… die FDP?
Oh nein, bitte nicht! Wir wolln hier doch keine schlafenden Hunde wecken!
Das Tagebuch
2.10.25
Was macht eigentlich ...
1.10.25
Rauche, staune, gute Laune
Das schräge Bild, das der Politiker immer (immer!) abgibt, liegt naturgemäß an seiner notgedrungen schiefen Doppel -Existenz: Einerseits er selbst zu sein und andererseits den fleißigen Zuarbeiter sprich Staatssekretär immer verleugnen zu müssen. Mit andern Worten: Ein Politiker muss von Nichts ’ne Ahnung haben, er muss nur auswendig lernen, was sein staatl. geprüfter Sekretär für ihn rausgetüfftelt hat. Und das dann halbwegs glaubwürdig dem Volke darbringen. Und sich dabei, nicht übertrieben aber freundlich, als den einzigen Fachmann weit und breit gerade auf diesem Gebiet zu gerieren. Deswegen wirken sie auch meistens wie supaschlechte Schauspieler.
Is natürlich alles auch irgendwie Geschmackssache. Bei manchen Themen wird's dabei aber immer öftergradezu kriminell grotesk, dass ich mich hier einzuschalten gezwungen sehe. Ich habe zum Beispiel noch keinen maßgeblichen Politiker übers Kiffen und die üblichen Substanzen reden hören, wo man nicht davon ausgehen musste, dass auch der Herr Staatssekretär weder von Tuten noch von Blasen noch von Überdosen oder Inhalieren jemals mit eins, zwei Minimalkenntnissen in Berührung gekommen sein muss. Ein weites Feld, und nichts als Stuss.
Und man muss da hinter ja nun auch nicht immer Böses vermuten. Meistens reicht auch eine abgeschlossene Lehre in vollautonomer Selbstverblödung. Als Begleitmittel empfehlen wir täglich eine Familienpackung 'Kitschimea pro' oder wie das Zeugs heißt. Dann sind auch Ihre Blähungen im Hirn plötzlich wie weg.
(Man kann's auch mit dem Zauberspruch aus dem segensreichen 'Buch der Zaubersprüche' versuchen:
"Kirchen von draußen, Berge von unten und Kneipen von innen")
Is natürlich alles auch irgendwie Geschmackssache. Bei manchen Themen wird's dabei aber immer öftergradezu kriminell grotesk, dass ich mich hier einzuschalten gezwungen sehe. Ich habe zum Beispiel noch keinen maßgeblichen Politiker übers Kiffen und die üblichen Substanzen reden hören, wo man nicht davon ausgehen musste, dass auch der Herr Staatssekretär weder von Tuten noch von Blasen noch von Überdosen oder Inhalieren jemals mit eins, zwei Minimalkenntnissen in Berührung gekommen sein muss. Ein weites Feld, und nichts als Stuss.
Und man muss da hinter ja nun auch nicht immer Böses vermuten. Meistens reicht auch eine abgeschlossene Lehre in vollautonomer Selbstverblödung. Als Begleitmittel empfehlen wir täglich eine Familienpackung 'Kitschimea pro' oder wie das Zeugs heißt. Dann sind auch Ihre Blähungen im Hirn plötzlich wie weg.
(Man kann's auch mit dem Zauberspruch aus dem segensreichen 'Buch der Zaubersprüche' versuchen:
"Kirchen von draußen, Berge von unten und Kneipen von innen")
30.9.25
Falsche Freunde
Der in der linken Szien prima vernetzte, typische deutsche Linkskatholik, langjährige taz-Schriftsteller und ewige Friedensfürst Daniel Bax, ein Nervtöter sondergleichen, hat mit seinem Compagnion Stefan Reinicke in der ‚taz‘ einen meeeega-zärtlichen Bericht über die Berliner Anti-Netanjahu und Pro-Palästinenser-Massendemo zusammenfabuliert („Noch nie haben sich so viele verschiedene Gruppen zu einer Demo für die Menschen in Gaza ….“), dass mir fast die Tränen über meine Wangen flossen. Überschrift:
„Das Ende des lauten Schweigens“
Ich aber kann mich nicht an eine einzige Sekunde erinnern, in der hierzulande in den letzten Monaten der Gaza-Krieg kein Thema gewesen wäre. Und ohne dabei auch nur einmal zu vergessen, die islamistischen Verschwörungsparolen vom „Genozid am palästinensischem Volk“, „Apartheid“ und „Kriegsverbrechen“ unhinterfragt von der Hamas nachzubeten.
Ich hab mich nur gewundert, dass es denn doch so lange gedauert hat, ein solch spektakuläres, heimeliges Volksfest zu organisieren, bei dem es doch für ein normales Mitmachticket reicht, Juden aller Art einfach nicht leiden zu können. Mit dieser unaufhörlichen, deutschen, um Kopf-und-Kragen-Laberei unlösbar verbunden ist jedoch auch eine etwas andere Eigenschaft unserer Landsleute:
„Ein Deutscher ist ein Mensch, der keine Lüge aussprechen kann, ohne sie selbst zu glauben.“ (Th.W. Adorno)
„Das Ende des lauten Schweigens“
Ich aber kann mich nicht an eine einzige Sekunde erinnern, in der hierzulande in den letzten Monaten der Gaza-Krieg kein Thema gewesen wäre. Und ohne dabei auch nur einmal zu vergessen, die islamistischen Verschwörungsparolen vom „Genozid am palästinensischem Volk“, „Apartheid“ und „Kriegsverbrechen“ unhinterfragt von der Hamas nachzubeten.
Ich hab mich nur gewundert, dass es denn doch so lange gedauert hat, ein solch spektakuläres, heimeliges Volksfest zu organisieren, bei dem es doch für ein normales Mitmachticket reicht, Juden aller Art einfach nicht leiden zu können. Mit dieser unaufhörlichen, deutschen, um Kopf-und-Kragen-Laberei unlösbar verbunden ist jedoch auch eine etwas andere Eigenschaft unserer Landsleute:
„Ein Deutscher ist ein Mensch, der keine Lüge aussprechen kann, ohne sie selbst zu glauben.“ (Th.W. Adorno)
29.9.25
With God on Our Side
Der ‚Spiegel‘-Titel der laufenden Woche:
„Gotteskrieger“ mit Abbildungen der sympathischen Visagen der 5 allerchristlichsten Vollidioten der USA. Und der Untertitel lautet:
„Wie fanatische Christen die USA übernehmen“
Ein 8 Seiten langes Reisen durch das Land der nie für möglich gehaltenen Massenmeisen läßt Schlimmes erahnen. Noch nie war die Menschheit weiter von einer säkularisierten, von Göttern befreiten Welt entfernt. Und noch nie hat der ‚freie‘ Westen in den letzten 200 Jahren global gesehen die Hoffnung auf Befreiung und Emanzipation so fundamental gegen die Wand gefahren wie zur Zeit. Die Menschen, die ihre Hoffnung auf die sog. „wertegeleitete Außenpolitik" des Westens gesetzt haben, auf die nachhaltigste Lüge der europäischen Aufklärung, sehen sich am Straßenrand auf einem unfassbaren Trümmerhaufen sitzen, als wäre soeben die Apokalypse schon über sie hinweg gedonnert. Dabei steht sie uns noch bevor.
Ich vermute, bis dahin machen wir noch unsere Witze. Und wer darüber hinaus ein wenig Trost braucht, für den hab ich noch ein nettes Schmankerl für umsonst im Angebot:
"Optimismus ist nur der Mangel an Information" (Heiner Müller)
„Gotteskrieger“ mit Abbildungen der sympathischen Visagen der 5 allerchristlichsten Vollidioten der USA. Und der Untertitel lautet:
„Wie fanatische Christen die USA übernehmen“
Ein 8 Seiten langes Reisen durch das Land der nie für möglich gehaltenen Massenmeisen läßt Schlimmes erahnen. Noch nie war die Menschheit weiter von einer säkularisierten, von Göttern befreiten Welt entfernt. Und noch nie hat der ‚freie‘ Westen in den letzten 200 Jahren global gesehen die Hoffnung auf Befreiung und Emanzipation so fundamental gegen die Wand gefahren wie zur Zeit. Die Menschen, die ihre Hoffnung auf die sog. „wertegeleitete Außenpolitik" des Westens gesetzt haben, auf die nachhaltigste Lüge der europäischen Aufklärung, sehen sich am Straßenrand auf einem unfassbaren Trümmerhaufen sitzen, als wäre soeben die Apokalypse schon über sie hinweg gedonnert. Dabei steht sie uns noch bevor.
Ich vermute, bis dahin machen wir noch unsere Witze. Und wer darüber hinaus ein wenig Trost braucht, für den hab ich noch ein nettes Schmankerl für umsonst im Angebot:
"Optimismus ist nur der Mangel an Information" (Heiner Müller)
26.9.25
38 Prozent bei Umfrage
Der ‚Spiegel‘ et.al. wundert sich immer noch:
„Ein Jahr vor der Landtagswahl bescheinigt eine Umfrage der rechtsextremen AfD in Mecklenburg-Vorpommern hohe Zustimmungswerte, SPD-Ministerpräsidentin Schwesig ist angeschlagen. Ist das Land für die demokratischen Parteien verloren?“
Bei den irren Möglichkeiten, die man heutzutage medial hat, könnten die mecklenburgisch-vorpommerischen Nazis auch auf die feine Idee kommen, jetzt massenhaft für die AfD zu mobilisieren nur mit dem wegweisenden Spruch
„Wir sind keine Nazis! Wir wollen nur den Denkzettel verteilen!“
Dann brächte das grob geschätzt mindestens 50 % plus noch was. Mit dem für alle erfreulichen und beruhigenden Endergebnis: null Nazis, nur Denkzettelverteiler.
Jetzt sieht es aber folgendermaßen aus: Wenn man direkt die AfD wählt - so ist das nun mal im Leben und nicht nur im Osten - dann wählt man genau diese Partei mit genau diesem Parteiprogramm. Vergleichbar mit der nicht ganz so simplen Rechenaufgabe 1 x 1 aus dem Kleinen Einmaleins. Da kann man rechnen, wie man will, da kommt am Ende immer eins bei rum. Denn Denkzettel steht da nirgendwo. Ergo wählten die Schlitzohrigen von der Denkzettelpartei das, was die AfD eben im Programm hat. Sonst hätten se ja auch irgendeine Schimpansenpartei ankreuzen können. Oder die Kommunisten.
Habter aber nich, Mac Vorpommes! Capito? Capritzky? Hamas geschnallt, Mecklenburg-Vorpommern? Näh, ne - ja, hatt ich mir schon fast gedacht.
„Ein Jahr vor der Landtagswahl bescheinigt eine Umfrage der rechtsextremen AfD in Mecklenburg-Vorpommern hohe Zustimmungswerte, SPD-Ministerpräsidentin Schwesig ist angeschlagen. Ist das Land für die demokratischen Parteien verloren?“
Bei den irren Möglichkeiten, die man heutzutage medial hat, könnten die mecklenburgisch-vorpommerischen Nazis auch auf die feine Idee kommen, jetzt massenhaft für die AfD zu mobilisieren nur mit dem wegweisenden Spruch
„Wir sind keine Nazis! Wir wollen nur den Denkzettel verteilen!“
Dann brächte das grob geschätzt mindestens 50 % plus noch was. Mit dem für alle erfreulichen und beruhigenden Endergebnis: null Nazis, nur Denkzettelverteiler.
Jetzt sieht es aber folgendermaßen aus: Wenn man direkt die AfD wählt - so ist das nun mal im Leben und nicht nur im Osten - dann wählt man genau diese Partei mit genau diesem Parteiprogramm. Vergleichbar mit der nicht ganz so simplen Rechenaufgabe 1 x 1 aus dem Kleinen Einmaleins. Da kann man rechnen, wie man will, da kommt am Ende immer eins bei rum. Denn Denkzettel steht da nirgendwo. Ergo wählten die Schlitzohrigen von der Denkzettelpartei das, was die AfD eben im Programm hat. Sonst hätten se ja auch irgendeine Schimpansenpartei ankreuzen können. Oder die Kommunisten.
Habter aber nich, Mac Vorpommes! Capito? Capritzky? Hamas geschnallt, Mecklenburg-Vorpommern? Näh, ne - ja, hatt ich mir schon fast gedacht.
25.9.25
„Ich aber glaube ...“
(Ich zitier den ‚Stadtanzeiger‘-Artikel lieber als Ganzes. Sonst nimmt mir das wieder kein Schwein ab:)
„Papst Leo XIV. (70) hat den Einsatz der Exorzisten in der katholischen Kirche als ‚heikle aber notwendige Aufgabe‘ gewürdigt. Er tat dies in einer Grußbotschaft an einen weltweiten Teufelsaustreiber-Kongress, der unlängst in der Nähe von Rom tagte.“ In unmittelbarer Nähe zum Leo ... Eine zauberhafte Adresse, aufs engste verbunden mit dem Vatikan durch diverse kommunizierende Rohre unterm Straßenpflastersand. *)
„Zugleich ermutigte der Papst die Teilnehmer, ihren Einsatz als einen ‚Dienst der Befreiung und des Trostes‘ zu begreifen. Sie sollten die ‚vom Bösen besessenen Gläubigen mit dem Gebet und der Anrufung der wirkmächtigen Gegenwart Christi begleiten ...“ Wer hat sich dies Geschwurbel bloß ausgedacht?! „... damit ihnen Gott durch das Ritual des Exorzismus den Sieg über Satan schenkt‘.“
Über wen?! Satan? Wo wohnt der Typ? Wie heißt der richtig? Satan?
Sofort festnehmen! Und abführen zum Untersuchungsrichter Rainer Maria. Blablabla.
Hallo!? Sindse noch wach? Noch da? Dieser Leo – nicht vergessen! – ist der Chef von 1,4 Milliarden wirkmächtigen Piepel, der größten Aberglaubensgemeinschaft von Welt.
Naja, die können ja glauben, was se wollen, wir haben hier schließlich diese Glaubensfreiheit, diese wunderbare Glaubensfreiheit, aber das lustigste dabei ist doch, dass die Deutsche Bischofskonferenz, die ja ernst genommen werden möchte, für ihren Synodalen Holzweg immer noch dingens, äh dingensda große Hoffnung setzt auf diese us-amerikanische heilige Betriebsnudel, diesen Papst aus des Trumpes Küche.
Entweder können die alle nicht lesen oder kein Latein!
Schluss-aus Punkt de.
----------------------------------
*)
In Anlehnung an den 1277 errichteten, unterirdischen(!), geheimen päpstlichen Fluchtweg. Der Passetto di Borgo ist ein ca. 800 Meter langer, mittelalterlicher Fluchtgang, der vom Apostolischen Palast im Vatikan zur Engelsburg führt.
„Papst Leo XIV. (70) hat den Einsatz der Exorzisten in der katholischen Kirche als ‚heikle aber notwendige Aufgabe‘ gewürdigt. Er tat dies in einer Grußbotschaft an einen weltweiten Teufelsaustreiber-Kongress, der unlängst in der Nähe von Rom tagte.“ In unmittelbarer Nähe zum Leo ... Eine zauberhafte Adresse, aufs engste verbunden mit dem Vatikan durch diverse kommunizierende Rohre unterm Straßenpflastersand. *)
„Zugleich ermutigte der Papst die Teilnehmer, ihren Einsatz als einen ‚Dienst der Befreiung und des Trostes‘ zu begreifen. Sie sollten die ‚vom Bösen besessenen Gläubigen mit dem Gebet und der Anrufung der wirkmächtigen Gegenwart Christi begleiten ...“ Wer hat sich dies Geschwurbel bloß ausgedacht?! „... damit ihnen Gott durch das Ritual des Exorzismus den Sieg über Satan schenkt‘.“
Über wen?! Satan? Wo wohnt der Typ? Wie heißt der richtig? Satan?
Sofort festnehmen! Und abführen zum Untersuchungsrichter Rainer Maria. Blablabla.
Hallo!? Sindse noch wach? Noch da? Dieser Leo – nicht vergessen! – ist der Chef von 1,4 Milliarden wirkmächtigen Piepel, der größten Aberglaubensgemeinschaft von Welt.
Naja, die können ja glauben, was se wollen, wir haben hier schließlich diese Glaubensfreiheit, diese wunderbare Glaubensfreiheit, aber das lustigste dabei ist doch, dass die Deutsche Bischofskonferenz, die ja ernst genommen werden möchte, für ihren Synodalen Holzweg immer noch dingens, äh dingensda große Hoffnung setzt auf diese us-amerikanische heilige Betriebsnudel, diesen Papst aus des Trumpes Küche.
Entweder können die alle nicht lesen oder kein Latein!
Schluss-aus Punkt de.
----------------------------------
*)
In Anlehnung an den 1277 errichteten, unterirdischen(!), geheimen päpstlichen Fluchtweg. Der Passetto di Borgo ist ein ca. 800 Meter langer, mittelalterlicher Fluchtgang, der vom Apostolischen Palast im Vatikan zur Engelsburg führt.
24.9.25
Wenn man alles zusammenrechnetbei dem Gruseltheater um die Palästinaanerkennung…
… dann könnte man am Ende (des Tages) durchaus auf den auch früher vollkommen abwegigen Gedanken verfallen, die Hamas "wahlweise" die Plo würden Seit an Seit mit Juden friedlich in die Zukunft … also, das kann schon mal gar nicht passieren, weil noch jede Islamistische Welterrettungssippschaft in ihre heiligen Statuten gemeißelt hat, dass man mit Juden nur leben kann, wenn man sie vorher zum Teufel gejagt und dann ins Meer getrieben hat.
Derweil schickt die UNO schon mal die Frohe Botschaft der Gipfelkreuzritter hinaus in alle Welt:
„Terrororganisation Hamas begrüßt Anerkennung Palästinas“
Und vorbereitet und durchgezogen hatte diesen UN-Gipfel der Trost- und Phantasielosigkeit über 170 sich freiwillig gleichgeschalteten Staaten, für die Israel in erster Linie nur ein ewiges Ärgernis und Störfaktor ist beim Zusammeneumeln der letzten Welt-Öl-reserven.
Und um den Spuk wohl auf die Spitze zu treiben, hat sich ausgerechnet eine deutsche, nach allen Regeln der Außenkunst gescheiterte, aber feministische Oberaußenelli beworben. In diesem Fall allerdings mal erfolgreich - Doppelpunkt: Madame Annalena Baerbock, die Mutter der Hamas
(Neeneeneeneenee, das kann man so nicht sagen! Das is doch uunnmööglich!). .
Jetzt hat sich also das bestätigt, was wir nie wissen wollten: dass die Linken, Grünen, Sozis und diverse Christdemokaten doch was mit der Hamas ganz friedlich miteinander gemeinsam haben.
Derweil schickt die UNO schon mal die Frohe Botschaft der Gipfelkreuzritter hinaus in alle Welt:
„Terrororganisation Hamas begrüßt Anerkennung Palästinas“
Und vorbereitet und durchgezogen hatte diesen UN-Gipfel der Trost- und Phantasielosigkeit über 170 sich freiwillig gleichgeschalteten Staaten, für die Israel in erster Linie nur ein ewiges Ärgernis und Störfaktor ist beim Zusammeneumeln der letzten Welt-Öl-reserven.
Und um den Spuk wohl auf die Spitze zu treiben, hat sich ausgerechnet eine deutsche, nach allen Regeln der Außenkunst gescheiterte, aber feministische Oberaußenelli beworben. In diesem Fall allerdings mal erfolgreich - Doppelpunkt: Madame Annalena Baerbock, die Mutter der Hamas
(Neeneeneeneenee, das kann man so nicht sagen! Das is doch uunnmööglich!). .
Jetzt hat sich also das bestätigt, was wir nie wissen wollten: dass die Linken, Grünen, Sozis und diverse Christdemokaten doch was mit der Hamas ganz friedlich miteinander gemeinsam haben.
23.9.25
Kurs halten!
Eigentlich ist es ja nur das übliche Holterdipolter, das zwangsläufige Ächszen, Krachen und Krätschen im Gebälk, das typische Rauf-und-Runter-Gedonner und Gekrache, Vor und Zurück und hilflose Schweigen bei allen gesellschaftlichen sprich revolutionären Veränderungsprozessen mit tausenden von Opfern. Nur diesmal ist es einfach, wie soll ich sagen...n bisken viel auf einmal. Oder??
Dass die Künstliche Intelligenz jetzt zum Beispiel der Retter in der Not … ach äh, sagt man jetzt eigentlich ‚der Retter‘ oder ‚die Retterin‘ … egal, was soll’s, scheiß der Hund drauf. Ob sie, die KI, die Künstliche Intelligenz demnächst mit aller Gewalt über uns hereinbricht oder ob sie nicht längst dick, fett & bräsig unter uns weilt und nebenbei womöglich ihr eigenes Ding dreht und wenn ja, wieso-weshalb-warum und zu welchem Zwecke und von wem und für wen und überhaupt und so, aber dass wir uns nicht von der eigenen Ohnmacht für dumm verkaufen lassen sollen oder wollen oder doch (Theodor W. Adorno), das muss jeder, ja genau, jeder für sich selbst entscheiden. Mal in ne Talkshow zu gucken nützt da rein gar nix. Gaaaar nix!
, Aber, liebe Leute, vielleicht bringt der heutige Büchertipp etwas für Sie Erhellendes ins Dunkle:
„Kursbuch 223“
zum Thema ‚KI‘ mit dem Titel „KI oo7“
hrsg. von Armin Nassehi u.a.
***
Eigentlich hatt ich vor, uns den Vollidioten Trump und seine UNO-Büttenrede Satz für Satz auseinander zu nehmen. Aber dann hab ich mir gesagt: „Faschist“ reicht doch.
Und Gott zum Gruß.
Dass die Künstliche Intelligenz jetzt zum Beispiel der Retter in der Not … ach äh, sagt man jetzt eigentlich ‚der Retter‘ oder ‚die Retterin‘ … egal, was soll’s, scheiß der Hund drauf. Ob sie, die KI, die Künstliche Intelligenz demnächst mit aller Gewalt über uns hereinbricht oder ob sie nicht längst dick, fett & bräsig unter uns weilt und nebenbei womöglich ihr eigenes Ding dreht und wenn ja, wieso-weshalb-warum und zu welchem Zwecke und von wem und für wen und überhaupt und so, aber dass wir uns nicht von der eigenen Ohnmacht für dumm verkaufen lassen sollen oder wollen oder doch (Theodor W. Adorno), das muss jeder, ja genau, jeder für sich selbst entscheiden. Mal in ne Talkshow zu gucken nützt da rein gar nix. Gaaaar nix!
, Aber, liebe Leute, vielleicht bringt der heutige Büchertipp etwas für Sie Erhellendes ins Dunkle:
„Kursbuch 223“
zum Thema ‚KI‘ mit dem Titel „KI oo7“
hrsg. von Armin Nassehi u.a.
***
Eigentlich hatt ich vor, uns den Vollidioten Trump und seine UNO-Büttenrede Satz für Satz auseinander zu nehmen. Aber dann hab ich mir gesagt: „Faschist“ reicht doch.
Und Gott zum Gruß.
22.9.25
Barbarei & Begleitende Propaganda
Die ‚tagesschau.de‘ aber berichtet so:
„Erschossener rechter Aktivist Kirk
Wenig Trauerfeier, viel Kampfansage“
Und so geht’s munter weiter, als hätte man es nicht mit einem zu allem bereiten, christlichen, waschechten Faschisten zu tun:
„Bei einer Trauerfeier haben Anhänger Abschied genommen vom ermordeten rechten Aktivisten Kirk. Viele Redner machten Kampfansagen an politische Gegner.“ Laber, laber.
Von Anne Schneider, ARD Washington
„Etwa 100.000 Menschen hatten sich im und außerhalb des Football-Stadions in Glendale im US-Bundesstaat Arizona versammelt. Viele hielten Plakate mit dem Satz "This is our turning point" ("Dies ist unser Wendepunkt") hoch - in Anlehnung an die Bewegung des rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk namens "Turning Point USA". Fast alle waren elegant und patriotisch gekleidet mit roten, weißen oder blauen Elementen. Das war der empfohlene Dresscode für die Trauerfeier." laber, laber-laber-laber.
"Mit dabei war auch US-Vizepräsident JD Vance. Er sagte in seiner Ansprache: "Der böse Mörder, der uns Charlie genommen hat, erwartet, dass wir heute eine Beerdigung abhalten. Aber stattdessen, meine Freunde, haben wir eine Erweckung gefeiert, zu Ehren von Charlie Kirk und seines Herrn Jesus Christus."
Meine Fresse! Allmählich gehen einem für diesen horrenden Stuss aber endgültig die Vokabeln aus.
***
Zu diesem hirnlosen Geseier gesellen sich noch die im Zweifelsfalle antisemitischen UN mit der überraschenden Forderung nach einer schon seit Jahren von allen radikalen Seitengeistern weggebombten und totgelaberten Zweistaaten-Lösung, eine Lösung, für die sich allein die Hamas ausdrücklich gütigst bedankt, aber nur ohne die Existenz eines Staates Israel in unmittelbarer Nachbarschaft zu akzeptieren.
Fazit:
"Wir werden Menschen sein. Wir werden es sein oder die Welt wird dem Erdboden gleichgemacht bei unserm Versuch es zu werden."*)
So kann sich ein damals kluger Satz auch ganz flotti ins Gegenteil verkehren.
---------------------
*)
Eldridge Cleaver, 1968 in "Seele auf Eis"
„Erschossener rechter Aktivist Kirk
Wenig Trauerfeier, viel Kampfansage“
Und so geht’s munter weiter, als hätte man es nicht mit einem zu allem bereiten, christlichen, waschechten Faschisten zu tun:
„Bei einer Trauerfeier haben Anhänger Abschied genommen vom ermordeten rechten Aktivisten Kirk. Viele Redner machten Kampfansagen an politische Gegner.“ Laber, laber.
Von Anne Schneider, ARD Washington
„Etwa 100.000 Menschen hatten sich im und außerhalb des Football-Stadions in Glendale im US-Bundesstaat Arizona versammelt. Viele hielten Plakate mit dem Satz "This is our turning point" ("Dies ist unser Wendepunkt") hoch - in Anlehnung an die Bewegung des rechtskonservativen Aktivisten Charlie Kirk namens "Turning Point USA". Fast alle waren elegant und patriotisch gekleidet mit roten, weißen oder blauen Elementen. Das war der empfohlene Dresscode für die Trauerfeier." laber, laber-laber-laber.
"Mit dabei war auch US-Vizepräsident JD Vance. Er sagte in seiner Ansprache: "Der böse Mörder, der uns Charlie genommen hat, erwartet, dass wir heute eine Beerdigung abhalten. Aber stattdessen, meine Freunde, haben wir eine Erweckung gefeiert, zu Ehren von Charlie Kirk und seines Herrn Jesus Christus."
Meine Fresse! Allmählich gehen einem für diesen horrenden Stuss aber endgültig die Vokabeln aus.
***
Zu diesem hirnlosen Geseier gesellen sich noch die im Zweifelsfalle antisemitischen UN mit der überraschenden Forderung nach einer schon seit Jahren von allen radikalen Seitengeistern weggebombten und totgelaberten Zweistaaten-Lösung, eine Lösung, für die sich allein die Hamas ausdrücklich gütigst bedankt, aber nur ohne die Existenz eines Staates Israel in unmittelbarer Nachbarschaft zu akzeptieren.
Fazit:
"Wir werden Menschen sein. Wir werden es sein oder die Welt wird dem Erdboden gleichgemacht bei unserm Versuch es zu werden."*)
So kann sich ein damals kluger Satz auch ganz flotti ins Gegenteil verkehren.
---------------------
*)
Eldridge Cleaver, 1968 in "Seele auf Eis"