Und die ‚Bild‘-Zeitung vorne weg:
„Salmonellen-Verdacht:
Unternehmen ruft Eier in Norddeutschland zurück“
Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass dat funktioniert. Die hören das doch gar nicht. Seit wann haben Eier denn Ohren?
Aber lassen wir die unglücklichen Eier für nen Augenblick mal beiseite und wenden wir uns heute am Feste Allerheiligen, einen Tag nach dem internationalen deutschen Reformationstag, dem UNHochamt von Glasgow zu!
Wer in dem Glauben lebt, dass Leute, die sich an zwei Fingern ausrechnen können, dass sie sich 2050 in 30 Jahren also mehrheitlich six feet under befinden werden, und zwar nachdem sie ihre letzte Reise sang- und klanglos friedlich im eigenen Bett antreten durften, und somit für ein ernstes Kreuzverhör vor dem Internationalen Gerichtshof nicht mehr zur Verfügung stehen, wer also glaubt, dass solche Leute auch nur einen Finger für diese Welt krumm machen werden, der soll das ruhig glauben (wir haben ja hier Religionsfreiheit), der ist aber trotzdem nach allen Regeln der Kunst schief gewickelt. That‘s all.
Zurück zu den Eiern!
Ich hatte da wohl was falsch verstanden. Selbstverständlich haben Eier keine Ohren. Aber Ärsche, die haben Ohren.
Alle Tagebucheinträge im Archiv
1.11.21
Jetzt geht‘s aber los!
2.11.21
Go, Glasgow, go!
Volle zwei Wochen soll das epische Welt-Theater in Glasgow die Menschheit auf die Folter spannen. Oder so. Und hält dabei unentwegt Ausschau nach Praktikabilität und Realismus.
Und den mit Abstand größtmöglichen Realismus bewies meines erachtens schon am 1. Konferenztag der amerikanische Präsident Joe Biden mit dem Schlusswort seiner vielbeachteten Rede:
„Möge Gott den Planeten retten.“
Und den mit Abstand größtmöglichen Realismus bewies meines erachtens schon am 1. Konferenztag der amerikanische Präsident Joe Biden mit dem Schlusswort seiner vielbeachteten Rede:
„Möge Gott den Planeten retten.“
3.11.21
Es gibt tatsächlich Menschen, die sich auch noch für was Anderes begeistern können.
Die durchaus kritische Internet-Postille 'Watson' schreibt:
„Erste Fotos: Helene Fischer zeigt süßen Babybauch in ARD-Show -
Am 15. Oktober veröffentlichte Helene Fischer ihr neues Album "Rausch", doch nicht nur deshalb ist sie derzeit in aller Munde: Die Sängerin erwartet ihr erstes Kind mit Partner Thomas Seitel. Vorangegangene Gerüchte bestätigte sie selbst Anfang Oktober mit einem längeren Post auf Intagram. Nun sind die Fans natürlich sehr gespannt auf den süßen Babybauch der "Atemlos"-Interpretin.
Im November wird Helene bei "Wetten, dass..?" im ZDF sowie auch bei "Klein gegen Groß – Das unglaubliche Duell" in der ARD zu sehen sein. Daneben zeigt Sat.1 das Musik-Event "Helene Fischer – Ein Abend im Rausch". Zwar wird "Klein gegen Groß" erst 20. November ausgestrahlt, die Aufzeichnung ist jedoch schon über die Bühne gegangen. Die ARD veröffentlichte vorab Bilder aus der Spielshow, die einen Blick auf die werdende Mutter gewähren. Helene Fischer mit süßem Babybauch in "Klein gegen Groß". Wie die Fotos verraten, trägt Helene Fischer in der Sendung einen eleganten schwarzen Mehrteiler, der mit Pailletten besetzt ist. Offensichtlich ist der Superstar bestens gelaunt – und die Babykugel lässt sich sehr gut erkennen. Kurz vor ihrem Album-Release hatte die Sängerin einen Live-Stream veranstaltet, dort allerdings trug sie einen weiten Pullover, der ihren Bauch noch besser kaschierte. Helene Fischer performt bei "Klein gegen Groß".Bild: © NDR/Thorsten Jander
Gleich mehrere Aufnahmen der 37-Jährigen sind bereits verfügbar. Diese zeigen sie zum einen beim Performen eines Songs, zum anderen sitzend. Hier beispielsweise applaudiert sie mutmaßlich für eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmer der Show, in der traditionell Kinder gegen Prominente antreten.“
So. Jetzt wissen se dat auch.
Dabei fällt mir grade ein, fahrlässig vernachlässigt habe ich die hochinteressanten, in die Millionen pro Woche gehenden K O C H -Sendungen.
Wohin man auch zappt, meine Damen und Herren, es wird gebrutzelt.
Na, ich will's jetzt nicht vorweg nehmen.
„Erste Fotos: Helene Fischer zeigt süßen Babybauch in ARD-Show -
Am 15. Oktober veröffentlichte Helene Fischer ihr neues Album "Rausch", doch nicht nur deshalb ist sie derzeit in aller Munde: Die Sängerin erwartet ihr erstes Kind mit Partner Thomas Seitel. Vorangegangene Gerüchte bestätigte sie selbst Anfang Oktober mit einem längeren Post auf Intagram. Nun sind die Fans natürlich sehr gespannt auf den süßen Babybauch der "Atemlos"-Interpretin.
Im November wird Helene bei "Wetten, dass..?" im ZDF sowie auch bei "Klein gegen Groß – Das unglaubliche Duell" in der ARD zu sehen sein. Daneben zeigt Sat.1 das Musik-Event "Helene Fischer – Ein Abend im Rausch". Zwar wird "Klein gegen Groß" erst 20. November ausgestrahlt, die Aufzeichnung ist jedoch schon über die Bühne gegangen. Die ARD veröffentlichte vorab Bilder aus der Spielshow, die einen Blick auf die werdende Mutter gewähren. Helene Fischer mit süßem Babybauch in "Klein gegen Groß". Wie die Fotos verraten, trägt Helene Fischer in der Sendung einen eleganten schwarzen Mehrteiler, der mit Pailletten besetzt ist. Offensichtlich ist der Superstar bestens gelaunt – und die Babykugel lässt sich sehr gut erkennen. Kurz vor ihrem Album-Release hatte die Sängerin einen Live-Stream veranstaltet, dort allerdings trug sie einen weiten Pullover, der ihren Bauch noch besser kaschierte. Helene Fischer performt bei "Klein gegen Groß".Bild: © NDR/Thorsten Jander
Gleich mehrere Aufnahmen der 37-Jährigen sind bereits verfügbar. Diese zeigen sie zum einen beim Performen eines Songs, zum anderen sitzend. Hier beispielsweise applaudiert sie mutmaßlich für eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmer der Show, in der traditionell Kinder gegen Prominente antreten.“
So. Jetzt wissen se dat auch.
Dabei fällt mir grade ein, fahrlässig vernachlässigt habe ich die hochinteressanten, in die Millionen pro Woche gehenden K O C H -Sendungen.
Wohin man auch zappt, meine Damen und Herren, es wird gebrutzelt.
Na, ich will's jetzt nicht vorweg nehmen.
4.11.21
Probleme der Christdemokratie in Zeiten ihrer galoppierenden Verüberflüssigung -
Folge 87
Immer, wenn Söder ihm, seinen Parteifreund, öffentlich Knüppel zwischen die Beine geknüppelt hatte, ihn zum mummlosen Weichei, zum Prototypen des politischen Versagers und ewigen Vorzeigeloser schlechthin, kurzum: zu einem Nichtsnutz und einer unfähigen Provinznulpe, zu einem peinlichen Angsthasen, zu einem klassischen ‚Zu-Blöd-Zum-Zum‘ heruntergeputzt und dergestalt fertig gemacht der christdemokratischen Meute genüßlich zum großen Fressen in die Arena geworfen hatte, immer dann hätte er ihn, seinen Parteifreund Söder, so teilt er dem ‚Redaktionsnetzwerk Deutschland‘ wortwörtlich mit, sofort angerufen und gesagt: „Markus, lass es! Markus, warum sagst Du jetzt wieder das?“ Söder habe dann immer geantwortet: „Nein, das ist falsch zitiert. So habe ich das gar nicht gesagt.“ Dass jedoch die faustdicke, alltägliche Lüge primär zu Söders feinen Lebensart, zu seinem savoir vivre gehört und jeder Konkurrent zumindest diese Nummer auf der Rechnung haben muss und die Presse für die offensichtlichen Dreckschweinereien des bayerischen Ministerpräsidentenschweins nur verharmlosende Sprachregelungen wie „gemeine Sticheleien und Schmutzeleien“ parat hatte, lockte dann auch niemand noch groß hinterm Ofen hervor.
Der Kanzlerjob ist einer der härtesten. Wer den macht, weiß sich permanent im Krieg. Da kann man nicht seine erklärten Feinde jede Nacht ausm Bett klingeln und in den Hörer jammern: „Warum hast du das jetzt wieder gesagt. Lass das doch bitte.“
So widerlich der Wahlkampf auch war, man konnte aber auch was draus lernen: Erstens ... und zweitens schon vor der Festlegung auf A.L. hätte jeder mit 2 Gramm Grips inne Birne erkennen müssen, dass er – und zwar egal, wie man zu ihm stand – vielleicht besser als Kandidat für eine regionale Prinzenproklamation irgendwo jwd, möglicherweise sogar auch als Schützenkönig im sächsischen trauten Witzewatzesackewitz hätte Verwendung finden können (obwohl Schützenkönig wird man ja, glaub ich, auch nur, wenn man was geleistet, z.B. nen Vogel abgeschossen hat.) Niemals aber wird in dieser wenig einfühlsamen Welt ein Kindergartenonkel, ein gelernter Langweiler und Fettnäpfchenvertreter, ein geborener Lappenclown wie A.L. Kanzler der Bundesrepublik Deutschland.
Auch wenn er nicht ganz so mein Fall war, wünsch ich ihm für die Zukunft alles Gute. Und dem Söder, dass ihn beizeiten der Teufel hole.
Der Kanzlerjob ist einer der härtesten. Wer den macht, weiß sich permanent im Krieg. Da kann man nicht seine erklärten Feinde jede Nacht ausm Bett klingeln und in den Hörer jammern: „Warum hast du das jetzt wieder gesagt. Lass das doch bitte.“
So widerlich der Wahlkampf auch war, man konnte aber auch was draus lernen: Erstens ... und zweitens schon vor der Festlegung auf A.L. hätte jeder mit 2 Gramm Grips inne Birne erkennen müssen, dass er – und zwar egal, wie man zu ihm stand – vielleicht besser als Kandidat für eine regionale Prinzenproklamation irgendwo jwd, möglicherweise sogar auch als Schützenkönig im sächsischen trauten Witzewatzesackewitz hätte Verwendung finden können (obwohl Schützenkönig wird man ja, glaub ich, auch nur, wenn man was geleistet, z.B. nen Vogel abgeschossen hat.) Niemals aber wird in dieser wenig einfühlsamen Welt ein Kindergartenonkel, ein gelernter Langweiler und Fettnäpfchenvertreter, ein geborener Lappenclown wie A.L. Kanzler der Bundesrepublik Deutschland.
Auch wenn er nicht ganz so mein Fall war, wünsch ich ihm für die Zukunft alles Gute. Und dem Söder, dass ihn beizeiten der Teufel hole.
5.11.21
Heute wollte ich ...
… einfach mal was Schönes schreiben, was wirklich richtig Schönes.
Aber mir ist echt nix eingefallen.
Vielleicht morgen. Oder übermorgen.
Aber mir ist echt nix eingefallen.
Vielleicht morgen. Oder übermorgen.
6.11.21
Ende GeländeDäh! Glasgow, das war's dann wohl!
„Wir werden Menschen sein. Wir werden es sein, oder die Welt wird dem Erdboden gleichgemacht bei unserem Versuch, es zu werden.“
(Eldridge Cleaver, Mitbegründer der ‚Black Panther‘)
Und dem ging‘s erstmal ‚nur‘ um den Rassismus. Wer allerdings gehofft hatte, auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow, die Greta Thunberg gestern bereits zur Halbzeit auf der Protest-Demo nur noch als „Greenwashing-Festival“ bezeichnen konnte, würden die Delegierten den – Achtung! Ganz böses Wort – den Kapitalismus ächten als den grundsätzlichen Verursacher … oder sagen wa mal so: als grundsätzlichen Mitverursach … Wie bitte? Ja, okay … als einen unter vielen ... Ja,ja ... sehr, sehr vielen Mitverursachern … ähm, einen Augenblick, da war noch eine Wortmeldung … den Kapitalismus, konkret also die völlig ungezügelten Auswüchse des Kapitalis … Aaah, Moment, ich sehe da jede Menge Mitglieder aus den Arbeitsgruppen mit Zetteln in der Hand. Sind das alles noch Wortmeldungen zu unserem Diskursthema? Ja? Na denn...
Ungefähr zur selben Zeit, als Eldrigde Cleaver sich so äußerte, da konnte man an einigen Häuserwänden die Parole lesen:
„Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.“
(Ulrike Marie Meinhof)
Aber auch diese kluge Frau war kurze Zeit später mit ihrer Praxis auf dem Holzweg und dann am Ende.
P.s.:
Kann sein, dass ein Teil der heutigen jugendlichen Demonstrationsteilnehmer demnächst auch so ähnlich aus dem Ruder laufen. Aber dann wissen wir wenigstens, wem wir das zu verdanken haben.
P.p.s.:
Und von den Ampel-Grünen, die Kaffeeklatsch in der „Ich bin ok, du bist ok-Wohngemeinschaftsküche“ mit Politik verwechseln – tut mir leid - habe ich eh nichts anderes erwartet.
P.p.p.s.:
Sie fragen jetzt sicher: Wo war denn da Ihr Witz? Nun, so‘n Witz zieht sich manchmal halt gut 2 Wochen lang hin.
P.p.p.p.s.:
Und damit auch da keine Fragen offen bleiben: ABBA fand ich immer schon bäbä.
(Eldridge Cleaver, Mitbegründer der ‚Black Panther‘)
Und dem ging‘s erstmal ‚nur‘ um den Rassismus. Wer allerdings gehofft hatte, auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow, die Greta Thunberg gestern bereits zur Halbzeit auf der Protest-Demo nur noch als „Greenwashing-Festival“ bezeichnen konnte, würden die Delegierten den – Achtung! Ganz böses Wort – den Kapitalismus ächten als den grundsätzlichen Verursacher … oder sagen wa mal so: als grundsätzlichen Mitverursach … Wie bitte? Ja, okay … als einen unter vielen ... Ja,ja ... sehr, sehr vielen Mitverursachern … ähm, einen Augenblick, da war noch eine Wortmeldung … den Kapitalismus, konkret also die völlig ungezügelten Auswüchse des Kapitalis … Aaah, Moment, ich sehe da jede Menge Mitglieder aus den Arbeitsgruppen mit Zetteln in der Hand. Sind das alles noch Wortmeldungen zu unserem Diskursthema? Ja? Na denn...
Ungefähr zur selben Zeit, als Eldrigde Cleaver sich so äußerte, da konnte man an einigen Häuserwänden die Parole lesen:
„Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.“
(Ulrike Marie Meinhof)
Aber auch diese kluge Frau war kurze Zeit später mit ihrer Praxis auf dem Holzweg und dann am Ende.
P.s.:
Kann sein, dass ein Teil der heutigen jugendlichen Demonstrationsteilnehmer demnächst auch so ähnlich aus dem Ruder laufen. Aber dann wissen wir wenigstens, wem wir das zu verdanken haben.
P.p.s.:
Und von den Ampel-Grünen, die Kaffeeklatsch in der „Ich bin ok, du bist ok-Wohngemeinschaftsküche“ mit Politik verwechseln – tut mir leid - habe ich eh nichts anderes erwartet.
P.p.p.s.:
Sie fragen jetzt sicher: Wo war denn da Ihr Witz? Nun, so‘n Witz zieht sich manchmal halt gut 2 Wochen lang hin.
P.p.p.p.s.:
Und damit auch da keine Fragen offen bleiben: ABBA fand ich immer schon bäbä.
7.11.21
Und was diesen klassisch-egomanenParadetypen der Kulturindustrie betrifft ...
Ich kann mich nicht entsinnen, jemals irgendwann "Wetten, dass..." überhaupt länger als 10 Minuten gesehen zu haben. Und schon gar nicht in Gänze und schon ganz und gar nicht zusammen mit der Familie auf dem Wohnzimmersofa. Ohne mich hier großartig beweihräuchern zu wollen - aber das alles lag immer schon meilenweit von mir entfernt - auf der anderen Seite der Barrikaden. Selbst diese lächerliche Buntstifteablutschnummer.
(Sorry, is aber so. Puh, das musste mal raus. Jetzt is es raus.)
(Sorry, is aber so. Puh, das musste mal raus. Jetzt is es raus.)
8.11.21
Pandemie - ichkannimie
Weil uns ja Pandemie-bedingt bald wieder sanft die Einsamkeit umfängt und wir gezwungen sind, uns mit uns selbst zu vergnügen, passen in diese Leerstelle hervorragend 2 schöne Platten-Tipps, 2 funkelneue Platten, die aber auch ohne Corona irgendwann ihren Weg hierhin gefunden hätten:
„Ocean to ocean“
von Tori Amos
und
„Earth to Dora“
von Eels
Und falls jemand so wie ich in jungen-jungen Jahren eine Zeitlang ein Fan von „Van der Graaf Generator“ war, biddeschön, als Zugabe hier eine Neuausgabe von „H to He Who am the Only One“ aus dem Jahre 1970.
Viel Spaß!
„Ocean to ocean“
von Tori Amos
und
„Earth to Dora“
von Eels
Und falls jemand so wie ich in jungen-jungen Jahren eine Zeitlang ein Fan von „Van der Graaf Generator“ war, biddeschön, als Zugabe hier eine Neuausgabe von „H to He Who am the Only One“ aus dem Jahre 1970.
Viel Spaß!
9.11.21
10 mal 9.November-Memory
9. 11. 1848: Ermordung des liberalen Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung, Robert Blum
9. 11. 1918: „doppelte“ Novemberrevolution: Republik durch Philipp Scheidemann und Räterepublik durch Karl Liebknecht
9. 11. 1923: Hitler-Putsch in München, Hauptstadt der Bewegung
9. 11. 1938: „Reichskristallnacht“
9. 11. 1967: Amtseinführung des Rektors der Hamburger Universität „Unter den Talaren - Muff von 1000 Jahren“
9. 11. 1969: Bombe der Tupamaros West-Berlin im Jüdischen Gemeindehaus
9. 11. 1974: Holger Meins stirbt im Hungerstreik
9. 11. 2018: Heino verkündet in der „Super-Illu“ das Ende seiner Karriere
Also, wenn ich bis hierhin richtig mitgezählt habe, waren das grad mal acht Dates. Ergo fehlen noch zwei. War da also nich noch was? Fehlt da nicht ein wesentliches ...
Ach so, ja, natürlich:
9. 11.: das sind jedes Jahr nur noch 2 Tage bis zum 11. 11.!
Ja okay. Und sonst? Ansonsten war da nix?
Moment! Augenblick. Ach so. Ja sicher! Genau! Heute! Heute am
9. 11. 2021 meldet dpa:
„Zur Feier des Tages hat die EU die nordafrikanischen Grenzanlagen zwischen Marokko und Spanien abgebaut und mit einem sehr ergreifenden Gottesdienst der Tausenden von Toten gedacht. Einer der Höhepunkte war dabei das Lied 'Du, lass dich nicht verhärten', das der deutsche Liedermacher Wolf Biermann …“
Nee, komm, war 'n Scherz.
9. 11. 1918: „doppelte“ Novemberrevolution: Republik durch Philipp Scheidemann und Räterepublik durch Karl Liebknecht
9. 11. 1923: Hitler-Putsch in München, Hauptstadt der Bewegung
9. 11. 1938: „Reichskristallnacht“
9. 11. 1967: Amtseinführung des Rektors der Hamburger Universität „Unter den Talaren - Muff von 1000 Jahren“
9. 11. 1969: Bombe der Tupamaros West-Berlin im Jüdischen Gemeindehaus
9. 11. 1974: Holger Meins stirbt im Hungerstreik
9. 11. 2018: Heino verkündet in der „Super-Illu“ das Ende seiner Karriere
Also, wenn ich bis hierhin richtig mitgezählt habe, waren das grad mal acht Dates. Ergo fehlen noch zwei. War da also nich noch was? Fehlt da nicht ein wesentliches ...
Ach so, ja, natürlich:
9. 11.: das sind jedes Jahr nur noch 2 Tage bis zum 11. 11.!
Ja okay. Und sonst? Ansonsten war da nix?
Moment! Augenblick. Ach so. Ja sicher! Genau! Heute! Heute am
9. 11. 2021 meldet dpa:
„Zur Feier des Tages hat die EU die nordafrikanischen Grenzanlagen zwischen Marokko und Spanien abgebaut und mit einem sehr ergreifenden Gottesdienst der Tausenden von Toten gedacht. Einer der Höhepunkte war dabei das Lied 'Du, lass dich nicht verhärten', das der deutsche Liedermacher Wolf Biermann …“
Nee, komm, war 'n Scherz.
10.11.21
Kann es sein …(aus der Serie „Is nur so ‘ne Vermutung“)
… dass immer offensichtlich extrem häßliche Männer wie zum Beispiel Lukaschenko, Erdogan, Trump, Söder, Lindner und Putin ganz besonders große ähm … sind? Ich mein, is nur so ‘ne Vermutung.