„695-Kilo-Tier rammt Stierkämpfer (22) tot“
‚Bild‘ war dabei:
„Lissabon – Mit rasender Wucht kam der Stier auf den Mann zugeschossen. Es war das Letzte, was er in seinem jungen Leben sah.
Der 22-jährige Manuel Maria Trindade stand am Freitagabend in der traditionsreichen Stierkampfarena Campo Pequeno (10.000 Plätze) in Lissabon (Portugal). Er bezahlte den Auftritt mit seinem Leben.“
Ich such noch nach der Pointe. Vielleicht die hier:
"Interessantes aus der Torero-Welt"?
Alle Tagebucheinträge im Archiv
27.8.25
Interessantes aus der Tierwelt
28.8.25
„Wurstgefresse“, die zweite
„Warum sachlich, wenn’s auch persönlich geht“
(Klaus Bittermann)
Dass der Berliner „Politik“-Betrieb mit seiner kranken Geräuschkulisse im Grunde von einem durchgeknallten Kindergarten auf Captagon nicht zu unterscheiden ist, nun ja, was soll’s.
Wenn aber Robert Habeck dem Markus Söder bescheinigt, dass „dieses fetischhafte Wurstgefresse“ von Weiss-und Bratwurstfresser Söder „ja keine Politik“ sei, dann steckt darin nicht nur im Kern eine tiefere Wahrheit, sondern auch eine gute Portion Humor, der dem notorischen Schweinefresser Söder in Gänze abgeht. Außer haltlosen Hetztiraden gegen alles, was nicht nach Söder riecht, grundlosem Beleidigen und schamlosem Intrigieren, Eigenschaften, die ihn „für den Job eines verantwortungsvollen Politiker vollkommen untragbar macht“ Ihm fehle die sittliche Reife. (Edmund Stoiber) hat dieses empathieunfähige Arschgesicht auch nichts anderes gelernt - was mich zu einer etwas selbstkritischen Betrachtung anstiftet.
Deshalb sind die Abschiedsworte von Robert Habeck auch kein „verbittertes Nachtreten“, wie diverse „Journalisten“ schrieben, die in diesem Schweinesystem noch was werden wollen. Denn einen wahren Satz wie den mit dem „Wurstgefresse“ kann nur jemand von sich geben, der den Job schon vorher an den Nagel gehängt hat. Und irgendwelche Entzugserscheinungen wird er auch kaum bekommen. Alle zwei, drei Wochen nicht mehr einem gut geöltem Schmierlappenprofi Rede und Antwort stehen zu müssen, wird also eher einer Erlösung ähneln.
Der Mann kann ja jetzt nur glücklicher werden.
(Klaus Bittermann)
Dass der Berliner „Politik“-Betrieb mit seiner kranken Geräuschkulisse im Grunde von einem durchgeknallten Kindergarten auf Captagon nicht zu unterscheiden ist, nun ja, was soll’s.
Wenn aber Robert Habeck dem Markus Söder bescheinigt, dass „dieses fetischhafte Wurstgefresse“ von Weiss-und Bratwurstfresser Söder „ja keine Politik“ sei, dann steckt darin nicht nur im Kern eine tiefere Wahrheit, sondern auch eine gute Portion Humor, der dem notorischen Schweinefresser Söder in Gänze abgeht. Außer haltlosen Hetztiraden gegen alles, was nicht nach Söder riecht, grundlosem Beleidigen und schamlosem Intrigieren, Eigenschaften, die ihn „für den Job eines verantwortungsvollen Politiker vollkommen untragbar macht“ Ihm fehle die sittliche Reife. (Edmund Stoiber) hat dieses empathieunfähige Arschgesicht auch nichts anderes gelernt - was mich zu einer etwas selbstkritischen Betrachtung anstiftet.
Deshalb sind die Abschiedsworte von Robert Habeck auch kein „verbittertes Nachtreten“, wie diverse „Journalisten“ schrieben, die in diesem Schweinesystem noch was werden wollen. Denn einen wahren Satz wie den mit dem „Wurstgefresse“ kann nur jemand von sich geben, der den Job schon vorher an den Nagel gehängt hat. Und irgendwelche Entzugserscheinungen wird er auch kaum bekommen. Alle zwei, drei Wochen nicht mehr einem gut geöltem Schmierlappenprofi Rede und Antwort stehen zu müssen, wird also eher einer Erlösung ähneln.
Der Mann kann ja jetzt nur glücklicher werden.
29.8.25
Pflichtlektüre für jeden aufrichtigen Linken!Der Buchtipp für heute
„Zurück zur Wirklichkeit - eine politische Freundschaft“
von Claus Leggewie und Daniel Cohn-Bendit
Klaus-Wagenbach-Verlag
, Berlin 2025
Kein Buch für gnadenlose Optimisten.
Kein Buch für heillose Pessimisten.
Kein Buch für Leugner aller Arten
Ein Buch, das für alle, für die Hoffnung zwar zum Fremdwort wurde, aber die paare Jahre noch durchhalten wollen.
Ein Buch, das eine neverending-Psychoanalyse ersparen könnte.
Ein Buch, das man gelesen haben müsste.
Ein Buch, das man ruckizucki durch hat.
Ein Buch, das es in sich hat
Ein Buch, das hilft.
Halleluja,
es is ja
bald vorbei.
von Claus Leggewie und Daniel Cohn-Bendit
Klaus-Wagenbach-Verlag
, Berlin 2025
Kein Buch für gnadenlose Optimisten.
Kein Buch für heillose Pessimisten.
Kein Buch für Leugner aller Arten
Ein Buch, das für alle, für die Hoffnung zwar zum Fremdwort wurde, aber die paare Jahre noch durchhalten wollen.
Ein Buch, das eine neverending-Psychoanalyse ersparen könnte.
Ein Buch, das man gelesen haben müsste.
Ein Buch, das man ruckizucki durch hat.
Ein Buch, das es in sich hat
Ein Buch, das hilft.
Halleluja,
es is ja
bald vorbei.
30.8.25
Und zacki, ist das Jahr schon fast wieder rum
Hätten wa uns ohne Weiteres auch sparen können.
31.8.25
Unser nächstes blaue Wunder
In 2 Wochen bei den Kommunalwahlen werden wir unser 2. blaues Wunder erleben.
Die Presse schreibt unisono:
„Vier AfD-Kandidaten sterben – Polizei sieht keinen Hinweis auf Fremdverschulden“
Ja nee, is klar. Die Polizei. Aber alle Welt fragt sich: Und das soll ein Zufall sein! Wer steckt denn da hinter? Der Mossad? Ja, sicher, der Mossad. Das war wohl wie immer der Mossad. Oder die eigenen Leute? Ja, klar, das waren die eigenen Leute. Wie immer. Jedenfalls war das nicht die Antifa und nicht der Lilalaunebär.
Dabei geht mein persönlicher Verdacht inne ganz andere Richtung. Weil die AfD nur Mitglieder und vor allem nur Wähler hat, die sich für Politik und speziell Kommunalpolitik einen Scheißdreck interessieren, und die Partei in der letzten Zeit so zugelegt, dass sie für die Wahlen nicht genug Kandidaten zum Wählen haben, haben sie auch jede Menge Besenstiele, volle Mülleimer und halbtote Mitglieder aufgestellt. Und davon sind halt jetzt 4 den Weg ohne Wiederkehr gegangen.
Das is alles.
„Vier AfD-Kandidaten sterben – Polizei sieht keinen Hinweis auf Fremdverschulden“
Ja nee, is klar. Die Polizei. Aber alle Welt fragt sich: Und das soll ein Zufall sein! Wer steckt denn da hinter? Der Mossad? Ja, sicher, der Mossad. Das war wohl wie immer der Mossad. Oder die eigenen Leute? Ja, klar, das waren die eigenen Leute. Wie immer. Jedenfalls war das nicht die Antifa und nicht der Lilalaunebär.
Dabei geht mein persönlicher Verdacht inne ganz andere Richtung. Weil die AfD nur Mitglieder und vor allem nur Wähler hat, die sich für Politik und speziell Kommunalpolitik einen Scheißdreck interessieren, und die Partei in der letzten Zeit so zugelegt, dass sie für die Wahlen nicht genug Kandidaten zum Wählen haben, haben sie auch jede Menge Besenstiele, volle Mülleimer und halbtote Mitglieder aufgestellt. Und davon sind halt jetzt 4 den Weg ohne Wiederkehr gegangen.
Das is alles.