Das Tagebuch

26.3.25
Alles doch eher ein Kinderspiel
Bei Wikipedia kann man, wenn man will, lesen:
„‘Der schwarze Mann’ ist ein traditionelles Sport- und Freizeitspiel für Kinder, das u.a. im Sportunterricht an Grundschulen oder in Jugend­lagern gespielt wird und sowohl als Geländespiel als auch für den Hallensport geeignet ist. Das als Fang- und Laufspiel kategorisierte Bewegungsspiel ist auch unter dem Titel ‚Wer fürchtet sich vor dem schwarzen Mann?‘ bzw. seit dem 20. Jahrhundert umgangssprach­lich in der Form ‚Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?‘ bekannt.
Der schwarze Mann ist an die mythische Figur gleichen Namens an­gelehnt, die im europäischen Volksglauben als unheilvolle Schreck­gestalt, aber auch als Personifizierung des Todes, z.B. in der Verkör­perung als Schwarzer Tod, in Erscheinung tritt.
"Niiiieemand!". "Wennerabbakommt?"
Kulturhistoriker führen das Spielprinzip und die jahrhundertealte Spieltradition auf die Pest und die mit ihr in Zusammenhang stehenden Totentänze des Mittel­alters zurück."
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Im letzten Bundestagswahlkampf wurde im Wesentlichen über die zwei Themen Wirtschaft und Migration "diskutiert" (Was man so dis­kutieren nennt.) Oder etwas anders, etwas volksnäher ausgedrückt mit den Worten der Wahl­kämpfer, die alle so nicht sprachen, aber alle so dachten:
„Was kosten uns die Neger, die zu Millionen irregulär in unser Sozialsystem einwandern, und wie können wir diese multikulti Volkskör­perverrassungen und -verwanderungen grundsätzlich künftig ver­hindern, damit unsere Heimat nicht untern jüd. Hammer kommt?“
Und wenn es je Unterschiede zwischen CDU und SPD gegeben haben soll, dann sollten sie nach Meinung aller Beteiligten nun von der neuen GroKo auch endlich begraben werden.

P.s.:
Und? Interessiert es Sie immer noch, was bei diesen Koalitions­gesprächen am Ende rauskommen wird?
So jedenfalls geht der einfache, der ganzganz simple politische Infantilismus.
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