„Mama Mama! Ich hab neulich n paar Milliarden versenkt!“
„Ach Schatzi, was du auch immer anstellst! Tz tz.
Alle Tagebucheinträge im Archiv
27.6.25
Worte der Woche
28.6.25
3 Sachen, die nichts miteinander zu tun haben
Am 28. Juni 1914 begann der 1. deutsche Weltkrieg – unter dem Motto „Weihnachten simmer wieder zu Hause.“
Außerdem hab ich heute Geburtstag. Für alle, die’s vergessen haben sollten: Morgen geht auch noch.
Und drittens
„Interessantes aus der Welt der TV-Unterhaltung“ – Folge Soundso“:
Heute: Christian Sievers
Christian Sievers war eine Zeitlang Chef-Sprecher der ZDF-19Uhr-„heute“-Sendung. Schon bei seinem ersten Auftritt damals war mir etwas Seltsames aufgefallen. Wenn die Kamera frontal auf Sievers seine Moderatorenrübe gerichtet ist, fallen einem primär seine großen Nasenlöcher auf. Die Stubsnase ist bei ihm dergestalt komisch gewachsen, dass die Kamera mindestens 1 Meter höher stehen müsste, damit der Einfallswinkel den Kameramann nicht immer wieder vor große Stellprobleme äh stellt. Naja, da machen die sich im ZDF wohl kaum nen Gedanken drüber. Ich hab jedoch ein Problem damit. Seitdem mir die großen Nasenlöcher nämlich aufgefallen sind, guck ich immerzu, wenn der Sievers spricht, auf seine riesigen Nasendinger und kann mich nich auf seinen Text konzentrieren, sodass ich mich am Ende immer frage, was hat der da eigentlich erzählt. Und das schlimme ist ja, hat man sich einmal drauf eingelassen, auf diese riesigen Nasenlöcher, guckt man immerzu da hin und kommt nicht mehr davon los. Aber so lange warten, bis Marietta Slomka mit ihrem Theatergesicht wieder dran ist, ist ja auch keine Lösung. Die ist ja noch ne schlimmere Variante.
Und noch was zu dem Sievers:
Weil man vom Telepromptern allein nicht so gut leben kann (Für seine Moderation bezog Sievers ein Brutto-Honorar von 350.000 Euro jährlich - laut Wickipedia)) müssen sich die Teleprompter hin und wieder woanders n paar Möpse dazu verdienen. Der Christian war z.B. mal bei „Wer weiß denn so was?“, beim „Kölner Treff“, beim „Quizduell“ und bei „Ich weiß alles“, dann war er noch bei
„Da kommst du nie drauf“, bei „Klein gegen Groß“ und beim „Quizchampinigion“. Und den „Deutschen Fernsehpreis“ hat er auch noch so gegen Geld nebenbei wegmoderiert.
So, und jetzt sage noch einer, bei mir im Tagebuch käme das ganz normale Alltagsleben der Menschen nicht vor.
Außerdem hab ich heute Geburtstag. Für alle, die’s vergessen haben sollten: Morgen geht auch noch.
Und drittens
„Interessantes aus der Welt der TV-Unterhaltung“ – Folge Soundso“:
Heute: Christian Sievers
Christian Sievers war eine Zeitlang Chef-Sprecher der ZDF-19Uhr-„heute“-Sendung. Schon bei seinem ersten Auftritt damals war mir etwas Seltsames aufgefallen. Wenn die Kamera frontal auf Sievers seine Moderatorenrübe gerichtet ist, fallen einem primär seine großen Nasenlöcher auf. Die Stubsnase ist bei ihm dergestalt komisch gewachsen, dass die Kamera mindestens 1 Meter höher stehen müsste, damit der Einfallswinkel den Kameramann nicht immer wieder vor große Stellprobleme äh stellt. Naja, da machen die sich im ZDF wohl kaum nen Gedanken drüber. Ich hab jedoch ein Problem damit. Seitdem mir die großen Nasenlöcher nämlich aufgefallen sind, guck ich immerzu, wenn der Sievers spricht, auf seine riesigen Nasendinger und kann mich nich auf seinen Text konzentrieren, sodass ich mich am Ende immer frage, was hat der da eigentlich erzählt. Und das schlimme ist ja, hat man sich einmal drauf eingelassen, auf diese riesigen Nasenlöcher, guckt man immerzu da hin und kommt nicht mehr davon los. Aber so lange warten, bis Marietta Slomka mit ihrem Theatergesicht wieder dran ist, ist ja auch keine Lösung. Die ist ja noch ne schlimmere Variante.
Und noch was zu dem Sievers:
Weil man vom Telepromptern allein nicht so gut leben kann (Für seine Moderation bezog Sievers ein Brutto-Honorar von 350.000 Euro jährlich - laut Wickipedia)) müssen sich die Teleprompter hin und wieder woanders n paar Möpse dazu verdienen. Der Christian war z.B. mal bei „Wer weiß denn so was?“, beim „Kölner Treff“, beim „Quizduell“ und bei „Ich weiß alles“, dann war er noch bei
„Da kommst du nie drauf“, bei „Klein gegen Groß“ und beim „Quizchampinigion“. Und den „Deutschen Fernsehpreis“ hat er auch noch so gegen Geld nebenbei wegmoderiert.
So, und jetzt sage noch einer, bei mir im Tagebuch käme das ganz normale Alltagsleben der Menschen nicht vor.
29.6.25
Neues vom Spahnferkel
Ja, es tut mir unendlich leid, dass ich mich der Verharmlosung dieses Mannes schuldig gemacht habe. Ich versuch es , so gut es geht, wiedergutzumachen.
Am Anfang war die „Ich-AG“. Danach kam aber auch schon mit den Corona-Masken zacki-zacki sein grandioses „ICH-Team“. Es folgte "der Große Sprung nach vorn" und heute heißt es bei ihm:
„Wer nicht nuklear abschrecken kann, wird zum Spielball der Weltpolitik.“
Und ob Spielball oder Völkerball, Lügen und Betrügen, Kniffel oder trivial Fangdenhut, Weltpolitik, das war doch immer schon unser Ding, da wollten wir doch immer hin! Weltpolitik liegt uns doch im Blut! In Weltpolitik warn wir immer schon gut, oder?
„Ja, Europa muss abschreckungsfähig werden.“ Jawollja, Europa muss noch schrecklicher bei der Abschreckung werden. Alle Euro-Länder müssen abschreckungsfähiger werden, und wir müssen in jedem Fall ganz vorne mitmischen und am besten mit Titel als Europameister der Abschreckung.
Mein Gott, wie schnell doch die Zeit vergeht …
Vor zwei, drei Jahren kriegte er noch Welpenschutz und den Hallöchen-Bonus. Doch damit is jetzt Schluss. Spätestens nächste Woche kriegt der kriegsversehrte Jensschenklein das „Große Bundesabschreckungsverdienstkreuz eingemacht in Eichenlaub am langen Bande. Und Kanzler muss er auch gar nicht. Ihm würde, wenn alle Stricke reißen, eine kleine, gemütlich kommode Diktatur schon reichen. Soll er jedenfalls laut eigenem Bekunden letztens noch der alternativen Tageszetung "Die Alternative", dem Parteiorgan der "Arschlöcher für Deutschland" verraten haben.
Und so ist der Jens glaub ich nämlich in Wirklichkeit.
Am Anfang war die „Ich-AG“. Danach kam aber auch schon mit den Corona-Masken zacki-zacki sein grandioses „ICH-Team“. Es folgte "der Große Sprung nach vorn" und heute heißt es bei ihm:
„Wer nicht nuklear abschrecken kann, wird zum Spielball der Weltpolitik.“
Und ob Spielball oder Völkerball, Lügen und Betrügen, Kniffel oder trivial Fangdenhut, Weltpolitik, das war doch immer schon unser Ding, da wollten wir doch immer hin! Weltpolitik liegt uns doch im Blut! In Weltpolitik warn wir immer schon gut, oder?
„Ja, Europa muss abschreckungsfähig werden.“ Jawollja, Europa muss noch schrecklicher bei der Abschreckung werden. Alle Euro-Länder müssen abschreckungsfähiger werden, und wir müssen in jedem Fall ganz vorne mitmischen und am besten mit Titel als Europameister der Abschreckung.
Mein Gott, wie schnell doch die Zeit vergeht …
Vor zwei, drei Jahren kriegte er noch Welpenschutz und den Hallöchen-Bonus. Doch damit is jetzt Schluss. Spätestens nächste Woche kriegt der kriegsversehrte Jensschenklein das „Große Bundesabschreckungsverdienstkreuz eingemacht in Eichenlaub am langen Bande. Und Kanzler muss er auch gar nicht. Ihm würde, wenn alle Stricke reißen, eine kleine, gemütlich kommode Diktatur schon reichen. Soll er jedenfalls laut eigenem Bekunden letztens noch der alternativen Tageszetung "Die Alternative", dem Parteiorgan der "Arschlöcher für Deutschland" verraten haben.
Und so ist der Jens glaub ich nämlich in Wirklichkeit.
30.6.25
Nach dem SPD-Parteitag
Die Unken vom Politbarometer sind sich unterm Strich einig:
SPD jetzt attraktivste Partei für Nichtwähler!
SPD jetzt attraktivste Partei für Nichtwähler!