Angenommen, es träfe alles zu, was man in Israel – wohlgemerkt
in Israel - dem Regierungschef Netanjahu vorwirft:
angefangen von Korruption, Selbstbedienung und unglaubliche Vetternwirtschaft, Apartheit und Völkermord über die sukzessive Aufhebung der Gewaltenteilung und Landraub bis hin zu unnötigen Kriegsverbrechen im Rahmen seines Vernichtungsfeldzugs gegen Terrortruppen wie Hamas, Provozierung einer Hungersnot durch Schließung der Grenzen und Boykott der internationalen zivilen Hilfsgüter beispielsweise und so weiter und so weiter.
Wenn jetzt von alledem auch nur ne handvoll Prozent den Tatsachen entspricht, dann ist der Bibi, dieser machtversessene Herr Netanjahu allerdings genau so einer, wie es sie in den letzten - sagenwamal - 80 Jahren im Westen viele gegeben hat. Frage also: Ist um diese Leute dann irgendwann irgendwie irgendein vergleichbarer Weltbohei veranstaltet worden?
(Unter Umständen hilft in solchen Fällen manchmal auch ein kurzer Blick in ein stinknormales Geschichtsbuch.)
Ach ja,
und wenn „Netanjahu“ 1000mal übersetzt heißt „von Gott gegeben“, hat das auch nicht viel zu bedeuten.
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Da ging mit einem Knall das Licht aus, man hörte vereinzelt Leute hüsteln und Stühle verrücken, eine für diesen Ort ungewöhnliche Stille trat ein und ein altbekannter Choral ertönte aus dem Dunklen:
„Was will uns der Dichter damit …
jetzt schon wieder sagen?“
Worauf sogleich der Vorhang fiel.
Das Tagebuch
24.8.25
Okay. Wir kommen hier wohl nicht anders raus.
Also noch mal von vorne
Also noch mal von vorne