Das Tagebuch

4.3.24
Nach dem ‚Tatort‘ (Neue Rubrik)
Es kommt nicht oft vor, dass ich nach dem ‚Tatort‘, wenn ich ihn mir denn überhaupt antue, noch 3 Minuten im Sessel hängen bleibe. Aber seit die unverbesserliche Besserwisserin Anne Will die ver­dien­te Biege gemacht hat, will ich oder muss ich – ich kann jedenfalls nicht anders - unbedingt die süßen, riesigen, runden Kulleraugen von dem Lori bestaunen (siehe auch Eintrag vom 6.2.), der uns dämli­chen Glotzenguckern die große, weite Welt der Politik a little bit äh näher … äh, bringen oder sowas soll oder was.
Doch diesmal war alles anders. Diesmal muss die Redaktion des Unterhaltungsformates ‚Caren Miosga‘ zum Nachmittagstee wohl den sprichwörtlichen Zirkusclown verfrühstückt haben, als die Herrschaf­ten nach langen, langen Brainstormingrunden auf den Titel der heuti­gen Miosga-Ausgabe kamen:
„Wie geht Politik in ernsten Zeiten, Herr Söder?“
Weil ich mir aber von Söder nicht die Politik erklären lassen will, und schon gar nicht 20 Minuten lang, bin ich relativ flott ins Internet, um mir da in aller Gemütsruhe alte Miosga-Ausgaben anzuschauen. Das bringt mir nämlich echt mehr als Söder. In echt. Ganz abgesehen von solch lä­cherlichen bayerischen Bierzelt-Kabarettereien wie dieses „Der­blecken“ oder wie die da unten ihren offenen Anwanz- & Arsch­kriecher-Ober­kult bezeichnen. (So! Das wollte ich hier auch noch mal, wenn auch völlig zusammenhanglos, eben los werden.)
3.3.24
American Dream
Das Wort zum Sonntag
Last time I saw you, you had dirt under your nails
Your eyes were glassy and you looked so pale
You said my life has become a livin' hell
Ain't got enough money to pay my bills

Everything is wrong
Everything is wrong

Got a friend with a needle stuck in his arm
He got hooked on heroin in Vietnam
It used to help kill the pain some of the time
Now I can't sleep at all since I got back home

Everything is wrong
Everything is wrong

I worked in the strip mines off and on
Now I can't seem to get rid of this cough
Ain't been many jobs these last few months
And the last one I had, I got laid off

Everything is wrong
Everything is wrong

I ain't got no hot water and they shut off the heat
Can you loan me some money for something to eat?
Been out here on this corner for about a week
Trying hard to stand on my own two feet

Everything is wrong
Everything is wrong

They want to try and tell me where I can live
They kicked me off my land a nd told me they'd give me
A nice little tract house with running water
But how am I gonna explain that to my Navajo mother?

Everything is wrong
Everything is wrong

My American dream almost came true
But the things they promised me never came through
I believe in the American dream
But things are never quite what they seem

Everything is wrong
Everything is wrong
Everything is wrong
Everything is wrong

(Lucinda Williams)

Am 8. März spielt sie mit ihrer Band in Köln. „Stories from a Rock’n’­Roll Heart“. Wer sie nicht kennt, sorry, hat im Leben was verpasst.
Is also keine hirnzersetzende Rummtata-Dödelmucke à la Helene F., auch kein postkarnevalistisches Heimat-Geschunkel wie Brings, Bläck Föös Höhner etc. oder gar Main­stream-Nerventöterei-Gedudel von Genesis bis Pur. (Obwohl, letzteres wär vielleicht mal 'n innovati­ves Forschungsprojekt zur Verbesserung der Welt und Rettung des Restverstandes), passt aber exakt zur Stimmung der Zeit.
Die Hütte ist bestuhlt, und man darf sich setzen. Wenn man will. Oder kann. Am Internationalen Frauentag. Ich bin gespannt. Man sieht sich.
„Rock, peace and Revolution! Thank you!“ wie sie am Ende zu sagen pflegt.
2.3.24
Nun zu einem ganz anderen Thema
Was ist die, ich zitiere, „die hässlichste Gefahr der heutigen Zeit“?
Nun, durch all die Jahrhunderte hindurch und zu allen Zeiten blieb diese Frage für die Menschen immer akut und aktuell. Man fragte und fragte, und so un­terschied­lich die Antworten auch ausfielen,
man vertraute blindlings denen, die sich all­gemein zur Beantwortung der Frage auch berufen fühlten.
Also, was ist die, ich zitiere, „hässlichste Gefahr der heutigen Zeit“?
Nun, zu Anfang war 's das Judentum (und ist es bis heute eigentlich auch geblieben.) Dann waren's die Römer und danach die Vandalen, sodann die Vorpommern, die Sachsen und die Hunnen in Sandalen, der dicke Luther, Frank­reich, Preußen und die armen Demokraten, dann 80 Jahre Kom­munismus, Onanie, die Pille und der Minirock
und dies ewige Yeah-yeah-yeah! und Baby-Baby, balla-balla!
Immer waren es die andern. Und immer lagen se analütisch leicht
bis voll daneben.
Fragen wir doch wieder simpel, den Fachmann, den Ex­perten in Sachen Häss­lichkeit und Wahrheit! Ja, vielleicht weiß er es ja, der aktuelle Papst, der Barmherzige!
„Die hässlichste Gefahr der heutigen Zeit ist die Gender-Ideologie.“
Donnerwetter, Himmel, Arsch und Wolkenbruch. Wer hätte das ge­dacht!?
„Sie hebt Unterschiede auf und macht alles gleich.“
Wie? Die Gender-Ideologie? Echt?
„Das löscht die Menschlichkeit aus.“
Naja, it's the Pope, stupid. Egal. Mir geht's da irgendwie ganz anders. Mir geht se nur aufn Sack. Aber voll.

***

Der Büchertipp fürs Frühjahr!
„Nach dem 7. Oktober
Essays über das genozidale Massaker und seine Folgen“
hrsg. von Tania Martini und Klaus Bittermann
Edition Tiamat
„Terror ist Terror. Terror ist nicht Widerstand, nicht Dekolonisation, nicht Befreiung. Jede Relativierung der Hamas ist antisemitisch, weil der Kern ihrer Ideologie der Hass auf Juden ist und zur Vernichtung aller Juden aufruft.“
1.3.24
Werter ‚Kölner Stadtanzeiger‘, (3)
bei der Lektüre Ihres Artikels von gestern
„Aufstehen für die Demokratie!
Unsere Demokratie wird bedroht durch rechtsextreme Kräfte. Viele Menschen werden dagegen jetzt aktiv. Eine Schwerpunkt-Ausgabe mit der Botschaft: Wir sind mehr!“
sind mir ein paar demokratische Rülpser hochgekommen, von denen ich Ihnen heute erzählen möchte. Keine Angst, Herrschaften! Ich ha­be nicht vor, Ihrem hohen Hause einen Besuch abzustatten, um mit einem rein geschmuggelten Hackebeil Ihren Redaktionstisch zu zer­deppern!
Zunächst mal:
Wenn das Nazipack die Demokratie nicht leiden kann, ist das deren Bier. Dann sind die Nazis aber immer noch Bürger dieses Staates. Wenn Sie, werter ‚Stadt-Anzeiger‘, jedoch von „unserer“ Demokratie palavern, dann sind Sie es, die mit der Ausweisung unliebsamer Bürger hier anfangen.
Und wenn Sie behaupten, diese Demokratie würde durch das Nazi­pack bedroht, konstruieren Sie eine Kausalität, die nicht existiert.
Das Problem ist nicht die Stärke der Faschisten – und hier zählt nur die zahlenmäßige Stärke; etwas anderes hat dieses steindumme, apolitische Gesocks ja nicht zu bieten -, sondern die Schwäche der Demokraten.
Wenn Sie also einerseits die objektiv falschen Thesen der Faschisten mittels treffender Argumente im friedlichen Gespräch ad absurdum führen wollen, um sie dann dergestalt ins bunte, tole­rante Reich der Demokratie zu locken, andererseits aber bereits im internen Vorge­plänkel das Nazipack aus jeder demokratischen Kommunika­tion konsequent, für immer und radikal ausschließen – ich meine, sehen Sie da nicht auch zumindest einen klitzekleinen Wider­spruch?
Und noch so ’ne komische Behauptung: Ihre Kampagnen-Botschaft „Wir sind mehr!“ Wenn Sie sich da mal nich um einige Millionen über­schätzen. Die deutsche Geschichte kann Ihnen, hab ich mal gehört, von gänz­lich andern Dimensionen erzählen.
Und zum guten Ende noch eine zugegeben reine Ge­schmack­sache: Ich kann diese immergleichen Gesichter, die in Ihrem Blatt ihre Gra­tisgesinnung zum Besten geben, einfach nich mehr sehn. So kann man seine Leserschaft übrigens auch verkleinern, um nicht zu sagen, ihrer verlustig werden. Denken kann ich selber.
Danke.

P.s.:
Kennen se den hier?
„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten.“
(Hanns-Joachim Friedrichs)
29.2.24
Werter ‚Kölner Stadtanzeiger‘, (2)
bei der Lektüre Ihres Artikels von gestern
„Israelausschluss gefordert – Tausende Künstler gegen Teilnahme an der Biennale“
ist mir dreierlei durch den Kopf geschossen: Während die halbwegs demokratischen Parteien wenigstens noch über ihren Umgang mit den Faschisten diskutieren, hat man bei Ihnen den Eindruck, Sie hät­ten in der Beziehung schon längst kapituliert. Desweiteren war mir, und das ist mein voller Ernst, als hielte ich den „Völkischen Beobach­ter“ der AfD in der Hand, und last but not least drittens dachte ich nach dem Absatz
„Nach Angaben der Aktivistengruppe ‚Art Not Genocide Alliance‘ haben inzwischen mehr als 8000 Kunst- und Kulturschaffende die Petition unterschrieben. Die Forderung kommt knapp 2 Monate vor der berühmten Kunstausstellung. Die Kunstbiennale findet vom 20. April bis zum 24. November statt“:
Hey, super, dachte ich, das passt ja. 20. April – Führers Geburtstag!
Muss ich jetzt jeden Eintrag in meinem Tagebuch anfangen mit die­sem
„Werter ‚Kölner Stadtanzeiger‘
Bei der Lektüre Ihres Artikels von gestern“ ?
28.2.24
Werter ‚Kölner Stadtanzeiger‘ (pars pro toto),
bei der Lektüre Ihres Artikels von gestern
„Claudia Roth kündigt Aufarbeitung an – Israelkritische Aussagen bei der Abschlussgala der Berlinale stoßen auf scharfe Verurteilung“
ist mir im Magen etwas kotzkritisch geworden. Verstehen Sie, was ich meine?
Okay, ich versuch es mal andersrum. Geh ich recht in der Annahme, dass das Wort „israelkritisch“ ziemlich, na, wie soll ich sagen oder sagen wa mal so: ja ziemlich einmalig, ähm, oder noch mal anders ausgedrückt: dass es das Wort „österreichkritisch“ zum Beispiel gar nicht gibt, oder „türkeikritisch“ oder „saudi-arabienkritisch oder gar „palästinenserkritisch“. Noch nie gehört oder gelesen, ne?
Sehense. Ich auch nich.
27.2.24
Leben in Zeiten der Lüge
Es ist Montag, der 26. Februar, 21 Uhr ... und „Google News“ hat in seiner „Deutschland“-Spalte ca. 70 aktuelle Nachrichten-Blöcke mit jeweils im Schnitt 3 verschiedenen Medien-Quellen gelistet. Aber wenn man irgendetwas über das wahrlich berichtenswerte Groß­ereig­nis des gestrigen Tages erfahren möchte - über die letzten Endes unfassbare antisemitische Abschlussgala der diesjährigen Berlinale – findet man da nix. Nicht, dass „Google News“ gar nichts darüber zu berichten gewusst hätte. Neben der „Deutschland“-Spalte hat „Google News“ ja noch 11 weitere thematische Rubriken, wie z.B. „Lokales“, „Wissenschaft&Technik“, „Unternehmen&Märkte“, „Sport“ und „Gesundheit“. Und an 10. Stelle die... nein, nicht die „Kultur“, son­dern die „Unterhaltung“.
Ob „Google News“ das, worum’s jetzt geht, dort mit Absicht mögli­cherweise versteckt oder nur besinnungslos oder gesinnungslos einfach vergessen hat, kann sich ja jeder selber denken. Was aber unsere sagenhafte Film-Elite, die da in Berlin übern roten Teppich marschierte, so in ihrer toten Birne wuchern hat, das können Sie, liebe Leser, dem ausgesprochen erhellenden, informativen guten Artikel von Marie von den Benken entnehmen mit dem Titel

Antisemitismus, Terrorjubel, Judenhass:
Der Berxit –
Die Berlinale schafft sich ab *)

(...)
„Während draußen auf den Straßen von Berlin Pro-Palästina-Demon­strationen ihre Wutmärsche absolvieren und dabei so surreale und faktenresistente Slogans wie "Queers for Palestine" skandieren, präsentiert die pseudo-intellektuelle Kreativelite in den heiligen Fes­tivalhallen am Potsdamer Platz unbehelligt ihren Hang zu geschichts­ignorierender Israelfeindlichkeit.
"Queers for Palestine" übrigens bildet in einem Reigen von kognitiv fragwürdigen Solidaritäts-Absurditäten sicherlich noch lange nicht die Spitze des Eisbergs, auf jeden Fall aber den Gipfel der realitätsigno­rierenden Overwokeness.
Bedenkt man nämlich, dass offen queer lebende Zeitgenossen hier in Deutschland jederzeit unter dem Schutz sämtlicher Institutionen und der Meinungsfreiheit "Free, free Palestine" singen und dabei Regen­bogenflaggen schwenken können, während sie in einem Gaza unter Hamas-Führung innerhalb von wenigen Minuten als Leiche enden würden, die nackt von einem Jeep tagelang als abschreckendes Beispiel durch die Straßen geschliffen wird, kommt einem der Claim "Queers for Palestine" etwa so stringent durchdacht vor wie "Kälber für Tönnies".“
***
Drinnen, im Epizentrum der womöglich letzten Berlinale, rollen derweil historienallergische Filmschaffende mit Sätzen wie "Israel verübt einen Genozid" oder "Israel ist ein Apartheidstaat" dem Antisemitismus den Roten Teppich aus. Artig beklatscht vom Publikum, aus dem keinerlei Gegenrede, Kritik oder Empörung widerhallt, sondern lediglich Zustimmung in allen Facetten. Von schweigend nickender Zustimmung bis zu euphorischen Standing Ovations.
Was am 7. Oktober passiert ist? Scheint nicht existent.
Warum es im Gazastreifen zum Krieg kam? Spielt keine Rolle.
Dass Israel auch für die palästinensischen Zivilisten kämpft, die kei­nerlei reelle Chance auf eine friedliche Zukunft haben, solange sie von der Hamas geführt werden? Egal.
Auch verschiedenste signifikante Tatsachen aus den letzten Wochen werden gekonnt propagandakonform ignoriert.
Dass die Hamas Gaza statt in ein neues Singapur lieber in einen infrastrukturellen und bildungsseitigen Friedhof verwandelt hat? Nebensache.
Dass die Hamas Hilfsgüter für die palästinensischen Zivilisten unter­schlägt? Ach, egal.
Dass die Hamas die großen NGOs wie UNRWA oder Amnesty International unterwandert und mit zahlreichen Terror-Gehilfen infiltriert hat? Unwichtig.
Dass die Hamas milliardenschwere Hilfszahlungen aus dem Westen nicht für ihr Volk, sondern zur persönlichen Bereicherung sowie den Bau von Terror-Tunneln und dem breiten Ankauf von Waffen und Raketen veruntreut? Nicht der Rede wert.
Dass die Hamas durch kriegsverbrecherische Massaker an Zivilisten und Kindern einen Krieg provoziert hat, sich seither feige zwischen palästinensischen Zivilisten. versteckt? Ach komm, was solls?
Dass die Hamas offiziell zugibt, Terroranschläge auf Israel so oft es möglich wird zu wiederholen und dabei eben auch das eigene Volk als Rückschlags-Kollateralschaden zu opfern? Nebensächlich.
Dass sämtliche aktuell in Gefahr schwebenden und ein Großteil der schon tragisch verstorbenen Palästinenser in Sicherheit wären, wenn die arabischen Brüderstaaten sie als temporäre Flüchtlinge aufneh­men würden? Bedeutungslos.
Dass Ägypten, das Land mit einer direkten Grenze zu Gaza, direkt am aktuell besonders im Fokus stehenden Rafah, seine Grenze nicht nur nicht öffnet, sondern im Gegenteil mit viel Aufwand noch unüber­windbarer macht? Irrelevant.
Dass die Hamas weiterhin viele israelische Zivilisten als Geiseln hält, darunter ein Baby? Unbeträchtlich.
***
Aktuell wird in der Berlinale-Chefetage wohl noch beratschlagt, was zu tun ist, wenn der Bruder von Hubert Aiwanger keine Zeit haben sollte, in den kommenden Tagen irgendwann spontan die Verant­wortung für die antisemitischen Ausfälle zu übernehmen.

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*) Ich hätte gerne den ganzen Artikel hier auf meine Website gesetzt. Aber aus guten und aus rechtlichen Gründen ist das nicht machbar. Deshalb hier nur ein paar markante Stellen aus ihrem langen, hervor­ragenden Aufsatz, der im ‚Kölner Stadtanzeiger' niemals erschienen wäre. Noch besser wäre es natürlich, das Original in voller Länge zu lesen unter
‚Marie von den Benken / web.de‘
26.2.24
Wendezeit – Zeitenwende
Sahra Wagenknecht im Interview mit der FAZ:
„Frau Weidel vertritt keine rechtsextremen Positionen.“
Ahja. Interessant.
Und wahrscheinlich wird die Sahra uns übermorgen erzählen, dass sich unter Um­ständen bald herausstellen könnte, dass A. Hitler gar kein Antisemit war, jedenfalls kein richtiger, sondern sich nur nicht aus einer Überi­dentifikation mit einer toten Riesenameise wieder befreien konnte, eine Rolle, für die er im Laufe äußerst intensiver Proben für ein Thea­terstück des unbekannten Dichters namens Undso Weiter ... undsoweiter undsoweiter.
So viele Berichte
So viele Fragen
So viel Mist
So viel nichtswürdiger Stuss
25.2.24
Zeitenwende – Wendezeit
Via Video richtet sich Bundeskanzler Scholz an sein Volk:
„Wir müssen so stark sein, dass kein Chinese es wagt, uns in den nächsten 1000 Jahren noch mal scheel von der Seite anzugucken.“ Nee, pardon, das war jetzt das falsche Manuskript... Ah, da is es ja:
„Zusammen mit unseren Verbündeten müssen wir so stark sein, dass niemand es wagt, uns anzugreifen. Für die Sicherheit des Landes müssen wir zurück zu mehr Ab­schreckung.“
Na, das schaffen wir doch. Mit rechts. Aber locker. In der Disziplin Abschreckung kann uns Deutschen schließlich keiner so schnell
was vor­machen.