Der „BUND“, „Brot für die Welt“, die „Christliche Initiative Romero“, der „DGB“, das „European Center for constitutionel and human Rights“, das „Forum Fairer Handel“, „German Watch“, „Greenpeace“, „Misereor“, „Oxfam“, „Verdi“ und der „Weltladen Dachverband“ hatten vor einigen Jahren von der Groko ein sog. „Lieferkettengesetz“ gefordert, um wenigstens die widerlichsten Auswüchse der Menschenverachtung deutscher Konzerne in der 3. Welt a bisserl zu mindern. In der Folge rannten dann die Lobbyisten derer, die sich angesprochen fühlten, bei Merkel die Türen ein und vor einer Woche war es so weit: die drei hochverdienten Hampelmänner der deutschen Industrie, Bundesentwicklungsminister Gerd Müller(cs=christlich sozial), Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (cd=christlich demokratisch) und der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (vv=völlig verlogen), stellten sich breitbeinig vor die mittlerweile vollkommen desinteressierte Bundespresseversammlung und verkündeten, von der vielen Arbeit ganz rammdösig geworden:
„Solange man nicht die Moral des Christentums als Kapital-Verbrechen am Leben empfindet, haben dessen Verteidiger gutes Spiel.“
Nein, das hamse natürlich nich gesagt. Am Ende der Pressekonferenz aber sangen sie voller Inbrunst das schöne Lied von Bob Dylan, das sie noch aus ihrer wilden Jugendzeit her kannten
„With God on our side“.
Alle Tagebucheinträge im Archiv
18.2.21
Am Beispiel „Lieferkettengesetz“
19.2.21
Und morgen darf wieder ordentlich gefeiert werden!
„Internationaler Welttag der Sozialen Gerechtigkeit“!
Aber immer schön Abstand halten.
Aber immer schön Abstand halten.
20.2.21
Woelki, armer Woelki
Dpa teilt mit:
„Kurz nach der Freischaltung zusätzlicher Termine für Kirchenaustritte beim Kölner Amtsgericht ist am Freitag der Server wegen Überlastung zusammengebrochen. ‚Ich kann Ihnen sagen, dass wir mehr oder weniger zeitgleich etwa 5000 Zugriffsversuche hatten“, sagte ein Sprecher des Amtsgericht Köln.“
Nee, nee, Gott is nich tot, Woelki, er riecht nur bisschen komisch.
„Kurz nach der Freischaltung zusätzlicher Termine für Kirchenaustritte beim Kölner Amtsgericht ist am Freitag der Server wegen Überlastung zusammengebrochen. ‚Ich kann Ihnen sagen, dass wir mehr oder weniger zeitgleich etwa 5000 Zugriffsversuche hatten“, sagte ein Sprecher des Amtsgericht Köln.“
Nee, nee, Gott is nich tot, Woelki, er riecht nur bisschen komisch.
21.2.21
Kitsch as Kitsch can
Die deutsche Presse jubiliert, nicht gleichgeschaltet, doch unisono, in die Welt hinaus:
„Deutschland feiert 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.“
Pardon, aber irgendetwas dünkt mich an dem Satz nicht ganz echt. Ich glaub, es sind so ungefähr 5 Sachen:
- ad1) Was ist denn „jüdisches Leben“? Geht‘s nicht noch verdruckster? Was soll das sein, "jüdisches Leben"? Gibt‘s denn auch „katholisches Leben“? Oder „evangelisches“? Oder gar - bei Gott! - „muslimisches“? Ich kenn nur „tierisches“! Yo! und da simma auch schon dem Täter auf der Spur.
- ad2) Was heißt denn hier „Deutschland“ feiert usw? Ganz Deutschland? Halb Deutschland? Wieviel Deutschland soll‘s denn sein? Oder sind‘s am Ende nur der oberste Kranzabwerfer Steinmeier, der liebe Augustin und seine willigen Gesundbeter?
- ad3) Und was heißt hier: Deutschland „feiert“? Was soll das für 'ne Feier sein? „1700 Jahre“ christlicher Antisemitismus? Also Diebstahl, Mord und Totschlag, Verfolgung und Vertreibung, Ghettos, Kreuzzug und Holocaust?
- Und was meinen ad4) die Herren Geschichtsklitterer denn mit der gernegroßen Ortsangabe „in Deutschland“? Seit wann gibt's das denn? Vor 1700 Jahren herrschte in der Gegend, wo heute Deutschland liegt, einzig & allein die „Barbarei des Landlebens“ (K. Marx). Und noch Jahrhunderte lang danach war das Brett vorm Kopp ihr Ein & Alles. Und zivilisiert hat sich da bis dato nicht gerade viel. Dieses Deutschland ist nicht gegen Ende der Antike im Namen Gottes auf wundervolle Weise plötzlich vom Himmel gefallen; das Deutschland, das man zum 1. Mal „Deutschland“ nannte, existiert erst seit 1990, und was diese „Deutschen“ heute durchweg von den Juden halten, ergibt - freundlich ausgedrückt – eher wenig Feiertaugliches. Oder mit den Worten von Max Liebermann:
„Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnt.“
So weit, so normal. Was aber unterm Strich dann doch irritiert, ist der Umstand, dass der Zentralrat der Juden nach dem und dem und alledem diese billige Verarsche, diesen „deutsch-jüdischen Verbrüderungskitsch“ (Eike Geisel) auch noch mitmacht.
Schade. Auch immer dasselbe.
„Deutschland feiert 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.“
Pardon, aber irgendetwas dünkt mich an dem Satz nicht ganz echt. Ich glaub, es sind so ungefähr 5 Sachen:
- ad1) Was ist denn „jüdisches Leben“? Geht‘s nicht noch verdruckster? Was soll das sein, "jüdisches Leben"? Gibt‘s denn auch „katholisches Leben“? Oder „evangelisches“? Oder gar - bei Gott! - „muslimisches“? Ich kenn nur „tierisches“! Yo! und da simma auch schon dem Täter auf der Spur.
- ad2) Was heißt denn hier „Deutschland“ feiert usw? Ganz Deutschland? Halb Deutschland? Wieviel Deutschland soll‘s denn sein? Oder sind‘s am Ende nur der oberste Kranzabwerfer Steinmeier, der liebe Augustin und seine willigen Gesundbeter?
- ad3) Und was heißt hier: Deutschland „feiert“? Was soll das für 'ne Feier sein? „1700 Jahre“ christlicher Antisemitismus? Also Diebstahl, Mord und Totschlag, Verfolgung und Vertreibung, Ghettos, Kreuzzug und Holocaust?
- Und was meinen ad4) die Herren Geschichtsklitterer denn mit der gernegroßen Ortsangabe „in Deutschland“? Seit wann gibt's das denn? Vor 1700 Jahren herrschte in der Gegend, wo heute Deutschland liegt, einzig & allein die „Barbarei des Landlebens“ (K. Marx). Und noch Jahrhunderte lang danach war das Brett vorm Kopp ihr Ein & Alles. Und zivilisiert hat sich da bis dato nicht gerade viel. Dieses Deutschland ist nicht gegen Ende der Antike im Namen Gottes auf wundervolle Weise plötzlich vom Himmel gefallen; das Deutschland, das man zum 1. Mal „Deutschland“ nannte, existiert erst seit 1990, und was diese „Deutschen“ heute durchweg von den Juden halten, ergibt - freundlich ausgedrückt – eher wenig Feiertaugliches. Oder mit den Worten von Max Liebermann:
„Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnt.“
So weit, so normal. Was aber unterm Strich dann doch irritiert, ist der Umstand, dass der Zentralrat der Juden nach dem und dem und alledem diese billige Verarsche, diesen „deutsch-jüdischen Verbrüderungskitsch“ (Eike Geisel) auch noch mitmacht.
Schade. Auch immer dasselbe.
22.2.21
Und so geht‘s weiter
Der berühmte Rechtsextremismus-Forscher und Christdemokrat Bernhard Vogel (88) im ‚Spiegel‘-Interview:
„Die AfD ist ohne Frage eine rechtsradikale, nationalistische Partei, aber ihre Wähler sind nicht alle kleine Nazis, sondern zum größeren Teil Menschen, die aus Verdrossenheit, Zukunftsangst oder anderen Gründen für die AfD votieren.“ (Ja, oder weil se Zahnschmerzen haben oder fiese Pickel, die nicht weggehen. Egal.)
Jetzt hätte der 'Spiegel‘ ja schön nachfragen können: „Aber warum wählen die dann zielgenau und treffsicher immer rechtsradikale Nationalisten?“
(Hat er aber nicht.
Wahrscheinlich war nicht genug Zeit.)
„Die AfD ist ohne Frage eine rechtsradikale, nationalistische Partei, aber ihre Wähler sind nicht alle kleine Nazis, sondern zum größeren Teil Menschen, die aus Verdrossenheit, Zukunftsangst oder anderen Gründen für die AfD votieren.“ (Ja, oder weil se Zahnschmerzen haben oder fiese Pickel, die nicht weggehen. Egal.)
Jetzt hätte der 'Spiegel‘ ja schön nachfragen können: „Aber warum wählen die dann zielgenau und treffsicher immer rechtsradikale Nationalisten?“
(Hat er aber nicht.
Wahrscheinlich war nicht genug Zeit.)
23.2.21
Opus Dei und Woelkis Beitrag
Moment! Halt! Stop! Bevor Sie direkt wieder wegzappen!
Es tut mir ja auch leid, aber wenn man hier praktisch ganz allein im heiligen, nee, hilligen, pardon, scheinhilligen Kölle sein trostloses Dasein fristet, in diesem allzeit lustigen, weltoffenen, erzliberalen , warmherzigen, sensiblen – wat hammer sonst noch? - ja, durch und durch freundschaftlich verkumpelt & verlogenen, katholisch-kriminellen Kapellenkaff …
Nee. Fangen wir anders an:
Ich weiß, dass Sie, werte Leser usw., den Namen nicht mehr hören können und schon gar nicht lesen wollen. Aber springen Sie bitte noch ein einziges Mal, ein allerletztes Mal über Ihren Schatten, zeigen Sie Herz und Mitgefühl, machen Sie von mir aus auch einen auf tibetanischen Oberlama, überwinden Sie für einen kurzen Augenblick Ihren vorurteilsbeladenen Schweinehund und nehmen Sie Abstand von allzu verständlicher Rachsucht, Sinnen auf barbarische Vergeltung und Schwelgen in maßlosen Ohrfeigenphantasien oder auch Wünschen nach Züchtigung mittels mittelalterlichen Strafen wie wöchentlicher Kasteiungen mit einer 5-schwänzigen Handgeißel aus verknoteten Seilen und – dem zwei Stunden dauernden, täglichen (außer an Sonn- und Feiertagen) Umlegen eines schmerzhaften Bußgürtels.
Denn damit, v.a. aber mit der Handgeißel- und der Büssergürtel-Nummer können se bei Woelki gar nichts erreichen – das macht der nämlich als strammes Mitglied vom Opus Dei schon seit Jahren alles selber.
Freiwillig.
P.s.:
Aus den Statuten des heiligen Erfinders vom Opus Dei, des herzensguten Papa Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás, im Jahre 2002 von Johannes-Paul II. heiliggesprochen:
„Die Ebene der Heiligkeit, die der Herr von uns wünscht, ist durch diese drei Punkte bestimmt: heilige Unnachgiebigkeit, heiliger Zwang und heilige Unverschämtheit.“
Jetzt wissen se auch, warum unser Kölner Komiker nicht eine Latte mehr am Zaun und keine Tasse mehr im Tabernakel hat. Und bei dem weder Hopfen noch Malz noch sonst irgendwas zu holen ist. Geschweige denn einen halbwegs nachvollziehbaren Gedanken von dieser Welt.
Es tut mir ja auch leid, aber wenn man hier praktisch ganz allein im heiligen, nee, hilligen, pardon, scheinhilligen Kölle sein trostloses Dasein fristet, in diesem allzeit lustigen, weltoffenen, erzliberalen , warmherzigen, sensiblen – wat hammer sonst noch? - ja, durch und durch freundschaftlich verkumpelt & verlogenen, katholisch-kriminellen Kapellenkaff …
Nee. Fangen wir anders an:
Ich weiß, dass Sie, werte Leser usw., den Namen nicht mehr hören können und schon gar nicht lesen wollen. Aber springen Sie bitte noch ein einziges Mal, ein allerletztes Mal über Ihren Schatten, zeigen Sie Herz und Mitgefühl, machen Sie von mir aus auch einen auf tibetanischen Oberlama, überwinden Sie für einen kurzen Augenblick Ihren vorurteilsbeladenen Schweinehund und nehmen Sie Abstand von allzu verständlicher Rachsucht, Sinnen auf barbarische Vergeltung und Schwelgen in maßlosen Ohrfeigenphantasien oder auch Wünschen nach Züchtigung mittels mittelalterlichen Strafen wie wöchentlicher Kasteiungen mit einer 5-schwänzigen Handgeißel aus verknoteten Seilen und – dem zwei Stunden dauernden, täglichen (außer an Sonn- und Feiertagen) Umlegen eines schmerzhaften Bußgürtels.
Denn damit, v.a. aber mit der Handgeißel- und der Büssergürtel-Nummer können se bei Woelki gar nichts erreichen – das macht der nämlich als strammes Mitglied vom Opus Dei schon seit Jahren alles selber.
Freiwillig.
P.s.:
Aus den Statuten des heiligen Erfinders vom Opus Dei, des herzensguten Papa Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás, im Jahre 2002 von Johannes-Paul II. heiliggesprochen:
„Die Ebene der Heiligkeit, die der Herr von uns wünscht, ist durch diese drei Punkte bestimmt: heilige Unnachgiebigkeit, heiliger Zwang und heilige Unverschämtheit.“
Jetzt wissen se auch, warum unser Kölner Komiker nicht eine Latte mehr am Zaun und keine Tasse mehr im Tabernakel hat. Und bei dem weder Hopfen noch Malz noch sonst irgendwas zu holen ist. Geschweige denn einen halbwegs nachvollziehbaren Gedanken von dieser Welt.
24.2.21
Und von Corona …
… und seinen Mutanten und Onkeln möchte ich auch nichts mehr …
als dass sie sich verpissen. Danke
als dass sie sich verpissen. Danke
25.2.21
Wie man sich doch vertun kann!
Ich hatte gedacht, mit seinem Abgang sei Trump Geschichte. Aber jetzt teilte Yogananda Pittman, die kommissarische Chefin der für das Parlament zuständigen Polizei, am Donnerstag mit:
„Die Good Guys“ (Trumps bewährte Sturmabteilung) „haben ihren Wunsch geäußert, dass sie das Kapitol in die Luft jagen und so viele (Kongress-)Mitglieder wie möglich umbringen wollen.“
Tja, meine Damen und Herren, so kann man sich vertun.
Es bleibt spannend. Und wir bleiben auf jeden Fall dran.
„Die Good Guys“ (Trumps bewährte Sturmabteilung) „haben ihren Wunsch geäußert, dass sie das Kapitol in die Luft jagen und so viele (Kongress-)Mitglieder wie möglich umbringen wollen.“
Tja, meine Damen und Herren, so kann man sich vertun.
Es bleibt spannend. Und wir bleiben auf jeden Fall dran.
26.2.21
Und bevor der Hahn dreimal kräht ...
Drei Tage und drei Nächte hatten se sich ihre gesalbten Runkelrüben weich gequatscht und leer gelabert, während gleichzeitig giftigem Nebel gleich, welcher nach dem Urknall schwer über allen Wassern schwebte, auf den Häuptern der deutschen Bischöfe bedrückend ohne Unterlaß der sog. „Schatten von Köln“ lastete, diese dummen Kindergeschichten von Anno Pief. Infamste Anschuldigungen der aber wirklich infamsten Art geisterten drei Tage lang dort stumm durch den virtuellen Raum der katholischen Teleshow. Doch so sehr die hohen Herren jeder für sich ihre hohle Nuss auch marterten, so tief sie auch in sich gingen, so achselzuckend kamen sie alle sprachlos wieder raus: Keiner konnte sich an einen Anno Pief erinnern oder war ihm jemals nachweislich begegnet.
Und so begab es sich, dass ein teilnehmender Gottesmann, der seinen werten Namen um des Himmels Willen jedoch nicht preisgeben wollte, gegenüber dem ‚Kölner Stadtanzeiger‘ offen eingestand, dass „Woelkis Agieren in der Bischofskonferenz mit keinem Wort angesprochen worden war.“ Und wie um letzte Unklarheiten, sprich an den Sackhaaren herbeigezogenen Hoffnungen von vornherein zu beseitigen, erklärte noch vor der großen Sitzung der liberale Vorsitzer der heiligen Horde, der große Dr. Georg Bätzing:
„Die Annahme, dass wir über den Rücktritt von Kardinal Woelki sprechen, ist ein verkehrtes Erwartungsmanagement.“
Ein verkehrtes Erwartungsmanagement … hm. Gut, und da stellen wir uns mal ganz doof und fragen:
Itdatdenn, Onkel Bätzing?
Und so begab es sich, dass ein teilnehmender Gottesmann, der seinen werten Namen um des Himmels Willen jedoch nicht preisgeben wollte, gegenüber dem ‚Kölner Stadtanzeiger‘ offen eingestand, dass „Woelkis Agieren in der Bischofskonferenz mit keinem Wort angesprochen worden war.“ Und wie um letzte Unklarheiten, sprich an den Sackhaaren herbeigezogenen Hoffnungen von vornherein zu beseitigen, erklärte noch vor der großen Sitzung der liberale Vorsitzer der heiligen Horde, der große Dr. Georg Bätzing:
„Die Annahme, dass wir über den Rücktritt von Kardinal Woelki sprechen, ist ein verkehrtes Erwartungsmanagement.“
Ein verkehrtes Erwartungsmanagement … hm. Gut, und da stellen wir uns mal ganz doof und fragen:
Itdatdenn, Onkel Bätzing?
27.2.21
Apropos hohle Nuss
Was eine Nuss ist, zumal eine hohle, weiß ja jedes Kind. Aber was ist ein Nüßlein? Zumal ein hohles Nüßlein? Wer weiß denn so was? Nun, bisher gibt es nur Vermutungen von Seiten der Staatsanwaltschaft. Und entsprechend ihres öffentlichen Auftrags berichtet die ‚Tagesschau‘:
„Unionsfraktionsvize Georg Nüßlein (51) ist Diplom-Kaufmann, Geschäftsführer der Wirtschaftsberatungs-Firma Tectum Holding und soll für eine von ihm eingefädelte Corona-Masken-Lieferung 650.000 Euro Provision am Finanzamt vorbei kassiert haben. Der CSU-Politiker bestreitet dies - und lässt sein Amt ruhen.“
So weit ‚Wissen hoch 2‘ in der ‚Tagesschau‘. Damit dürfte zumindest klar geworden sein, was ein Nüßlein ist. Ob das Nüßlein aber auch hohl ist, wird wohl erst die Zukunft zeigen.
„Unionsfraktionsvize Georg Nüßlein (51) ist Diplom-Kaufmann, Geschäftsführer der Wirtschaftsberatungs-Firma Tectum Holding und soll für eine von ihm eingefädelte Corona-Masken-Lieferung 650.000 Euro Provision am Finanzamt vorbei kassiert haben. Der CSU-Politiker bestreitet dies - und lässt sein Amt ruhen.“
So weit ‚Wissen hoch 2‘ in der ‚Tagesschau‘. Damit dürfte zumindest klar geworden sein, was ein Nüßlein ist. Ob das Nüßlein aber auch hohl ist, wird wohl erst die Zukunft zeigen.