Die ‚Lausitzer Rundschau‘ jubelt:
„Der größte neue künstliche See in Deutschland ist voll
Der Cottbuser Ostsee hat fünf Jahre nach Beginn der Flutung seinen Zielwasserstand erreicht.“
Hey! Vielleicht ist das ja die Lösung für den Osten?! Einfach volllaufen lassen.
Aber letztendlich is es auch völlig piepenhagen, einerlei und wurscht. Der Klimawandel schafft das auch alleine. Nur – es ist doch immer etwas befriedigender, wenn man da etwas zur Hand geht und ein wenig mithilft.
Alle Tagebucheinträge im Archiv
24.12.24
Ein historischer Tag
25.12.24
Meine Damen und Herren, der Bundespräsident!Vorsicht! Es weihnachtet sehr!
(…)
Zur Lage im Land allgemein sagte der Bundespräsident, der Ton sei im Alltag rauer geworden, "zuweilen sogar unversöhnlich". Es gebe viel Unzufriedenheit über Politik, Wirtschaft, über Bürokratie, über Ungerechtigkeiten. Es gebe viele Herausforderungen, denen die Menschen in Deutschland sich stellen müssten. "Wir können sie nicht umtauschen wie Geschenke, die uns nicht gefallen."
(...)
Mein Gott, wer spricht da zu uns?
‚Berlin bei Nacht! Berlin bei Nacht!
Wer hat sich diese Stadt bloß ausgedacht?‘
(Jächt Köster)
(...)
Weiter:
(…)
Steinmeier forderte dazu auf, offen auszusprechen, "was schlecht läuft, was in unserem Land nicht so funktioniert, wie es funktionieren könnte und sollte". Auch was dringend getan werden müsse, müsse angesprochen werden.
(…)
Auaauaaua, aua, aua, aua!
(...)
Angesichts zahlreicher Krisen und Herausforderungen, sich auf die Stärken zu besinnen, "mit denen wir schon in der Vergangenheit große Aufgaben und Krisen gemeinsam gemeistert haben".
Er nannte Gemeinsinn und Tatkraft, Ideenreichtum und Fleiß, Mut und Ehrgeiz sowie Vertrauen in uns selbst. "All das ist doch bei uns nicht verloren gegangen, all das ist doch lebendig, all dem begegne ich ja fast täglich, " Ja, täglich grüsst das Murmeltier. "...und ich bin überzeugt: All das wird uns Wege in die Zukunft immer wieder neu öffnen."
Oh weia, oh weia
Gott! Was für ein Geseier!
Zur Lage im Land allgemein sagte der Bundespräsident, der Ton sei im Alltag rauer geworden, "zuweilen sogar unversöhnlich". Es gebe viel Unzufriedenheit über Politik, Wirtschaft, über Bürokratie, über Ungerechtigkeiten. Es gebe viele Herausforderungen, denen die Menschen in Deutschland sich stellen müssten. "Wir können sie nicht umtauschen wie Geschenke, die uns nicht gefallen."
(...)
Mein Gott, wer spricht da zu uns?
‚Berlin bei Nacht! Berlin bei Nacht!
Wer hat sich diese Stadt bloß ausgedacht?‘
(Jächt Köster)
(...)
Weiter:
(…)
Steinmeier forderte dazu auf, offen auszusprechen, "was schlecht läuft, was in unserem Land nicht so funktioniert, wie es funktionieren könnte und sollte". Auch was dringend getan werden müsse, müsse angesprochen werden.
(…)
Auaauaaua, aua, aua, aua!
(...)
Angesichts zahlreicher Krisen und Herausforderungen, sich auf die Stärken zu besinnen, "mit denen wir schon in der Vergangenheit große Aufgaben und Krisen gemeinsam gemeistert haben".
Er nannte Gemeinsinn und Tatkraft, Ideenreichtum und Fleiß, Mut und Ehrgeiz sowie Vertrauen in uns selbst. "All das ist doch bei uns nicht verloren gegangen, all das ist doch lebendig, all dem begegne ich ja fast täglich, " Ja, täglich grüsst das Murmeltier. "...und ich bin überzeugt: All das wird uns Wege in die Zukunft immer wieder neu öffnen."
Oh weia, oh weia
Gott! Was für ein Geseier!
26.12.24
2. Feiertag
Magdeburg ist mittlerweile zum regelrechten Wallfahrtsort für - nicht nur aber immer mehr – Rechtsradikale und solche, die’s noch werden wollen, geworden.
Zwei Beispiele: Die AfD ruft zur Demo nach Magdeburg auf, tausende Besorgte kommen und Alice Weidel brüllt ins Mikrophon:
„Wir fordern echte Aufklärung!“
Ausgerechnet die! Aber wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen Aufklärung und echter Aufklärung?
Das sachsen-anhaltinische, lokale Käseblatt „Volksstimme“ (Allein schon der Name!) schreibt:
„Tausende sind am Montagabend in Magdeburg dem Aufruf der AfD zu einer Kundgebung gefolgt. Die Redner forderten auf dem Domplatz die vollständige Aufklärung des Anschlags von Magdeburg und einen Politikwechsel in Deutschland.“
Ja, n Politikwechsel. Ähm, wat is denn jetzt n Politikdingsda? Und was war noch mal der Unterschied zwischen echter und vollständiger Aufklärung?
Das war jetzt typisch-latenter Rechtsradikalimus à la Pegida in Reinkultur mit Schaum vorm Mund.
Aber was ist das jetzt? Was ist denn davon hier zu halten? Dieselbe „Volksstimme“ berichtet:
„Zwei Tätowierer aus Magdeburg haben nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt das Tattoo-Motiv „Pray for Magdeburg“ entworfen." Pray for what???!" Es wird kostenlos gestochen. Wie es aussieht und wie Magdeburger an Termine kommen..." Und Eltern haften nicht für ihre Kinder.
"Draußen steht die Kundschaft Schlange, drinnen surrt die Tattoo-Nadel. Statt Blumenmotiven oder Schriftzügen lassen sich Magdeburger ein Gedenken und Zeichen für Zusammenhalt unter die Haut stechen.“ Und falls man mal seine Meinung ändern will ... egal, Anna und Otto, kann man von vorne wie von hinten.
Zwei Beispiele: Die AfD ruft zur Demo nach Magdeburg auf, tausende Besorgte kommen und Alice Weidel brüllt ins Mikrophon:
„Wir fordern echte Aufklärung!“
Ausgerechnet die! Aber wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen Aufklärung und echter Aufklärung?
Das sachsen-anhaltinische, lokale Käseblatt „Volksstimme“ (Allein schon der Name!) schreibt:
„Tausende sind am Montagabend in Magdeburg dem Aufruf der AfD zu einer Kundgebung gefolgt. Die Redner forderten auf dem Domplatz die vollständige Aufklärung des Anschlags von Magdeburg und einen Politikwechsel in Deutschland.“
Ja, n Politikwechsel. Ähm, wat is denn jetzt n Politikdingsda? Und was war noch mal der Unterschied zwischen echter und vollständiger Aufklärung?
Das war jetzt typisch-latenter Rechtsradikalimus à la Pegida in Reinkultur mit Schaum vorm Mund.
Aber was ist das jetzt? Was ist denn davon hier zu halten? Dieselbe „Volksstimme“ berichtet:
„Zwei Tätowierer aus Magdeburg haben nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt das Tattoo-Motiv „Pray for Magdeburg“ entworfen." Pray for what???!" Es wird kostenlos gestochen. Wie es aussieht und wie Magdeburger an Termine kommen..." Und Eltern haften nicht für ihre Kinder.
"Draußen steht die Kundschaft Schlange, drinnen surrt die Tattoo-Nadel. Statt Blumenmotiven oder Schriftzügen lassen sich Magdeburger ein Gedenken und Zeichen für Zusammenhalt unter die Haut stechen.“ Und falls man mal seine Meinung ändern will ... egal, Anna und Otto, kann man von vorne wie von hinten.
27.12.24
Zwischen den Tagen
Ich weiß jetzt nicht, wer da was, wie, wo, wann, wieso, weshalb und warum und wenn nicht, ob dann überhaupt... also wer das alles durcheinander gepuzzelt hat: Google, die Sachsen-anhaltinische‚ die Volksstimme‘ oder die ‚Süddeutsche‘. Oder gar der ganz große IM, der Intelligente Megarechner mit zwei künstlichen Unbekannten.
Jedenfalls steht es geschrieben schwarz auf weiss:
„Klinikdirektor zieht positive Bilanz nach Attentat in Magdeburg.“
Sagt mal ...
sind jetzt alle total durchgeknallt und wir hier die letzten Mohikaner?! Heißen unsere Alternativen künftig Absurdis- und Kannitverstan? Oder Belutschistan, Koran und Vatikan? Nach dem überlieferten Mitte- Motto "Absurdistan, geh du voran!"?
P.s.:
Ich hab den zitierten Mann wahrscheinlich falsch verstanden.
Aber dann soll er sich auch selbstverständlich ausdrücken.
Oder wie auch immer.
Jedenfalls steht es geschrieben schwarz auf weiss:
„Klinikdirektor zieht positive Bilanz nach Attentat in Magdeburg.“
Sagt mal ...
sind jetzt alle total durchgeknallt und wir hier die letzten Mohikaner?! Heißen unsere Alternativen künftig Absurdis- und Kannitverstan? Oder Belutschistan, Koran und Vatikan? Nach dem überlieferten Mitte- Motto "Absurdistan, geh du voran!"?
P.s.:
Ich hab den zitierten Mann wahrscheinlich falsch verstanden.
Aber dann soll er sich auch selbstverständlich ausdrücken.
Oder wie auch immer.
28.12.24
Panem et circenses
Die CDU-Äffddpee-Nazi-Parole „Brot, Bett und Seife“ klingt zwar – guten Willen vorausgesetzt - nach "Spiel ohne Grenzen" oder „Brot und Spiele“, der altrömischen Kunst der Volksverarschung, um den damals üblichen Hungerrevolten zuvorzukommen, richtete sich also gegen die eigene Bevölkerung. Das kann man von den heutigen Liberalkonservativen – den guten Willen (auch wenn’s schwer fällt) immer vorausgesetzt – nicht unbedingt behaupten.
Das Neue Nazi-Prinzip „Brot, Bett und Seife“ sollen sich die Leute hinter die Ohren tätowieren, die dieses Land noch gar nicht betreten haben, und diejenigen, die schon seit längerem hier verweilen und zutiefst davon überzeugt sind, weil es hier Meinungsfreiheit gäbe, meinen zu können, damit ein Gewohnheitsrecht erworben zu haben.
Wie man sich doch vertun kann!
Das Neue Nazi-Prinzip „Brot, Bett und Seife“ sollen sich die Leute hinter die Ohren tätowieren, die dieses Land noch gar nicht betreten haben, und diejenigen, die schon seit längerem hier verweilen und zutiefst davon überzeugt sind, weil es hier Meinungsfreiheit gäbe, meinen zu können, damit ein Gewohnheitsrecht erworben zu haben.
Wie man sich doch vertun kann!
29.12.24
„Tag der unschuldigen Kinder“
Bei manchen Sprüchen, auch nur bei manchen Wörtern, Worten und Begriffen zuckt man unwillkürlich mit den Schultern zusammen und möchte am liebsten losschreien „Oh, nein! Das gibt’s doch gar nicht!“
Dann stellt sich raus: Das gab’s auch gar nicht. Das war wie alles andere in dem Zusammenhang auch so was wie eine alternative Faktenfabel. In deutscher Sprache fingen solche Erzählungen meist mit „Es war einmal“ an. Später nannte man das ‚Märchen‘ bzw. „fake news“. Eine Zeitlang war "Lügenpresse" auch sehr gefragt.
Unterm Strich und auf einen Nenner gebracht hieß das dann:
Unterm Tannenbaum is fast alles erstunken und erlogen, aber nicht schlecht gemacht.
Doch wofür der ganze Aufwand?
Um das Jahr 0 nach unserer Zeitrechnung hatten die Juden in Jerusalem und Umgebung zum wiederholten Male von den Römern die Nase gestrichen voll. Man wollte seinen eigenen Kram machen. Und im Erzählen waren sie schon immer Gottes erste Garde gewesen. Aber erst 50 bis 100 Jahre nach der angeblichen Hinrichtung eines angeblich außergewöhnlichen, zauberhaften Wanderpredigers und seiner fulminanten Wiederauferstehung kamen vier, fünf Großhumoristen mit katastrophalen Gedächtsnislücken, die sich zudem nicht mal kannten, auf die Idee, über ihren charismatischen Herrn und Meister eine sog. Biographie zu erfinden. Dass sich die Schwerpunkte bei solchen Vorhaben hin und wieder ganz schön verschieben, kennt man auch heute noch. So wurde aus dem anfänglich harmlosen jüdischen Reformhaushippie nach mehreren Häutungen 400 Jahre später ein antisemitischer Vorzeige-Start-Upper, der sich am besten von allen, die im Angebot waren, als stets loyaler Staatsklon & Steinmeier verkaufen ließ.
2000 Jahre lebendiges Christentum und das zumeist an vorderster Front, verursacht durch einen harm- & mittellosen jüdischen Reformhaushippie – also, ich finde, da kann man durchaus an einem Tag wie diesem, dem „Tag der unschuldigen Kinder“, an dem erfahrungsgemäß auch sonst nix groß passiert, ruhig mal dran erinnern.
Dann stellt sich raus: Das gab’s auch gar nicht. Das war wie alles andere in dem Zusammenhang auch so was wie eine alternative Faktenfabel. In deutscher Sprache fingen solche Erzählungen meist mit „Es war einmal“ an. Später nannte man das ‚Märchen‘ bzw. „fake news“. Eine Zeitlang war "Lügenpresse" auch sehr gefragt.
Unterm Strich und auf einen Nenner gebracht hieß das dann:
Unterm Tannenbaum is fast alles erstunken und erlogen, aber nicht schlecht gemacht.
Doch wofür der ganze Aufwand?
Um das Jahr 0 nach unserer Zeitrechnung hatten die Juden in Jerusalem und Umgebung zum wiederholten Male von den Römern die Nase gestrichen voll. Man wollte seinen eigenen Kram machen. Und im Erzählen waren sie schon immer Gottes erste Garde gewesen. Aber erst 50 bis 100 Jahre nach der angeblichen Hinrichtung eines angeblich außergewöhnlichen, zauberhaften Wanderpredigers und seiner fulminanten Wiederauferstehung kamen vier, fünf Großhumoristen mit katastrophalen Gedächtsnislücken, die sich zudem nicht mal kannten, auf die Idee, über ihren charismatischen Herrn und Meister eine sog. Biographie zu erfinden. Dass sich die Schwerpunkte bei solchen Vorhaben hin und wieder ganz schön verschieben, kennt man auch heute noch. So wurde aus dem anfänglich harmlosen jüdischen Reformhaushippie nach mehreren Häutungen 400 Jahre später ein antisemitischer Vorzeige-Start-Upper, der sich am besten von allen, die im Angebot waren, als stets loyaler Staatsklon & Steinmeier verkaufen ließ.
2000 Jahre lebendiges Christentum und das zumeist an vorderster Front, verursacht durch einen harm- & mittellosen jüdischen Reformhaushippie – also, ich finde, da kann man durchaus an einem Tag wie diesem, dem „Tag der unschuldigen Kinder“, an dem erfahrungsgemäß auch sonst nix groß passiert, ruhig mal dran erinnern.
30.12.24
Xxxxxxxxxxxxxl formerly known as Twittershit
Wenn ein Sturm der Entrüstung, einem shitstorm nicht unähnlich, über Deutschland hinweg fegt, nur weil einer frohlockt, „die AfD“ sei „der letzte Funke Hoffnung“ und „nur die AfD“ könne „Deutschland noch retten“, wenn solcherart Oberstuss „der reichste Mann des Planeten und designierte Regierungsberater von D. Trump“ in die Atmosphähre bläst und nebenbei den noch amtierenden O. Scholz als „inkompetenten Irren“ bezeichnet, obwohl er sich als Ausländer zurückhalten müsste, stattdessen aber „aufruft, die AfD zu wählen,“ eine Partei, an der er nichts Rechtsradikales erkennen könne ...,
dann sollte man doch hierzulande froh sein, sich nicht mehr um treffende Gegenargumente bemühen zu müssen, weil diese Bagage sich damit selbst erledigt hat.
So simpel ist das manchmal.
Theoretisch.
Wer aber glaubt, das reiche nicht, biddeschön, noch n Büchertipp zum Ausklang des überflüssigsten Jahres seit Beginn der Aufzeichnung der überflüssigsten Jahre:
„Die Ducks – Psychogramm einer Sippe“
von Grobian Gans
rororo, 1975.
Und wenn selbst das nicht genügt, lesense doch bei Fragen zu Risiken und Nebenwirkungen endlich Ihre Packungsbeilagen oder fragense Ihren Arzt und meinetwegen auch dessen Ärztin nach der nächsten Apotheke oder holense sich ne dritte Meinung. Oder werfen Sie sich direkt ne Familienpackung Kitschimea rein. Dann legt sich das auch irgendwann mit dem rum Pupsen.
dann sollte man doch hierzulande froh sein, sich nicht mehr um treffende Gegenargumente bemühen zu müssen, weil diese Bagage sich damit selbst erledigt hat.
So simpel ist das manchmal.
Theoretisch.
Wer aber glaubt, das reiche nicht, biddeschön, noch n Büchertipp zum Ausklang des überflüssigsten Jahres seit Beginn der Aufzeichnung der überflüssigsten Jahre:
„Die Ducks – Psychogramm einer Sippe“
von Grobian Gans
rororo, 1975.
Und wenn selbst das nicht genügt, lesense doch bei Fragen zu Risiken und Nebenwirkungen endlich Ihre Packungsbeilagen oder fragense Ihren Arzt und meinetwegen auch dessen Ärztin nach der nächsten Apotheke oder holense sich ne dritte Meinung. Oder werfen Sie sich direkt ne Familienpackung Kitschimea rein. Dann legt sich das auch irgendwann mit dem rum Pupsen.
31.12.24
Twenty-first century schizoid man
Cat's foot, iron claw
Neurosurgeons scream for more
At paranoia's poison door
Twenty-first century schizoid man
Blood rack, barbed wire
Politicians' funeral pyre
Innocents raped with napalm fire
Twenty-first century schizoid man
Death seed, blind man's greed
Poets' starving children bleed
Nothing he's got he really needs
Twenty-first century schizoid man
(King Crimson)
Und für die restlichen Stunden des Jahres 24 nehm ich einfach den Text vom letzten Jahr. Da kann man eigentlich nicht sehr viel falsch machen. Auf zisch geht's los. Zisch!
Zisch, zisch, pitsch
piff, paff, puff
Uiuiuiuiuiuiuiui
und boah-eyshy
und boah-ey
und peng, bums, aus
...
und von ferne hörte man schon das Donnern der Kanonen ...
Neurosurgeons scream for more
At paranoia's poison door
Twenty-first century schizoid man
Blood rack, barbed wire
Politicians' funeral pyre
Innocents raped with napalm fire
Twenty-first century schizoid man
Death seed, blind man's greed
Poets' starving children bleed
Nothing he's got he really needs
Twenty-first century schizoid man
(King Crimson)
Und für die restlichen Stunden des Jahres 24 nehm ich einfach den Text vom letzten Jahr. Da kann man eigentlich nicht sehr viel falsch machen. Auf zisch geht's los. Zisch!
Zisch, zisch, pitsch
piff, paff, puff
Uiuiuiuiuiuiuiui
und boah-eyshy
und boah-ey
und peng, bums, aus
...
und von ferne hörte man schon das Donnern der Kanonen ...