Die ‚FAZ‘ stellt fest:
„Im Ersten nichts Neues: Kurz vor der Wahl kommen die Kanzlerkandidaten einmal mehr im Talk-Format zusammen. Keiner der vier anwesenden Politiker tanzt aus der Reihe. Zumindest medial ist damit die Normalisierung der AfD abgeschlossen.“
Schluss, Punkt, aus. Sie quatschten ihren inhaltslosen Wortbrei aneinander vorbei, als ob es das letzte Jahrhundert nicht gegeben hätte ... Aber selbst wenn man der alternativen Chefnazisse Weidel statt der drei Oberpfeifen Merz, Scholz und Habeck einen versierten Verfassungsschützer, der weiß, wovon er spricht, gegenüber gestellt hätte, wäre das Ergebnis ebenso die offensichtliche Normalisierung gewesen. Warum sollte sich auch ein in weiten Teilen als rechtsextremistisch einzustufendes Volk, wo schon nicht von professionellen Unterhaltungsnasen, so doch wenigstens durch harte Fakten erschüttern lassen.
Das Tagebuch
18.2.25
„… die in weiten Teilen
als rechtsextremistisch eingestufte Partei …“
als rechtsextremistisch eingestufte Partei …“