Das Tagebuch

21.2.24
„Lesen ist Essen auf Rädern im Kopf“ ...
… hieß ein kleines, feines Büchlein von Gerhard Henschel aus dem Jahre 1995, mit dem alles anfing. Oder vielmehr weiterging. Bei mir. Wer von Henschel bis heute nichts gehört oder gelesen hat, dürfte sich (eigentlich) nicht glücklich schätzen. Aber was willze machen. Kannze nur gucken zu. Und wennze nix dran ändern tust, hasse eben ne Bildungslücke. Und das bei einem, der ca. 20 fette Bücher im Jahr raushaut. So siehts aus. Egal.
Bei mir wirds auch imma schwieriger mitm Lesen. Mitm Stammeln gehts noch so einigermaßen. Man gibt die Hoffnung ja nich auf. Mein Buchtipp heute, im Januar bereits erschienen, bis heute irgendwie an mir vorbei gelaufen, im aktuellen „Rolling Stone“ begeistert gefeiert, der 10. Band seiner autobiographischen Romanserie, um die 600 Seiten dickes Monstrum wie die andern 9 auch:
„Schelmenroman“
von Gerhard Henschel
und mit Sicherheit genauso lustig & informativ wie die andern 9 auch.
Kaufen!
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