Morgen ist der 1. bundesweite sog. „Warntag“. Morgen heulen sie alle zusammen, auf Kommando, bundesweit, die Kriegs- und Katastrophen-Sirenen, zur Probe, als Übung, für den Ernstfall.
Und 11 Uhr geht‘s los, 1 Minute lang Dauerheulton, dann 5 Minuten Pause, dann 1 Minute auf- und abschwellender Heuler, danach wieder 5 Minuten Päuschen und zum Abschluss noch mal volle Minute Dauerheulen.
Und ab morgen wird das Konzert dann jeden 2. Donnerstag im September Punkt 11, komme was da wolle, gnadenlos wiederholt.
Is ja auch okay. Denn auf so Schrecksekunden ("Was is denn jetzt los?!") kann man ja auch gerne verzichten. In diesen unsicheren Zeiten.
Ich weiss nur nicht, ob das so ne gute Idee ist, den festgelegten Probentermin dermaßen an die große Glocke zu hängen. Was ist denn, wenn sich der eine oder andere feindliche Terrorvogel, clever wie so n Terrorvogel eben ist, genau auch diesen Tag und diese Uhrzeit für seine Terror-Nummer …
Na ja, immerhin haben dann wahrscheinlich wenigstens alle die Sirenen funktioniert.
Apropos Katastrophe -
‚Spiegel online‘ tickert grade:
„Über Jahre hinweg hat die EU das unvorstellbare Elend von Moria auf der Insel Lesbos, dem größten europäischen Flüchtlingscamp hingenommen. Nun liegt das Lager nach einem Großbrand in Trümmern - und mit ihm Europas Asylpolitik.“
Ein dreifaches Hoch auf die christlich-abendländischen Werte!
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9.9.20
Heul doch!
10.9.20
Uiuiuiuiuiiiih …. uiuiuiuiuiiiiih
Das war ja ein super Warntag!
Uiuiuiuiuiiiih …. uiuiuiuiuiiiiih…
Uiuiuiuiuiiiih …. uiuiuiuiuiiiiih…
11.9.20
Es geschehen noch Zeichen und Wunder
Dpa meldet:
„Horst Seehofer hat angekündigt, dass Deutschland 100 bis 150 unbegleitete minderjährige Geflüchtete aus dem abgebrannten Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos aufnehmen wird.“
Halleluja, na also, geht doch!
Ich habe daraufhin unverzüglich die sofortige Heiligsprechung unseres christlich-sozialen Innenministers bei Papst Franziskus beantragt.
„Horst Seehofer hat angekündigt, dass Deutschland 100 bis 150 unbegleitete minderjährige Geflüchtete aus dem abgebrannten Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos aufnehmen wird.“
Halleluja, na also, geht doch!
Ich habe daraufhin unverzüglich die sofortige Heiligsprechung unseres christlich-sozialen Innenministers bei Papst Franziskus beantragt.
12.9.20
Eine Meldung von Radio Maria verunsichert die katholische Kirche
Der polnische Sender Radio Maria berichtet in seiner heutigen Frühmesse von einem aktuellen Zwischenruf des ehemaligen Papstes Woityla aus dem Himmelszelt. Laut übereinstimmender Zeugenaussagen mehrerer Radiohörerinnen habe Johannes Paul II. in seinem Zwischenruf eindringlich davor gewarnt, die christliche Hilfsbereitschaft der europäischen Länder möglicherweise zu überfordern. Der deutsche Innenminister müsse sich genau überlegen, was ein deutscher Alleingang hier bewirken würde. Und im Übrigen wäre für eine Heiligsprechung Seehofers ja wohl mindestens ein Wunder nachzuweisen.
Und er soll noch hinzugefpügt haben, noch sei Polen nicht verloren.
Und er soll noch hinzugefpügt haben, noch sei Polen nicht verloren.
13.9.20
Merkel legt sich fest
Wie aus dem Kanzleramt verlautet, hat sich die Bundeskanzlerin Angela Merkel mit sich auf ungefähr 150 unbegleitete minderjährige Geflüchtete geeinigt, nachdem 10 weitere europäische Staaten sich bereit erklärt hatten, die restlichen 350 zu übernehmen.
Und von einer Heiligsprechung H. Seehofers wollte sie ihrerseits nichts wissen oder gewusst haben.
Und von einer Heiligsprechung H. Seehofers wollte sie ihrerseits nichts wissen oder gewusst haben.
14.9.20
„Was soll denn der Quatsch?“
Bezüglich der Aufnahme der obdachlosen Geflüchteten von Moria zeigte sich die Große Koalition am Wochenende selten so zerstritten. Für 150 plädierte Horst Seehofer, Markus Söder nannte keine konkrete Zahl, war aber durchaus offen für ein paar mehr, Friedrich Merz („Was soll denn der Quatsch?“) verweigerte die Nennung einer bestimmten Zahl, hielt gleichwohl eine europäische Lösung für zwingend, aber nicht realistisch, Norbert Röttgen sprach von einem „christlich-demokratischen Anspruch“ und übern Daumen „5000“ und Arnim Laschet von mehr oder weniger.
Die SPD erzählte irgendwas von einem „einmaligen Notfall“, der „sich allerdings nicht wiederholen sollte.“ Parteichefin Soundso Esken sprach von einer „vierstelligen Zahl“ und meinte, Deutschland müsse in seiner aktuellen Position der „EU-Ratspräsidentschaft einen substanziellen Beitrag leisten“, Olaf Scholz war wohl irgendwie „verhindert“ und Parteivize Kevin Kühnert forderte Seehofer zum sofortigen Rücktritt auf, sollte dieser seine Haltung nicht sofort ändern.
Und der traurige Rest?
Die Grünen nannten bislang keine konkrete Zahl. Aber es müssten mehr sein als die von Seehofer genannten 150 Menschen. Es gehe „hier nicht um einen deutschen Alleingang, sondern um Vorangehen“, sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. Und die Grünen-Chefin Annalena Baerbock plädierte dafür, die obdachlosen Menschen von Moria auf Kreuzfahrtschiffe zu verteilen.
Die Linksfraktion forderte, Deutschland solle in diesem und auf jeden Fall im ersten Schritt alle Menschen, die durch die Brände in Moria obdachlos wurden, aufnehmen, soweit diese nicht in andre aufnahmebereite Länder möchten. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch forderte finanzielle Sanktionen gegen EU-Staaten, die sich weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, und Parteichefin Katja Kipping hielt eine europaweite Verständigung für die beste Lösung.
Die FDP mahnte zu mehr Einsatz(gruppen?) für eine gemeinsame europäische Migrationspolitik. Das Jahr 2015 dürfe sich nicht wiederholen.
Und die AfD lehnte nach wie vor eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland strikt ab. Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einem erneuten „katastrophalen Signal mit verheerender Sogwirkung“. Das dürfe nicht geschehen.
Was im Prinzip ja auch alle andern genau so unterschrieben haben würden, wenn keine Kamera läuft und der Ton abgeschaltet ist.
P.s.:
Komischerweise war von der Heiligsprechung Horst Seehofers durch Papst Franziskus (siehe Eintrag vom 12. September) überhaupt nicht mehr die Rede.
Die SPD erzählte irgendwas von einem „einmaligen Notfall“, der „sich allerdings nicht wiederholen sollte.“ Parteichefin Soundso Esken sprach von einer „vierstelligen Zahl“ und meinte, Deutschland müsse in seiner aktuellen Position der „EU-Ratspräsidentschaft einen substanziellen Beitrag leisten“, Olaf Scholz war wohl irgendwie „verhindert“ und Parteivize Kevin Kühnert forderte Seehofer zum sofortigen Rücktritt auf, sollte dieser seine Haltung nicht sofort ändern.
Und der traurige Rest?
Die Grünen nannten bislang keine konkrete Zahl. Aber es müssten mehr sein als die von Seehofer genannten 150 Menschen. Es gehe „hier nicht um einen deutschen Alleingang, sondern um Vorangehen“, sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt und wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. Und die Grünen-Chefin Annalena Baerbock plädierte dafür, die obdachlosen Menschen von Moria auf Kreuzfahrtschiffe zu verteilen.
Die Linksfraktion forderte, Deutschland solle in diesem und auf jeden Fall im ersten Schritt alle Menschen, die durch die Brände in Moria obdachlos wurden, aufnehmen, soweit diese nicht in andre aufnahmebereite Länder möchten. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch forderte finanzielle Sanktionen gegen EU-Staaten, die sich weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, und Parteichefin Katja Kipping hielt eine europaweite Verständigung für die beste Lösung.
Die FDP mahnte zu mehr Einsatz(gruppen?) für eine gemeinsame europäische Migrationspolitik. Das Jahr 2015 dürfe sich nicht wiederholen.
Und die AfD lehnte nach wie vor eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland strikt ab. Fraktionschef Alexander Gauland sprach von einem erneuten „katastrophalen Signal mit verheerender Sogwirkung“. Das dürfe nicht geschehen.
Was im Prinzip ja auch alle andern genau so unterschrieben haben würden, wenn keine Kamera läuft und der Ton abgeschaltet ist.
P.s.:
Komischerweise war von der Heiligsprechung Horst Seehofers durch Papst Franziskus (siehe Eintrag vom 12. September) überhaupt nicht mehr die Rede.
15.9.20
Etwas Licht im Dunklen
Youtube-Tipp der Woche:
„Jung und naiv“, Folge 421 und 474 mit Richard David Precht
Und meine Platte des Monats:
"Jarv is ..." von Jarvis Cocker
„Jung und naiv“, Folge 421 und 474 mit Richard David Precht
Und meine Platte des Monats:
"Jarv is ..." von Jarvis Cocker
16.9.20
Kein Klimawandel, nirgends
Während seines Wahlkampfes machte der US-Oberförster Donald Trump eine kurze Stippvisite bei der Feuerwehr in Kalifornien, wo zur Zeit wie in Oregon und Washington die schlimmsten Waldbrände seit Jahrzehnten wüten, und gab beim Stichwort Klimawandel zum Besten:
„Es wird anfangen, kühler zu werden, Sie werden schon sehen.“
„Es wird anfangen, kühler zu werden, Sie werden schon sehen.“
17.9.20
Dummheit und Stolz wachsen aufm selben Holz
Lange war er uns ein Büchlein mit sieben Siegeln, ein böhmisches Kaff oder auch einfach nur Armin, der Sensible, der Öcher-Laschet. Lange hatten wir gerätselt und lange mussten wir im Trübdunklen munkeln, ja, stocherten gleichsam blindlings im Nebel vergangener Gezeiten: Wie kam er her und wo kam der her? Aus welchem Blute, aus welcher Sippe oder Sipp- oder Suppschaft? Gab es vielleicht große Männer, gar große Weibspersonen, Gestalten von etwaiger geschichtlicher Gewichtigkeit in seiner, in unsrer äußerst langen Ahnenfolge von heute bis hin zu jener Aufbruch-Epoche, da neben Homo Weise ja auch der Neandertaler vom dunklen, schwarzen Kontinente die Reise nach Norden angetreten war, um sodann als letzter Nachkomme der Truppe – mit kurzem Zwischenaufenthalt im Aachener Öcher-Loch - schlussendlich, man ahnt es schon, in Düssel … ja,ja, in Düsseldorf seine Wurzeln zu verwurzeln?
Nun, das Rätselraten hat mit dem heutigen Tage sein vorläufig Ende gefunden. Die emsigen Jungjournalisten Moritz Küpper und Tobias Blasius haben mit dem Segen des Miniprä von NRW dem weitern Wuchern wilder Spekulationen, Fake-Legenden und (wie man heute zu formulieren pflegt)„Verschwörungserzählungen“ ein für alle Male den fruchtbaren Boden entzogen - und zwar mit ihrer würklich löblichen Armin Laschet-Lebensbeschreibung „Der Machtmenschliche“. Denn darin berichten sie von den Forschungsarbeiten des Hobby-Stammbaum- und Familienkundlers Patrick Laschet, seines Zeichens Bruder des Armin Laschets. Und der Autoren gar nicht mal so überraschende Kernthese lautet denn auch:
„Armin Laschet stammt in 40. Generationenfolge erwiesenermaßen von Karl dem Großen ab.“
Ja, von dem großen Karl dem Großen! (Ich hätt' ja eher auf Armin der Cherusker getippt. Egal.)
Die Familie Laschet hatte so was schon immer irgendwie im Stillen geahnt (siehe auch „Ahnenforschung“), und schaut man in die feinen Gesichter all dieser Laschets, ist denn dort auch ein gewisser Anflug von dummdämlichen Stolz ob solcherart Abstammung wahrlich nicht zu verleugnen.
Nun ja, wat sollet, shit happens, könnte man da abwinken und zur Tagesordnung ... aber halt!
Abgesehen davon, dass sich jetzt zwar alle Söder-, Merz- + Röttgen-Apostel getrost in ihren Allerwertesten beißen dürften, man aber andererseits mitnichten auf Sachen stolz sein kann, für die man absolut nix und wieder nix kann, stellt sich doch wohl sinniger die Frage, ob es nicht besser, opportun und weiser gewesen wäre, über die genetische oder sonstwie verhunzt geartete Nähe zu diesem kollossalen Kaiserklopps & Königsklon eher den generösen Mantel des Stilleschweigens auszubreiten.
Und überhaupt: Gehört es sich nicht in solchen Fällen Folgendes zu beachten? Man geht nicht hausieren mit seiner Abstammung von Leuten, schon gar nicht solchen Kalibers! Das tut man einfach nicht. Mach ich auch nicht, könnt‘ ich, tu ich aber nich‘, obwohl ich sogar - und bei Gott und King Ping Pong, das ist voll, krass und nichts als die Wahrheit - der Kaiser von China bin.
Nun, das Rätselraten hat mit dem heutigen Tage sein vorläufig Ende gefunden. Die emsigen Jungjournalisten Moritz Küpper und Tobias Blasius haben mit dem Segen des Miniprä von NRW dem weitern Wuchern wilder Spekulationen, Fake-Legenden und (wie man heute zu formulieren pflegt)„Verschwörungserzählungen“ ein für alle Male den fruchtbaren Boden entzogen - und zwar mit ihrer würklich löblichen Armin Laschet-Lebensbeschreibung „Der Machtmenschliche“. Denn darin berichten sie von den Forschungsarbeiten des Hobby-Stammbaum- und Familienkundlers Patrick Laschet, seines Zeichens Bruder des Armin Laschets. Und der Autoren gar nicht mal so überraschende Kernthese lautet denn auch:
„Armin Laschet stammt in 40. Generationenfolge erwiesenermaßen von Karl dem Großen ab.“
Ja, von dem großen Karl dem Großen! (Ich hätt' ja eher auf Armin der Cherusker getippt. Egal.)
Die Familie Laschet hatte so was schon immer irgendwie im Stillen geahnt (siehe auch „Ahnenforschung“), und schaut man in die feinen Gesichter all dieser Laschets, ist denn dort auch ein gewisser Anflug von dummdämlichen Stolz ob solcherart Abstammung wahrlich nicht zu verleugnen.
Nun ja, wat sollet, shit happens, könnte man da abwinken und zur Tagesordnung ... aber halt!
Abgesehen davon, dass sich jetzt zwar alle Söder-, Merz- + Röttgen-Apostel getrost in ihren Allerwertesten beißen dürften, man aber andererseits mitnichten auf Sachen stolz sein kann, für die man absolut nix und wieder nix kann, stellt sich doch wohl sinniger die Frage, ob es nicht besser, opportun und weiser gewesen wäre, über die genetische oder sonstwie verhunzt geartete Nähe zu diesem kollossalen Kaiserklopps & Königsklon eher den generösen Mantel des Stilleschweigens auszubreiten.
Und überhaupt: Gehört es sich nicht in solchen Fällen Folgendes zu beachten? Man geht nicht hausieren mit seiner Abstammung von Leuten, schon gar nicht solchen Kalibers! Das tut man einfach nicht. Mach ich auch nicht, könnt‘ ich, tu ich aber nich‘, obwohl ich sogar - und bei Gott und King Ping Pong, das ist voll, krass und nichts als die Wahrheit - der Kaiser von China bin.
18.9.20
Polizisten mit leichtem Faible für Faschisten?Wo gibt‘s denn so was?
Die ‚Rheinische Post‘ meint mitteilen zu müssen:
„Bei der Polizei in NRW werden 29 Beamte verdächtigt, an mindestens fünf rechtsextremen Chat-Gruppen beteiligt gewesen zu sein. Das teilte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch in Düsseldorf auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz mit. Alle Polizisten seien sofort vom Dienst suspendiert worden. Reul sprach von einer „Schande für die Polizei“ und betonte:
„Rechtsextreme und Neonazis haben bei der Polizei in NRW nichts zu suchen.“
Nee, aber anscheinend doch recht viel zu finden. Und in der ARD-Tagesschau hieß es:
„BKA-Chef Holger Münch fürchtet großen Vertrauensverlust in der Bevölkerung.“
Also, das halt ich aber nun wirklich für etwas mehr als übertrieben in diesem wunderbaren Land mit dieser wunderbar langen und weltberühmten Polizei-Tradition. Also ehrlich.
„Bei der Polizei in NRW werden 29 Beamte verdächtigt, an mindestens fünf rechtsextremen Chat-Gruppen beteiligt gewesen zu sein. Das teilte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch in Düsseldorf auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz mit. Alle Polizisten seien sofort vom Dienst suspendiert worden. Reul sprach von einer „Schande für die Polizei“ und betonte:
„Rechtsextreme und Neonazis haben bei der Polizei in NRW nichts zu suchen.“
Nee, aber anscheinend doch recht viel zu finden. Und in der ARD-Tagesschau hieß es:
„BKA-Chef Holger Münch fürchtet großen Vertrauensverlust in der Bevölkerung.“
Also, das halt ich aber nun wirklich für etwas mehr als übertrieben in diesem wunderbaren Land mit dieser wunderbar langen und weltberühmten Polizei-Tradition. Also ehrlich.