Das Tagebuch

6.1.25
Wenn 3 extrem unheilige Könige zur Wahl stehen
Wenn ein halbasiatischer Kriegs- und Diktaturfachmann während eines Gesprächs mit der damaligen Bundeskanzlerin Merkel seinen abgerichteten Drecksköter frei rumlaufen lässt, wohl wissend, dass seine Besucherin sich vor lauter Angst in die Hose macht,
wenn ein amerikanischer Präsidentendarsteller und Dumpfbacken-Idol in ähnlicher Situation sich weigert, das vereinbarte Gespräch mit der damaligen Bundeskanzlerin von Angesicht zu Angesicht zu füh­ren und auch ansonsten sie dabei konsequent ignoriert,
und wenn der ehemalige Alkaida-Terrorist und nunmehriges Isla­mis­ten-Oberhaupt von Syrien bei der Begrüßung der Außenministerin Baerbock ihr den Handschlag verweigert, stellt sich eine Frage von ganz allein quasi vollautomatisch:
Wem von den drei narzisstisch gestörten Kaputtniks die Goldmedaille in Sachen unterirdischer Primitivität gebührt.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde sie alle drei gleichbehandeln.
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