Bei einem Hubschrauberabsturz, den keiner der Insassen überlebte, hat der iranische Präsident Ebrahim Raisi nach Ansicht seiner Familie die Gelegenheit genutzt, direkt zu Allah weiter zu fliegen. (Diese 1A-Himmelfahrten gibt’s eben nicht nur bei der christlichen Konkurrenz.)
Egal. Herr Raisi, meine Damen und Herren, war übrigens unter den Übelsten einer der Ultraübelsten (wenn man da überhaupt differenzieren mag) und hatte sich den heiligen Stuhl bei Allah mit Krieg, Folter und Unterdrückung redlich verdient. Nach menschlichem Ermessen und allen allgemein anerkannten humanistischen Wertvorstellungen wird ihm wohl deswegen auch kaum jemand im Iran eine Träne hinterher weinen. Der ‚Kölner Statdtanzeiger‘ jedoch wagt die steile These:
„Iran nach Tod von Raisi unter Schock“
Werter Kölner Stadtanzeiger, inzwischen sind wir ja so Einiges von Ihnen gewohnt, aber wen wollen Sie denn jetzt damit verscheissern?