Alle Tagebucheinträge im Archiv

21.1.13
Zur Pille davor, danach und überhaupt
Der Drecksack ist ein Meisner aus Deutschland.
22.1.13
Adel verpflichtet
Prinz Harry über seinen Afghanistan-Einsatz:
„Es macht mir Spaß. Ich bin einer von denen, die gerne Playstation spielen. Wenn da Leute sind, die unsern Jungs was Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus.“
Nicht dass Elton John bald wieder „Candle in the wind“ singen muss …
23.1.13
Wahlkampf 2013
Brüderle ist jetzt offiziell „Das Gesicht der FDP“.
Das GESICHT!
Brüderle!
Das GESICHT!
In Personalunion mit dem Gesäß und dem Gehirn.
24.1.13
Ponader ...
... seines Zeichens Politischer Geschäftsführer der Piraten:
„Ich muss persönlich gucken, inwieweit ich in den derzeitigen Strukturen das Gefühl habe, ich kann meine Arbeit sinnvoll
und gut machen.“
Es sprach zu Ihnen Herr Ponader,
Politischer Geschäftsführer der Piraten.
25.1.13
Unterwegs mit Brüderle
Einmal besuchte Brüderle einen rheinland-pfälzischen Bauernhof und wurde dort in den Kuhstall geführt. Von einer Kuh war er besonders angetan, ging vor ihr in die Knie und erklärte beim Anblick der Euter:
„Die hängen ja ganz schön. Das ist wohl Körbchengröße 90L.“
So weit, so brüderle.
26.1.13
Die Kirche diskutiert!
Dpa meldet:
„Die Katholische Kirche diskutiert über eine mögliche Akzeptanz
der ‚Pille danach’.“
Na, ich sach ma, über 2000 Jahre danach kommt das ja wohl ein bisschen zu spät!
27.1.13
Nein, nicht schon wieder Brüderle!
Heute mal Kubicki!
Kubicki am 19. März 2010 in der ‚Zeit’:
»Ich? Nein, niemals in den Reichstag. In Berlin würde ich ja zum Trinker werden, vielleicht auch zum Hurenbock. Ich bin inzwischen zum 3. Mal verheiratet, und ich will auf keinen Fall auch diese Ehe ruinieren.
Das politische Leben in Berlin sieht doch so aus: Sie sind den ganzen Tag unter Druck, abends wartet Ihr Apartment auf Sie,
sonst niemand. Es gibt da einen enormen Frauenüberschuss, 100000 Leute in Parlament, Verwaltung, Medien und Verbänden, davon 60 % Frauen.
Ich weiß doch, wie es läuft: Da sind dann diese Abende, an denen Sie nur abschalten wollen. Stressabbau. Dann sitzt Ihnen plötzlich eine Frau gegenüber, die Ihnen einfach nur zuhört, und dann geht die
Geschichte irgendwann im Bett weiter.
Dazu der Alkohol. Sie können, weil Sie ständig in Terminen sind,
den ganzen Tag trinken. Eine Flasche Wein ist da gar nichts. Und abends geht es richtig los. Sie betreten bestimmte Restaurants und sehen schon diese glasigen Augen in den Rotweingesichtern ihrer Kollegen. "Kubicki", rufen sie beseelt, während Sie noch im Tür-
rahmen stehen. "Kubicki, setzt dich zu uns!"«
Ja, ja, schwerrr
hat's derrr
Politikerrr.
28.1.13
Das 7. Dschungelcamp ist vorbei -
und nominiert für den Grimme-Preis!
Die Quote war riesig, die Stimmung supi, die halbe Nation war dabei. Jetzt gibt’s nur ein Problem: Um weiterzumachen, müssen sie noch extremer, noch blöder und widerlicher werden!
Und da hätte ich als Fan der ersten Stunde eine feine Idee. Als geeignete Kandidaten für die nächste Runde würd ich vorschlagen:
Anne Will, Plasberg, Beckmann, Maischberger und die Cindy aus Marzahn, Steffen Seibert, Gottschalk und Margot Käsmann, den
Papst und äh … Brüderle.
Und … isch schwööre: Im Ernstfall würden die alle mitmachen!
Alle!
Bis auf den Papst. (Das ist ja mehr so ’n Eigenbrötler.)
29.1.13
Steinbrück!
Er spricht wieder.
„Die SPD wird sich in diesem Wahlkampf um Gerechtigkeit kümmern.“
Ach was!
Im Wahlkampf?!
Und wo sonst noch?
30.1.13
Aus der Serie
"Gottes Werk und Teufels Beitrag"
Dpa meldet:
„Der katholische Laienorden Opus Dei will in Potsdam eine reine Jungenschule errichten.“