Die CDU-Äffddpee-Nazi-Parole „Brot, Bett und Seife“ klingt zwar – guten Willen vorausgesetzt - nach "Spiel ohne Grenzen" oder „Brot und Spiele“, der altrömischen Kunst der Volksverarschung, um den damals üblichen Hungerrevolten zuvorzukommen, richtete sich also gegen die eigene Bevölkerung. Das kann man von den heutigen Liberalkonservativen – den guten Willen (auch wenn’s schwer fällt) immer vorausgesetzt – nicht unbedingt behaupten.
Das Neue Nazi-Prinzip „Brot, Bett und Seife“ sollen sich die Leute hinter die Ohren tätowieren, die dieses Land noch gar nicht betreten haben, und diejenigen, die schon seit längerem hier verweilen und zutiefst davon überzeugt sind, weil es hier Meinungsfreiheit gäbe, meinen zu können, damit ein Gewohnheitsrecht erworben zu haben.
Wie man sich doch vertun kann!