Das Foto auf Seite 1 vom KStA zeigt eine unüberschaubare Massenansammlung von sog. „Karnevalsverrückten“ auf den Wiesen am Aachener Weiher. Darunter prangt die Überschrift:
„Köln am 11.11. so voll wie nie zuvor“
Und der Artikel beginnt so:
„Die Sessionseröffnung hat am 11.11. so viele Menschen angezogen wie nie zuvor. Die Stadt sprach von mehr als 100.000 Feiernden; in den vergangenen Jahren waren es nur mehrere Zehntausend gewesen. Die Bilanz: Prügeleien, Alkoholvergiftungen u. sexuelle Übergriffe, waghalsige Klettereien, Platzverweise, Chaos im zwischenzeitlich gesperrten Hauptbahnhof, zerstörte Wiesen am Aachener Weiher und große Mengen von Müll.“
Diese Aufzählung gibt nicht im Entferntesten den unglaublichen Zustand wieder, den der Autor anprangern wollte. Für eine auch nur einigermaßen annähernd treffende Beschreibung der Innenstadt hätte allerdings selbst eine komplette Stadtanzeiger-Ausgabe nicht ausgereicht. Sogar die nette Oberbürgermeisterin Henriette musste kleinbeigeben und kapitulieren und gestand, „keine Idee zu haben,“ wie man solche Zustände in Zukunft verhindern könnte.
Die Vermutung, dass diese „feiernden Karnevalsfreunde“ zumeist auch noch genau dieselben sind, die ansonsten mit ihrem Hass auf Obdachlose, „Penner und Vandalen, Sozialschmarotzer, Asylbetrüger und die herrschenden Eliten“ durch ihre sozialen Medien brettern und lauthals bekennen, die AfD zu wählen, „damit die diesem Spuk endlich ein Ende bereiteten“, diese Vermutung mag zwar in ihrer Verallgemeinerung im Großen und Ganzen zutreffen, hilft uns aber auch nicht soo viel weiter. Letztlich bleibt einem nur die banale Erkenntnis, dass der Mensch wohl eben das einzige Tier weltweit ist,
das in sein eigenes Wohnzimmer scheißt.
Alaaf und Helau!
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11.11.23
Elfter elfter
14.11.23
November Rain
Trump hatte … kennen se noch Trump? … hatte am Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat New Hampshire eine Rede gehalten. Unter anderem sagte er dabei:
„Wir werden die Kommunisten, Marxisten, Faschisten und linksradikalen Gangster ausrotten, die wie Ungeziefer in den Grenzen unseres Landes leben, die lügen, stehlen und bei Wahlen schummeln und alles in ihrer Macht Stehende unternehmen werden - legal oder illegal - um Amerika zu zerstören und den amerikanischen Traum zu zerstören.“
Hm.
Da fehl'n ei'm die Worte
Man versteht‘s nicht.
Man Versteht Es Nicht.
Man glaubt es nicht.
Unvorstellbar
Undenkbar
Einfach völlig unmöglich.
Aber so isset
(Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.)
„Wir werden die Kommunisten, Marxisten, Faschisten und linksradikalen Gangster ausrotten, die wie Ungeziefer in den Grenzen unseres Landes leben, die lügen, stehlen und bei Wahlen schummeln und alles in ihrer Macht Stehende unternehmen werden - legal oder illegal - um Amerika zu zerstören und den amerikanischen Traum zu zerstören.“
Hm.
Da fehl'n ei'm die Worte
Man versteht‘s nicht.
Man Versteht Es Nicht.
Man glaubt es nicht.
Unvorstellbar
Undenkbar
Einfach völlig unmöglich.
Aber so isset
(Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.)
15.11.23
Helm ab zum Gebet
In dem kurzen Zeitraum von ‘45 bis heute (einer Zeit, die von den Deutschen gerne als die längste, selbst geschaffene Friedensperiode ever halluziniert und vollstolz in die weite Welt hinausposaunt wird) waren aber aus den Barbaren beileibe keine 80 Millionen Friedensengel geworden. Sie durften halt nur nicht mehr so, wie sie immer noch konnten und wollten. Was sie durften, war das gesamte Totmacherinstrumentarium für den Kalten Krieg und einen potentiell heißen zu produzieren, ums dann im Wesentlichen an die alliierten Geschäftsfreunde zu verkloppen. Nur nicht um sich selber damit zu bedienen.
But „the times they are a-changing“ und mit ihnen die Bedingungen für unsere „Masters of war“. Einer von denen, die solche Zeichen der Zeit traditionell blitzschnell zu erkennen vermögen, bastelt sich heute als durchaus beliebter Bundesverteidigungsminister mit den andern die neue Weltordnung zusammen und hört auf den Namen Boris, Boris Pistorius.
Während man früher bei heiklen Aufgaben (siehe auch Afghanistan) immer beteuerte, dort werde „ja auch unsere Freiheit verteidigt", wohlgemerkt verteidigt, kommt nun plötzlich der Boris aus seinem Führerhauptquartier marschiert und verkündet feierlich den neuen Marschbefehl:
„Wir müssen kriegstüchtig werden!“
Und weil der Boris keine halben Sachen mag, setzte er noch hinten dran:
„Damit ist aber nicht nur die Bundeswehr gemeint, sondern unsere ganze Gesellschaft.“
Wie, kriegstüchtig! Dies ganze Volk?! Na, das kann ja heiter werden. Bob Marley hat zwar richtigerweise gesungen „Everywhere is war!“, hatte dafür allerdings ganz andere Lösungsmittel in der Birne.
Aber wer hört schon auf einen alten, schwarzen, ewigbreiten Rasta­Mann mit langen Dreadlocks, geboren und aufgewachsen in einer der kaputtesten Ecken der kaputten 3. Welt - zumal der bereits seit einiger Zeit gar nicht mehr erreichbar ist, da er sich wohl irgendwo hinterm Regenbogen an nem unbekannten Ort, von dem ich gehört habe in nem Wiegenlied, mit einem Haile Selassie zusammen ganz friedlich den einen oder andern reinballern dürfte.
Und dem Boris mal im Zweifelsfall das Lied vorzuspielen, glaub ich, bringt auch nix.
Also,
was bleibt ist
alaaf & helau!
(Kann man sich auch prima mit abreagieren.)
But „the times they are a-changing“ und mit ihnen die Bedingungen für unsere „Masters of war“. Einer von denen, die solche Zeichen der Zeit traditionell blitzschnell zu erkennen vermögen, bastelt sich heute als durchaus beliebter Bundesverteidigungsminister mit den andern die neue Weltordnung zusammen und hört auf den Namen Boris, Boris Pistorius.
Während man früher bei heiklen Aufgaben (siehe auch Afghanistan) immer beteuerte, dort werde „ja auch unsere Freiheit verteidigt", wohlgemerkt verteidigt, kommt nun plötzlich der Boris aus seinem Führerhauptquartier marschiert und verkündet feierlich den neuen Marschbefehl:
„Wir müssen kriegstüchtig werden!“
Und weil der Boris keine halben Sachen mag, setzte er noch hinten dran:
„Damit ist aber nicht nur die Bundeswehr gemeint, sondern unsere ganze Gesellschaft.“
Wie, kriegstüchtig! Dies ganze Volk?! Na, das kann ja heiter werden. Bob Marley hat zwar richtigerweise gesungen „Everywhere is war!“, hatte dafür allerdings ganz andere Lösungsmittel in der Birne.
Aber wer hört schon auf einen alten, schwarzen, ewigbreiten Rasta­Mann mit langen Dreadlocks, geboren und aufgewachsen in einer der kaputtesten Ecken der kaputten 3. Welt - zumal der bereits seit einiger Zeit gar nicht mehr erreichbar ist, da er sich wohl irgendwo hinterm Regenbogen an nem unbekannten Ort, von dem ich gehört habe in nem Wiegenlied, mit einem Haile Selassie zusammen ganz friedlich den einen oder andern reinballern dürfte.
Und dem Boris mal im Zweifelsfall das Lied vorzuspielen, glaub ich, bringt auch nix.
Also,
was bleibt ist
alaaf & helau!
(Kann man sich auch prima mit abreagieren.)
16.11.23
Les jeux sont faits
Das Spiel ist aus, die Augen blind getrübt, alle Witze sind gemacht, werden tut das nichts mehr.
Wir schreiben das Jahr 2023. Es ist der 15. November, und zwar unter Vorbehalt, aber mit ziemlicher Sicherheit ist das der Anfang vom Ende des Anfangs ohne Ende. Mit anderen Worten: Das Ende der Ampel. ‚Tagesschau online‘ fasst zusammen:
„Das Bundesverfassungsgericht hat den zweiten Nachtragshaushalt 2021 für verfassungswidrig und nichtig erklärt. (...)
Mit dieser Entscheidung hat die Ampelkoalition jetzt ein massives Problem. Denn jetzt fehlen ihr 60 Milliarden Euro, die sie für viele Klimaschutzprojekte fest eingeplant hat - etwa für die Sanierung von Gebäuden oder die Elektromobilität. (...)
Ursprünglich waren die 60 Milliarden Euro dafür gedacht, die gravierenden Folgen der Corona-Krise besser bewältigen zu können. Dafür wurde eine Ausnahme von der Schuldenbremse gemacht, was in Notlagen verfassungsrechtlich zulässig ist. (...)
Das Geld wurde während der Pandemie aber nicht ausgegeben. Im vergangenen Jahr verschob die Ampelkoalition die 60 Milliarden in einen Klimafonds, den "Klima- und Transformationsfonds" (KTF). Dafür verabschiedete der Bundestag mit den Stimmen der Ampelfraktionen im Jahr 2022 einen Nachtragshaushalt, und zwar rückwirkend für das Haushaltsjahr 2021. Das Bundesverfassungsgericht hat nun entschieden, dass das Vorgehen der Ampelkoalition gegen das Grundgesetz verstoßen hat.“
Im Prinzip, meine D und H, war diese Räuberpistole das Herzstück von Familie Hampel. Dass die Verschiebung von 60 Milliarden Möpsen nur daneben gehen konnte, war immer schon mehr als sonnenklar. Und so dürften praktisch alle Unklarheiten nun geklärt sein. Nur eine Frage ist noch offen:
Wie gnadenlos dämlich darf diese Regierung unterm Strich eigentlich sein?
Wir schreiben das Jahr 2023. Es ist der 15. November, und zwar unter Vorbehalt, aber mit ziemlicher Sicherheit ist das der Anfang vom Ende des Anfangs ohne Ende. Mit anderen Worten: Das Ende der Ampel. ‚Tagesschau online‘ fasst zusammen:
„Das Bundesverfassungsgericht hat den zweiten Nachtragshaushalt 2021 für verfassungswidrig und nichtig erklärt. (...)
Mit dieser Entscheidung hat die Ampelkoalition jetzt ein massives Problem. Denn jetzt fehlen ihr 60 Milliarden Euro, die sie für viele Klimaschutzprojekte fest eingeplant hat - etwa für die Sanierung von Gebäuden oder die Elektromobilität. (...)
Ursprünglich waren die 60 Milliarden Euro dafür gedacht, die gravierenden Folgen der Corona-Krise besser bewältigen zu können. Dafür wurde eine Ausnahme von der Schuldenbremse gemacht, was in Notlagen verfassungsrechtlich zulässig ist. (...)
Das Geld wurde während der Pandemie aber nicht ausgegeben. Im vergangenen Jahr verschob die Ampelkoalition die 60 Milliarden in einen Klimafonds, den "Klima- und Transformationsfonds" (KTF). Dafür verabschiedete der Bundestag mit den Stimmen der Ampelfraktionen im Jahr 2022 einen Nachtragshaushalt, und zwar rückwirkend für das Haushaltsjahr 2021. Das Bundesverfassungsgericht hat nun entschieden, dass das Vorgehen der Ampelkoalition gegen das Grundgesetz verstoßen hat.“
Im Prinzip, meine D und H, war diese Räuberpistole das Herzstück von Familie Hampel. Dass die Verschiebung von 60 Milliarden Möpsen nur daneben gehen konnte, war immer schon mehr als sonnenklar. Und so dürften praktisch alle Unklarheiten nun geklärt sein. Nur eine Frage ist noch offen:
Wie gnadenlos dämlich darf diese Regierung unterm Strich eigentlich sein?
17.11.23
Der schlimmste Feind der Menschheit
In den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts stand für unsereins atombombensicher und unumstösslich fest: Der schlimmste Feind der Menschheit war erklärtermaßen der Dosenpilz von Aldi. Nach 3einhalb Dezennien, in denen sich dann im rasenden Wechsel die abenteuerlichsten Epi- und Pandemien quasi die Klinke in die Hand gaben und gleichzeitig das Land durch 16 Jahre Merkelsche Vereinlullung in die fast vergessene kohl-artige Erstarrung mündete, kroch ein von Mutti einst schwerst düpierter, final abgehalfterter Parteifeind wieder aus seinem sauerländischen Mauseloch zurück in die Öffentlichkeit und übernahm als Kanzlerkandidus auch sofort und sehr gerne die schwierige Position des Dosenpilzes von Aldi.
Merz aber blieb nicht lange der alleinige Herausforderer. Selbst aus Nordrhein-Westfalen blies ihm der Wüst, ein harmloser, menschgewordener Kommunionsanzug, hintenrum ins Gesicht. Und so können wir uns fürs erste wieder die zarte Hoffnung erlauben auf eine weitgehend Merz-freie Zukunft.
P.s.:
Für heute, liebe Leute, will ich es aber bei diesen 2,3 Gedanken belassen. Essentielle Unterschiede und selbst nur winzige zwischen den christlichen Vögeln Wüst, Günter, Rhein, Hagel und Merz sind mir allerdings sowieso bisher noch nicht bekannt geworden. Und warum die alle gegen Merz als Kanzler sind … keine Ahnung. Wahrscheinlich können die diesen unerträglichen Typen auch ganz einfach nicht ausstehen.
Merz aber blieb nicht lange der alleinige Herausforderer. Selbst aus Nordrhein-Westfalen blies ihm der Wüst, ein harmloser, menschgewordener Kommunionsanzug, hintenrum ins Gesicht. Und so können wir uns fürs erste wieder die zarte Hoffnung erlauben auf eine weitgehend Merz-freie Zukunft.
P.s.:
Für heute, liebe Leute, will ich es aber bei diesen 2,3 Gedanken belassen. Essentielle Unterschiede und selbst nur winzige zwischen den christlichen Vögeln Wüst, Günter, Rhein, Hagel und Merz sind mir allerdings sowieso bisher noch nicht bekannt geworden. Und warum die alle gegen Merz als Kanzler sind … keine Ahnung. Wahrscheinlich können die diesen unerträglichen Typen auch ganz einfach nicht ausstehen.
18.11.23
Erdogan war zu Gesprächen in Berlin … ja und?
Politiker unter Psüchoaspekten zu betrachten, bringt im Allgemeinen – so ist das nun mal in der Regel - rein garnix. Dennoch, ab und zu kommt man nicht umhin, auch mal die verletzliche, seelische Seite … ja,ja, is ja gut. Trotzdem sei uns einfachen Menschen ausnahmsweise die Frage erlaubt:
Wie muss ein echt engagierter und ein stückweit gutmeinender, humanitärer Regierungspolitiker – ja ich denke, solche sollte es doch auch geben – gestrickt sein, um einem ausgesprochenen Widerl… wie Tayyib Recep Erdogan zum Beispiel auch nur die Hand zu reichen und womöglich nach dem gemeinsamen Fototermin mit dem noch 20 Minuten zu sprechen, ohne sich direkt im Anschluss an das intensive Lügenpalaver stundenlang unter der Dusche zu übergeben und den Dreck in den Abfluß zu spülen?
(Ach ja, das sind so Fragen ...)
Wie muss ein echt engagierter und ein stückweit gutmeinender, humanitärer Regierungspolitiker – ja ich denke, solche sollte es doch auch geben – gestrickt sein, um einem ausgesprochenen Widerl… wie Tayyib Recep Erdogan zum Beispiel auch nur die Hand zu reichen und womöglich nach dem gemeinsamen Fototermin mit dem noch 20 Minuten zu sprechen, ohne sich direkt im Anschluss an das intensive Lügenpalaver stundenlang unter der Dusche zu übergeben und den Dreck in den Abfluß zu spülen?
(Ach ja, das sind so Fragen ...)
20.11.23
„Völkermord!“, „Völkermord!“, „Völkermord!“
Ich höre von morgens bis abends immer nur noch „Völkermord!“ Auch in ganzen Sätzen: „Israel begeht Völkermord am palästinensischen Volke!“ Von morgens bis abends, alle paar Minuten, ewig dieselbe Leier: „Israel begeht Völkermord am palästinensischen Volk!“ Bei Lanz, bei Will, bei Maischberger und Illner, in allen öffentlichen und privaten Abflußkanälen, überall hocken se und hetzen se, die Lautsprecher Allahs, und verkünden: „Israel begeht Völkermord …" Und so weiter bla bla bla.
Seit 7 Jahrzehnten läuft diese Gebetsmühle auf Hochtouren. Diese seit über 70 Jahren immergleiche, dummdreiste Rumreiterei auf einem angeblichen Völkermord geht mir allmählich dermaßen auf die Nerven, dass ich mir fast schon wünsche, sie mögen es dann doch auch endlich tun! Dann hätte die liebe Seele auch endlich ihre Ruh.
Nein, natürlich nicht! Um Gottes Willen! Alle sollen leben.
Aber ... so kann‘s ja nu auch nicht weitergehen.
Also noch mal von vorn, ganz langsam und zum Mitschreiben! Und um direkt zu Beginn diverse gewollte Missverständnisse erst gar nicht aufkommen zu lassen, wollen wir einige Verschwurbelungen rund um den vielstrapazierten Begriff „Völkermord“ ein wenig entlüften und mittels zielführender Fragen a little bit graderücken.
1. Frage:
Wie kann es sein, dass bei diesem seit Jahrzehnten anhaltenden „Völkermord“ sich die Mitgliederzahl dieses Volkes, welches um 1940 rum noch aus einigen zig-tausend Menschen bestand, bis heute um ein sagenhaft Vielfaches erhöht hat? Wie haben es die armen Palästinenser geschafft, sich so gewaltig zu vermehren, obwohl sie doch alle in den letzten 70 Jahren ermordet wurden? Waren da - ähnlich wie seinerzeit bei der wundersamen christlichen Fisch- und Stullenvermehrung am See Genezareth – göttliche Kräfte am Werk? Die Rede ist von mehreren Millionen Palästinensern. Wie soll das denn vonstattengegangen sein? Waren diese ellenlangen unterirdischen Tunnelsysteme der Hamas etwa gar keine Produktions- und Lagerstätten für das überirdische Mordwerkzeug aus der Heimat der selbstlosen Mullahs Teherans, sondern die größte Entbindungsstation, die die Welt so noch nicht gesehen hat? Ein Krankenhaus im wahrsten Sinne des Wortes? Hatte zumindest da dieser Allah wieder seine trostlosen Finger im Spiel? Oder ... anders gefragt: Kümmert der sich überhaupt um solch banale Marginalien?
Ich glaub‘s ja nicht.
So viele Berichte.
So viele Fragen.
Seit 7 Jahrzehnten läuft diese Gebetsmühle auf Hochtouren. Diese seit über 70 Jahren immergleiche, dummdreiste Rumreiterei auf einem angeblichen Völkermord geht mir allmählich dermaßen auf die Nerven, dass ich mir fast schon wünsche, sie mögen es dann doch auch endlich tun! Dann hätte die liebe Seele auch endlich ihre Ruh.
Nein, natürlich nicht! Um Gottes Willen! Alle sollen leben.
Aber ... so kann‘s ja nu auch nicht weitergehen.
Also noch mal von vorn, ganz langsam und zum Mitschreiben! Und um direkt zu Beginn diverse gewollte Missverständnisse erst gar nicht aufkommen zu lassen, wollen wir einige Verschwurbelungen rund um den vielstrapazierten Begriff „Völkermord“ ein wenig entlüften und mittels zielführender Fragen a little bit graderücken.
1. Frage:
Wie kann es sein, dass bei diesem seit Jahrzehnten anhaltenden „Völkermord“ sich die Mitgliederzahl dieses Volkes, welches um 1940 rum noch aus einigen zig-tausend Menschen bestand, bis heute um ein sagenhaft Vielfaches erhöht hat? Wie haben es die armen Palästinenser geschafft, sich so gewaltig zu vermehren, obwohl sie doch alle in den letzten 70 Jahren ermordet wurden? Waren da - ähnlich wie seinerzeit bei der wundersamen christlichen Fisch- und Stullenvermehrung am See Genezareth – göttliche Kräfte am Werk? Die Rede ist von mehreren Millionen Palästinensern. Wie soll das denn vonstattengegangen sein? Waren diese ellenlangen unterirdischen Tunnelsysteme der Hamas etwa gar keine Produktions- und Lagerstätten für das überirdische Mordwerkzeug aus der Heimat der selbstlosen Mullahs Teherans, sondern die größte Entbindungsstation, die die Welt so noch nicht gesehen hat? Ein Krankenhaus im wahrsten Sinne des Wortes? Hatte zumindest da dieser Allah wieder seine trostlosen Finger im Spiel? Oder ... anders gefragt: Kümmert der sich überhaupt um solch banale Marginalien?
Ich glaub‘s ja nicht.
So viele Berichte.
So viele Fragen.
21.11.23
Teufel aber auch!
Jetzt hat‘s auch unsere höchste deutsche Evangelin erwischt!
Annette Kurschus, die Nachfolgerin von Margot Käßmann und Bedford-Strohm als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, ist von allen Ämtern zurückgetreten – aber nicht wegen paar Promille beim Steuern eines Automobils, sondern wegen Vertuschung „sexueller Verfehlungen“ irgendeines befreundeten Kirchenfritzen.
Der unbestechliche, unabhängige, ja, im Zweifelsfalle sogar sekulare ‚Kölner Stdtanzeiger‘ mit seinem unbändigen Wadenbeißer Joachim Frank an der Spitze macht mit der Vertuschungsnummer die halbe Seite 2 voll, findet dort aber auch noch ein Sonder-Plätzchen für seinen Lieblingsfeind und Kardinal Rainer Maria Woelki, der heute den „Gedenktag für Betroffene sexualisierter Gewaltopfer“ zum Anlaß genommen hat, sich breitbeinig vor seine devote Schafsherde zu stellen und im Namen des Herrn für andere Trauerarbeit zu leisten. Und so sprach der Herr und Meister Erzhumanitär Maria Woelki wortwörtlich:
„Ich schäme mich als Priester und Bischof zutiefst für jeden Täter aus den Reihen meiner Mitbrüder und kirchlichen Mitarbeiter..." Dann brauchen die das auch schon gar nicht mehr alles selber ... Na, egal. Billiger kommen die da aber anderswie auch nicht raus. "Wie häufig mussten Kinder und Jugendliche leiden, weil wir nichts getan haben? ...“
Halt! Stop! Pardon, liebe Leserinnen und äh Leserinnen, falls Ihnen gerade schlecht wird und Sie ein bisher völlig unbekanntes Weltverlassenheits- und Einsamkeitsgefühl übermannt ... halten se durch. Is gleich vorbei! Woelki weiter:
„Betroffene sind viel zu lange mit ihren schrecklichen Erlebnissen allein gelassen worden. Niemand hat sie gehört, auch wir als Kirche nicht.“
Es gehört schon ein gehörig Maß an Chuzpe dazu, in dieser Situation … Aber lassen wir das! Was diesen Mann betrifft, da warten wir eh nicht mehr aufs Christkind, sondern nur noch auf die biologische Lösung.
Annette Kurschus, die Nachfolgerin von Margot Käßmann und Bedford-Strohm als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, ist von allen Ämtern zurückgetreten – aber nicht wegen paar Promille beim Steuern eines Automobils, sondern wegen Vertuschung „sexueller Verfehlungen“ irgendeines befreundeten Kirchenfritzen.
Der unbestechliche, unabhängige, ja, im Zweifelsfalle sogar sekulare ‚Kölner Stdtanzeiger‘ mit seinem unbändigen Wadenbeißer Joachim Frank an der Spitze macht mit der Vertuschungsnummer die halbe Seite 2 voll, findet dort aber auch noch ein Sonder-Plätzchen für seinen Lieblingsfeind und Kardinal Rainer Maria Woelki, der heute den „Gedenktag für Betroffene sexualisierter Gewaltopfer“ zum Anlaß genommen hat, sich breitbeinig vor seine devote Schafsherde zu stellen und im Namen des Herrn für andere Trauerarbeit zu leisten. Und so sprach der Herr und Meister Erzhumanitär Maria Woelki wortwörtlich:
„Ich schäme mich als Priester und Bischof zutiefst für jeden Täter aus den Reihen meiner Mitbrüder und kirchlichen Mitarbeiter..." Dann brauchen die das auch schon gar nicht mehr alles selber ... Na, egal. Billiger kommen die da aber anderswie auch nicht raus. "Wie häufig mussten Kinder und Jugendliche leiden, weil wir nichts getan haben? ...“
Halt! Stop! Pardon, liebe Leserinnen und äh Leserinnen, falls Ihnen gerade schlecht wird und Sie ein bisher völlig unbekanntes Weltverlassenheits- und Einsamkeitsgefühl übermannt ... halten se durch. Is gleich vorbei! Woelki weiter:
„Betroffene sind viel zu lange mit ihren schrecklichen Erlebnissen allein gelassen worden. Niemand hat sie gehört, auch wir als Kirche nicht.“
Es gehört schon ein gehörig Maß an Chuzpe dazu, in dieser Situation … Aber lassen wir das! Was diesen Mann betrifft, da warten wir eh nicht mehr aufs Christkind, sondern nur noch auf die biologische Lösung.
22.11.23
Was heißt denn hier:Ich blick nich mehr durch?!
Die Welt sei aus den Fugen, so heißt es, und die Völker wären mit ihren Weisheiten am Ende. Aber ein Blick in den ‚Stadtanzeiger‘ reicht und man weiß wieder Bescheid. Der ,Stadtanzeiger‘ ist nämlich gar nicht sooo doof. Er schreibt:
„Rheinmetall erwartet bis 2026 doppelten Umsatz“
Also, keine Panik, liebe Leute! Ich sach ma so: Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch.
„Rheinmetall erwartet bis 2026 doppelten Umsatz“
Also, keine Panik, liebe Leute! Ich sach ma so: Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch.
23.11.23
Manchmal hat man den Eindruck …
… dass bei dieser Regierung auch ein Fünkchen minimaler Künstlicher Intelligenz nix nützen würde. Schade ...