Es vergeht zur Zeit kein Tag, Entschuldigung, an dem seine Visage einem nicht aus den Printmedien entgegen grinst, und man versteht gar nicht warum. Vor kurzem hab ich’s noch mal mit 'nem verschärften Rufmordversuch versucht, diesem Elend endlich ein Ende zu bereiten. Aber sie hören nicht auf. Beide nicht, er nicht und die Medien mitnichten. Wahrscheinlich brauchen sie sich ja. Ist vielleicht auch besser so. Denn sonst würden wir ahnungslosen Leser immer weiter ahnungslos durch die Weltgeschichte jodeln.
Wir würden zum Beispiel nicht erfahren, wie ein deutscher, weltberühmter Kindergartenparty-Moderator sich nicht entblödet, mit seinen 74 Jahren immer noch nicht in Würde altern zu können. Und wir würden auch nicht erfahren, welch erleuchtete Gedanken er sich als kulturindustrieller Ego-Automat und populärer Fernsehfritze so über Kindererziehung zu machen pflegt.
Was ihm das lose Mundwerk vor Publikum ist, scheint ihm im Kreise der Familie bei der Zurichtung seiner Söhne eher die lockere Hand gewesen zu sein und fühlt sich dabei gut aufgehoben in der Tradition schwarzer Pädagogen:
„Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen“,
und was die Folgen härterer Herangehensweisen angeht:
„‘ne anständige Tracht Prügel hat noch niemandem geschadet. Das sieht man doch an mir.“
Trotzalledem hat er auch ein Öhrchen für den wandelnden Zeitgeist, und der predigt heute in aller Bescheidenheit „Gewaltfreiheit“. Die man ihm natürlich auch sofort abkauft:
"Dass ich meinem Sohn eine gefegt habe, tut mir heute noch leid."
Ja, nee, is klar.
(Wenn mein Vater so drauf gewesen wäre wie dieser Volksheld und Familien-Heiopei und den heißen Spiegelpfeifen seine Erziehungsweisheiten in dieser läppischen unglaublichen Art in deren Aufnahmegeräte gelabert hätte, hätte hätte, hätte... hätte ich ihm ... ich weiß gar nicht, wie ich's formulieren soll, ohne übermorgen Post von der Staatsanwaltschaft zu bekommen ...
,
P.s.:
Man kann in diesen Tagen übrigens keinen Artikel über ihn lesen, ohne in die aufwendig produzierten Abbildungen seiner geföhnten Bumsbirne zu gucken. Und für dieses Körperteil gibt es ein treffendes Wort, wonach ich hier pausenlos beim Tippen gesucht habe. Mir lag es die ganze Zeit auf der Zunge, doch es fiel mir zum Verrecken nicht ein. Ein einfaches Wort, das die komplette komplexe Thematik mit einem Schlag … halt stopp, ich hab es, jetzt hab ich es:
Ohrfeigengesicht! Oder auch Backpfeifenvisage.
Das Tagebuch
18.10.24
Jaja, er noch mal!
17.10.24
„Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut“
Egal, wo dieser Tag auch begangen wird, auf den Müllkippen von Bamgladesh, auf dem Petersplatz in Rom oder vor dem Trump-Tower von Doofmann Trump oder sonst wo – egal auch, welche Arten der Armut die Erfinder dieses Tages vor Augen hatten, Mitglieder der FDP wird man dort jedenfalls mit Sicherheit nicht finden.
(So, drei mal diese Kreaturen in Folge .. das reicht jetzt aber auch.)
(So, drei mal diese Kreaturen in Folge .. das reicht jetzt aber auch.)
16.10.24
Die Strack im Haus erspart uns nicht den Zimmermann(noch mal Äfffffeddddddpeeeeh)
Es ist etwas still um sie geworden, da sie jetzt ins EU-Parlament verschoben wurde und dort, wie der Stadtanzeiger so schön schreibt, „ihre dominante Art nicht so gut ankommt.“
Oder wie Frau Strack-Zimmermann selber ausführt:
„Wer Strack-Zimmermann zuhören will, interessiert sich nicht zwingend für die 22 Redner, die vor mir gesprochen haben.“
„Wer Strack-Zimmermann zuhören will, interessiert sich nicht zwingend für die 22 Redner, die vor mir gesprochen haben.“
15.10.24
Interessantes aus der Welt der Parteienheute: die Äfffffeddddddpeeeeh
Der Kölner Stadtanzeiger vermeldet:
„Junge Liberale wollen mit Rentenbeiträgen spekulieren -
FDP-Abgeordnete plädieren für eine deutliche Ausweitung der Aktienrente“
Nichts kriegt man auf Erden geschenkt; nichts ist umsonst; nicht einmal der Tod. Denn der – das hat ein ganz pfiffiger Weltökonom vor kurzem herausgefunden – kostet zumindest das Leben. Das heißt im Umkehrschluss aber auch: Es gibt nichts, was man hier nicht kaufen könnte; denn da, wo alles zur Ware wird, ist auch alles käuflich. Sogar der Verkäufer.
Das ist jetzt nicht unbedingt in jedem Fall schön; das kann sich auch heutzutage keiner mehr leisten. Und das ist der Grund, warum es der FDP so schlecht geht.
Die Renten zum Spekulationsobjekt zu machen, da können auch nur Leute drauf kommen, für die es normal ist, schon im Kindergarten ihre Großeltern zu verkloppen und zur Hochzeit auf Sylt mit dem Privatflieger vorzufliegen.
FDP - Die Liberalen
Unser Motto:
Eure Armut kotzt uns an!
„Junge Liberale wollen mit Rentenbeiträgen spekulieren -
FDP-Abgeordnete plädieren für eine deutliche Ausweitung der Aktienrente“
Nichts kriegt man auf Erden geschenkt; nichts ist umsonst; nicht einmal der Tod. Denn der – das hat ein ganz pfiffiger Weltökonom vor kurzem herausgefunden – kostet zumindest das Leben. Das heißt im Umkehrschluss aber auch: Es gibt nichts, was man hier nicht kaufen könnte; denn da, wo alles zur Ware wird, ist auch alles käuflich. Sogar der Verkäufer.
Das ist jetzt nicht unbedingt in jedem Fall schön; das kann sich auch heutzutage keiner mehr leisten. Und das ist der Grund, warum es der FDP so schlecht geht.
Die Renten zum Spekulationsobjekt zu machen, da können auch nur Leute drauf kommen, für die es normal ist, schon im Kindergarten ihre Großeltern zu verkloppen und zur Hochzeit auf Sylt mit dem Privatflieger vorzufliegen.
FDP - Die Liberalen
Unser Motto:
Eure Armut kotzt uns an!
14.10.24
Eigentlich hatt' ich ihn schon regelrecht vergessen
Aber dann kam er doch noch mal aus der Mottenkiste gekrabbelt und angefressen, wie er war, rülpste er seinen ganzen „beruflichen“ Frust ’n’Ärger zwischen zwei Pappdeckel vom Heyne-Verlag, der für solche Machwerke auch zuständig ist.
Wer sich begeistern kann über einen Tsunami aus Eigenlob, Selbstmitleid und eher schlecht unterdrückter Frauenverachtung, ewiger Besserwisserei ohne Substanz, Unterhaltungspopulismus für die Doofen, Egomanie und Machogetue und -gehabe aus dem letzten Jahrhundert, der muss sich noch leider etwas gedulden, denn die Riesenstapel mit seinen albernen Bekenntnissen werden erst in 2 Tagen in die Gänge der Mayerschen Buchhandlungen zum Drüberstolpern vollgestapelt.
Hier nun die Vorausbesprechung eines Experten, der das Teil nicht gelesen haben muss, weil er sich denken kann, was da so drin steht.
Here we go!
***
Wenn er gegen den in der Tat schwer bekloppten Genderismus im WDR und allen ähnlichen geschlossenen Anstalten losledert; wenn er, der 74 Jahre alte, vollkommen antiquierte „Wetten, dass...“-Hase, sich über die grenzenlose Flachheit des Fernsehens von heute aufplustert, über ein Medium, das aber immer schon so war, und er, die schauspielerische Niete, Nulpe und Supernase in una persona, deshalb in seiner aktiven Glotzenzeit jahrzehntelang davon auch ganz gut hatte leben können; wenn er, der große, unerschrockene Wortzauberer und Immer-seine-Meinung-Sager, immer wieder zutiefst beklagt, einen ebenso antiquierten Begriff wie „Zigeunerschnitzel“ nicht mehr 60 x pro Minute öffentlich in den Mund nehmen zu dürfen; wenn er dementsprechend den simplen Rassismus im „Negerkuss“ und „Sarotti-Mohr“ auch nicht zu erkennen vermag, und wenn er im ‚Spiegel‘ vor sich hinfabuliert, man könne „heute längst nicht mehr sagen, was man denkt“, dann hat er es geschafft, dann hält er damit augenblicklich das Eintrittsticket für eine sehr feine, extraordinäre Gesellschaft in der Hand. Was ihm, wenn er es denn verstünde, aber auch nix ausmachen würde. Und was den Bereich Rechtsextremismus / Springerstiefel und Glatzen in Nadelstreifen betrifft - in diesem Zusammenhang erklärte er noch:
„Ich liebe alle Zuschauer, egal, ob sie schwarz oder weiß, arm oder reich sind.“
Mit diesem Satz bewies er wie schon mit allen Sätzen zuvor, dass er nun wirklich gar nichts kapiert hat. Insofern hat der Titel seines Opus „Ungefiltert – Bekenntnisse von einem,
der den Mund nicht halten kann“
zumindest etwas Wahres.
P.s.:
Das letzte Wort will er ja immer haben. Soll er auch haben:
„Heute ist es so, dass ich erst einmal nachdenke, bevor ich etwas sage." und fügte noch hinzu:
"Für mich ist das schlimm.“
Ja, für mich auch.
Wer sich begeistern kann über einen Tsunami aus Eigenlob, Selbstmitleid und eher schlecht unterdrückter Frauenverachtung, ewiger Besserwisserei ohne Substanz, Unterhaltungspopulismus für die Doofen, Egomanie und Machogetue und -gehabe aus dem letzten Jahrhundert, der muss sich noch leider etwas gedulden, denn die Riesenstapel mit seinen albernen Bekenntnissen werden erst in 2 Tagen in die Gänge der Mayerschen Buchhandlungen zum Drüberstolpern vollgestapelt.
Hier nun die Vorausbesprechung eines Experten, der das Teil nicht gelesen haben muss, weil er sich denken kann, was da so drin steht.
Here we go!
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Wenn er gegen den in der Tat schwer bekloppten Genderismus im WDR und allen ähnlichen geschlossenen Anstalten losledert; wenn er, der 74 Jahre alte, vollkommen antiquierte „Wetten, dass...“-Hase, sich über die grenzenlose Flachheit des Fernsehens von heute aufplustert, über ein Medium, das aber immer schon so war, und er, die schauspielerische Niete, Nulpe und Supernase in una persona, deshalb in seiner aktiven Glotzenzeit jahrzehntelang davon auch ganz gut hatte leben können; wenn er, der große, unerschrockene Wortzauberer und Immer-seine-Meinung-Sager, immer wieder zutiefst beklagt, einen ebenso antiquierten Begriff wie „Zigeunerschnitzel“ nicht mehr 60 x pro Minute öffentlich in den Mund nehmen zu dürfen; wenn er dementsprechend den simplen Rassismus im „Negerkuss“ und „Sarotti-Mohr“ auch nicht zu erkennen vermag, und wenn er im ‚Spiegel‘ vor sich hinfabuliert, man könne „heute längst nicht mehr sagen, was man denkt“, dann hat er es geschafft, dann hält er damit augenblicklich das Eintrittsticket für eine sehr feine, extraordinäre Gesellschaft in der Hand. Was ihm, wenn er es denn verstünde, aber auch nix ausmachen würde. Und was den Bereich Rechtsextremismus / Springerstiefel und Glatzen in Nadelstreifen betrifft - in diesem Zusammenhang erklärte er noch:
„Ich liebe alle Zuschauer, egal, ob sie schwarz oder weiß, arm oder reich sind.“
Mit diesem Satz bewies er wie schon mit allen Sätzen zuvor, dass er nun wirklich gar nichts kapiert hat. Insofern hat der Titel seines Opus „Ungefiltert – Bekenntnisse von einem,
der den Mund nicht halten kann“
zumindest etwas Wahres.
P.s.:
Das letzte Wort will er ja immer haben. Soll er auch haben:
„Heute ist es so, dass ich erst einmal nachdenke, bevor ich etwas sage." und fügte noch hinzu:
"Für mich ist das schlimm.“
Ja, für mich auch.
13.10.24
Gestorben
Die Linke oder besser: die Restlinke in Berlin hat ihren Parteitag abgebrochen und sich - so ehrlich sind se allemale – ein weiteres Mal gespalten und zwar mit einem freiwilligen Offenbarungseid.
Über alles können und konnten sie streiten, diskutieren und palavern, sich gegenseitig heiser brüllen, die Haare raufen und die Fressen polieren, jedes regionale, nationale und internationale Pippithema konnten sie 1000mal mit Feuer und Flamme, mit Leichtigkeit und links, bis der Morgen graute und der letzte das Licht ausmachte, durchdeklinieren, konnten sich am Ende aber auch - oh Wunder - einigen oder eben alle Fünfe grade sein und jedem seine Meinung lassen.
Nur bei einem Thema, das ja nun mal prinzipiell, absolut und überhaupt objektiv keinen rationalen Grund für Dissens bietet, beim Antisemitismus, da war wie immer Sense, da war Feierabend, da ging gar nichts mehr. Und da waren se für mich jedenfalls … äh, wie hieß hier noch mal die Überschrift für diese kleine, aufschlussreiche Parlamentsanekdote? … gestorben, richtig! GE-STOR-BEN.
Und wär es nicht ganz uninteressant, wenn die andern Parteien sich an den ehemaligen Berliner Restlinken ein Beispiel nähmen? Ja, ne?
Über alles können und konnten sie streiten, diskutieren und palavern, sich gegenseitig heiser brüllen, die Haare raufen und die Fressen polieren, jedes regionale, nationale und internationale Pippithema konnten sie 1000mal mit Feuer und Flamme, mit Leichtigkeit und links, bis der Morgen graute und der letzte das Licht ausmachte, durchdeklinieren, konnten sich am Ende aber auch - oh Wunder - einigen oder eben alle Fünfe grade sein und jedem seine Meinung lassen.
Nur bei einem Thema, das ja nun mal prinzipiell, absolut und überhaupt objektiv keinen rationalen Grund für Dissens bietet, beim Antisemitismus, da war wie immer Sense, da war Feierabend, da ging gar nichts mehr. Und da waren se für mich jedenfalls … äh, wie hieß hier noch mal die Überschrift für diese kleine, aufschlussreiche Parlamentsanekdote? … gestorben, richtig! GE-STOR-BEN.
Und wär es nicht ganz uninteressant, wenn die andern Parteien sich an den ehemaligen Berliner Restlinken ein Beispiel nähmen? Ja, ne?
12.10.24
???
Weil seit einigen Jahren der „neue“ Antisemitismus - und nicht nur hierzulande - sich ausbreitet wie die Pest, wollten deutsche Vertreter des Volkes eine fraktionsübergreifende Resolution gegen diese Geisteskrankheit erarbeiten, um sie dann bei passender Gelegenheit im Reichstag zu verabschieden. Die Resolution.
Die passende Gelegenheit ergab sich vor 6 Tagen, dem 1 Jahrestag des monströsen 7. Oktober. Da gedachte man vorgestern im Bundestag der Opfer des Hamas-Terrors mit einer Schweigeminute und debattierte anschließend hitzig über das deutsch-israelische Verhältnis sowie Waffenlieferungen nach Israel. Und eigentlich wäre es sehr schön gewesen, wenn man an diesem Tag wenigstens diese Resolution hätte präsentieren können.
Nebenbei übrigens: Dass man mit einer Schweigeminute die Verhältnisse nicht zum Tanzen bringen kann und damit eher rein nichts als gar nichts Positives bewirkt, dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Selbst wenn man noch 59 Schweigeminuten hinten dranhängen würde, um die Stunde vollzumachen, bliebe es die kostenlose, schweinebillige Symbolpolitik, für die jeder Idiot irgendwann mal einen Preis umgehängt bekommt.
Geholfen hätte in dieser Situation allerdings eine klare, unmissverständliche Resolution gegen den grassierenden Antisemitismus. Aber – wie schon erwähnt – sie war noch nicht fertig geworden bzw. man konnte sich nicht auf einen gemeinsamen Text einigen. Die Frage aller Fragen also bleibt: Warum? Warum gab’s kein paper? Warum keine Resolution? Ist Antisemitismus soo irre kompliziert?
Doch gehen wir davon aus, dass all die Herrschaften im Reichstag allesamt auch echte, wahre Volksvertreter sind, dass sie, also die gewählten Abgeordneten, genau das tun und sagen, wofür sie von diesem Volk auch …
Also, ich mein, so wär doch die Frage jedenfalls beantwortet in etwa. Find ich.
Die passende Gelegenheit ergab sich vor 6 Tagen, dem 1 Jahrestag des monströsen 7. Oktober. Da gedachte man vorgestern im Bundestag der Opfer des Hamas-Terrors mit einer Schweigeminute und debattierte anschließend hitzig über das deutsch-israelische Verhältnis sowie Waffenlieferungen nach Israel. Und eigentlich wäre es sehr schön gewesen, wenn man an diesem Tag wenigstens diese Resolution hätte präsentieren können.
Nebenbei übrigens: Dass man mit einer Schweigeminute die Verhältnisse nicht zum Tanzen bringen kann und damit eher rein nichts als gar nichts Positives bewirkt, dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Selbst wenn man noch 59 Schweigeminuten hinten dranhängen würde, um die Stunde vollzumachen, bliebe es die kostenlose, schweinebillige Symbolpolitik, für die jeder Idiot irgendwann mal einen Preis umgehängt bekommt.
Geholfen hätte in dieser Situation allerdings eine klare, unmissverständliche Resolution gegen den grassierenden Antisemitismus. Aber – wie schon erwähnt – sie war noch nicht fertig geworden bzw. man konnte sich nicht auf einen gemeinsamen Text einigen. Die Frage aller Fragen also bleibt: Warum? Warum gab’s kein paper? Warum keine Resolution? Ist Antisemitismus soo irre kompliziert?
Doch gehen wir davon aus, dass all die Herrschaften im Reichstag allesamt auch echte, wahre Volksvertreter sind, dass sie, also die gewählten Abgeordneten, genau das tun und sagen, wofür sie von diesem Volk auch …
Also, ich mein, so wär doch die Frage jedenfalls beantwortet in etwa. Find ich.
11.10.24
Ach, du grüne Neune!
Dpa meldet:
"Hornisse aus dem Orient entdeckt -
Mannheim. Zum ersten Mal ist nach Einschätzung des Naturschutzbundes eine Orientalische Hornisse in Deutschland entdeckt worden."
Auweia! Jetzt kommen die auch noch alle hierher.
"Hornisse aus dem Orient entdeckt -
Mannheim. Zum ersten Mal ist nach Einschätzung des Naturschutzbundes eine Orientalische Hornisse in Deutschland entdeckt worden."
Auweia! Jetzt kommen die auch noch alle hierher.
9.10.24
In quasi eigener Sache
Ich hab seit dem 5. Oktober ne nette Truppe Krach machender Bauarbeiter vor meinem Fenster. Hinzu gesellen sich im Innenhof wie jeden Tag aus vollem Hals schreiende Blagen mit ihren Pumpguns aus Plastik. Da kann man sich nicht so gut konzentrieren. Hab ich mir deswegen die Herbstferien ne Woche vorgezogen.
Tut mir aufrichtig leid, liebe Leute. Aber bisher gab's ja auch nur einen wichtigen Tag,
den 7. Oktober.
Bis bald
w
Tut mir aufrichtig leid, liebe Leute. Aber bisher gab's ja auch nur einen wichtigen Tag,
den 7. Oktober.
Bis bald
w