Nach einer 3-tägigen Schockstarre, in der seinen Parteifreunden wohl auch nix mehr zu ihm einfiel, donnerte dann doch dank Twitter plötzlich ein gewaltiges Hohn-und-Lästergetwitter über Merz zusammen, das heut noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat, eine saubere Shitstormorgie, die selbst für christliche christdemokratische Verhältnisse ungewöhnlich grausam erscheint.
Nu steht er schon wieder da, als wäre ihm Frau Merkel persönlich in einem diabolischen Alptraum über die angegriffene Leber gelaufen.
„Schon wieder diese Merkel! Immer diese Merkel!“ stöhnte Merz, der unheilbar traumatisierte therapieresistente Kanzlerkandidus, daraufhin weithin sichtbar fürs ewige Leben gezeichnet, und begann bitterlich zu weinen. Ihm war, als hätt er so gar keine Freunde mehr in diesem Leben. Außer vielleicht noch diesen linnemann, diesen Wirtschaftsexperten.
Ja, fast könnte er einem leidtun.
Auf seinem Grabstein wird wohl stehen:
„Nur wegen Merkel“
Alle Tagebucheinträge im Archiv
27.7.23
Unnütze Gedanken über antagonistische Paradoxien der sich selbst
erfüllenden Wunsch-und Denkzettelwirklichkeit
Etwas Unerhörtes, Einmaliges stand heute im ‚Kölner Stadtanzeiger‘. Ein Herr Erik Flügge, seines Zeichens Geschäftsführer der Beratungsfirma ‚Squirrel & Nuts‘, Bestsellerautor und Blogger mit Zehntausenden Followern, erklärt unter der Überschrift „AfD-Panik vernebelt die Sinne“ in seinem Gastkommentar, warum die beliebte Denkzetteltheorie die billige, gedankenleere Mogelpackung ist, die sie ist, um sich bequem aus der Verantwortung zu stehlen:
„Die AfD mobilisiert im Schwerpunkt Menschen, die ihre Einstellungen teilen. Es sind zum allergrößten Teil keine Protestwähler, sondern überzeugte Wähler einer teils rechtsextremen Partei.“
Von wegen Denkzettel!
„Diese Menschen gehen nicht etwa für das demokratische Spektrum verloren, sondern stehen schon seit längerem außerhalb. (...) Ja, es gibt einen gewichtigen Anteil an der deutschen Bevölkerung mit autoritärer Grundeinstellung, und lange gingen diese Leute nicht zur Wahl.“
Jetzt kamen se aber zwischenzeitlich alle aus ihren Löchern gekrochen. Doch:
„Die AfD hat weitgehend ausmobilisiert.“
Will sagen:
Da kommt nix mehr nach. Das rechtsradikale, antisemitische Pack liegt seit Jahrzehnten stabil bei 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung, wenn's heftiger stürmt, auch schon mal bei 30Prozent. Man hat fast den Eindruck, solche Art von ‚Bewusstsein‘ sei genetisch äh festgelegt äh vererbbar, So wie Raider jetzt Twix heißt, heißt DNS ab morgen nicht mehr „Desoxyribonucleinsäure“, sondern „Deutsche Nationalsozialisten“, sonst ändert sich nix! Mit andern Worten: Steckt euch eure Denkzettel sonst wohin. Zumal in dem Milieu da sowieso keiner denken will oder kann.
Und nur von banalen Realitäten kann der Durchschnittsjournalist halt eben nicht leben.( Erik Flügge ist da scheint's ne Ausnahme.) Statt also simpel die Zettel Zettel sein und das Pack am langen rechten Arm mit deutschen Gruß verrecken zu lassen + Ruhe is!, werden die Nazis mit dieser albernen Denkzettelverteilerei noch künstlich am Leben gehalten.
Aber ihr müsst ja schließlich auch was zu schreiben haben. Ihr Journalisten, ihr.
„Die AfD mobilisiert im Schwerpunkt Menschen, die ihre Einstellungen teilen. Es sind zum allergrößten Teil keine Protestwähler, sondern überzeugte Wähler einer teils rechtsextremen Partei.“
Von wegen Denkzettel!
„Diese Menschen gehen nicht etwa für das demokratische Spektrum verloren, sondern stehen schon seit längerem außerhalb. (...) Ja, es gibt einen gewichtigen Anteil an der deutschen Bevölkerung mit autoritärer Grundeinstellung, und lange gingen diese Leute nicht zur Wahl.“
Jetzt kamen se aber zwischenzeitlich alle aus ihren Löchern gekrochen. Doch:
„Die AfD hat weitgehend ausmobilisiert.“
Will sagen:
Da kommt nix mehr nach. Das rechtsradikale, antisemitische Pack liegt seit Jahrzehnten stabil bei 20 bis 25 Prozent der Bevölkerung, wenn's heftiger stürmt, auch schon mal bei 30Prozent. Man hat fast den Eindruck, solche Art von ‚Bewusstsein‘ sei genetisch äh festgelegt äh vererbbar, So wie Raider jetzt Twix heißt, heißt DNS ab morgen nicht mehr „Desoxyribonucleinsäure“, sondern „Deutsche Nationalsozialisten“, sonst ändert sich nix! Mit andern Worten: Steckt euch eure Denkzettel sonst wohin. Zumal in dem Milieu da sowieso keiner denken will oder kann.
Und nur von banalen Realitäten kann der Durchschnittsjournalist halt eben nicht leben.( Erik Flügge ist da scheint's ne Ausnahme.) Statt also simpel die Zettel Zettel sein und das Pack am langen rechten Arm mit deutschen Gruß verrecken zu lassen + Ruhe is!, werden die Nazis mit dieser albernen Denkzettelverteilerei noch künstlich am Leben gehalten.
Aber ihr müsst ja schließlich auch was zu schreiben haben. Ihr Journalisten, ihr.
28.7.23
Die 11. Plage Gottes?
‚n-tv‘ berichtet:
„Fadenwürmer aus Permafrost nach 46.000 Jahren aufgetaut - sie leben“
Was is denn getz schon wieder los? Was, bitte, is denn da passiert!? Wie kommt so was? Kann mir das mal jemand auf die Schnelle auseinanderfilibustern?
Nun, durch eine ganz alte Überlieferung sind uns ja die 10 uralten Plagen Gottes hinreichend bekannt. Das waren u.a. die Frösche, Fliegen und Mücken, die Heuschrecken und die Schwarzen Blattern, und sie waren allesamt vom Himmel gefallen. (siehe 2. Mo 7-12) Laut Bekennerpapyrus hatte damals der liebe Gott die Verantwortung dafür übernommen.
Aber was soll das jetzt? Fantastillionen Fadenwürmer, die diesmal nicht vom Himmel auf die Erde runterregnen, sondern aus dem durch den menschengemachten Klimawandel aufgeweichten Permafrostboden an die frische Luft kriechen...
Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz, zu der auch Friedrich der Große Merz mit seinem Linnemann geladen war, gab dieser zu bedenken: „Meine lieben Freundinnen und Freunde, wir von der CDU/CSU, äh, also ich habe immer schon ...“ Und dann meldete sich noch Erzkanal Maria Woelki zu Wort und glaubte: „Ich glaube, der liebe Gott hat uns alle...“
„Nee, komm, Maria, lass den Quatsch“, hieß es dann mehrheitlich am Rande der regierungsnahen Selbsterfahrungsgruppe. „Im Übrigen, der liebe Gott hat zur Zeit nun wahrlich andere Sorgen und kann sich nicht um jeden Scheiß kümmern“, rief da Joachim Frank, der politische Chefkorrespondent des Stadtanzeigers dazwischen. „Und was diese Fadenwürmer betrifft“, so der politische Chefkorrespondent weiter, „ist es wohl so, dass wir erst die weitere Entwicklung mal abwarten und dann die genauen Expertisen der internationalen Fachexpertisen prüfen müssen. Solange werden wir wohl in die Röhre gucknkönnen.
Was wir heute allerdings schon einigermaßen wissen angesichts der menschgemachten Kriege, Seuchen und Völkermorde ...“ und dabei schaute der gute Mann bedeutungsschwanger in die runde Runde: „Der liebe Gott, meine sehr verehrten Zuschauer und hörerinnen, der liebe Gott macht keine halben Sachen!
Amen.“
„Fadenwürmer aus Permafrost nach 46.000 Jahren aufgetaut - sie leben“
Was is denn getz schon wieder los? Was, bitte, is denn da passiert!? Wie kommt so was? Kann mir das mal jemand auf die Schnelle auseinanderfilibustern?
Nun, durch eine ganz alte Überlieferung sind uns ja die 10 uralten Plagen Gottes hinreichend bekannt. Das waren u.a. die Frösche, Fliegen und Mücken, die Heuschrecken und die Schwarzen Blattern, und sie waren allesamt vom Himmel gefallen. (siehe 2. Mo 7-12) Laut Bekennerpapyrus hatte damals der liebe Gott die Verantwortung dafür übernommen.
Aber was soll das jetzt? Fantastillionen Fadenwürmer, die diesmal nicht vom Himmel auf die Erde runterregnen, sondern aus dem durch den menschengemachten Klimawandel aufgeweichten Permafrostboden an die frische Luft kriechen...
Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz, zu der auch Friedrich der Große Merz mit seinem Linnemann geladen war, gab dieser zu bedenken: „Meine lieben Freundinnen und Freunde, wir von der CDU/CSU, äh, also ich habe immer schon ...“ Und dann meldete sich noch Erzkanal Maria Woelki zu Wort und glaubte: „Ich glaube, der liebe Gott hat uns alle...“
„Nee, komm, Maria, lass den Quatsch“, hieß es dann mehrheitlich am Rande der regierungsnahen Selbsterfahrungsgruppe. „Im Übrigen, der liebe Gott hat zur Zeit nun wahrlich andere Sorgen und kann sich nicht um jeden Scheiß kümmern“, rief da Joachim Frank, der politische Chefkorrespondent des Stadtanzeigers dazwischen. „Und was diese Fadenwürmer betrifft“, so der politische Chefkorrespondent weiter, „ist es wohl so, dass wir erst die weitere Entwicklung mal abwarten und dann die genauen Expertisen der internationalen Fachexpertisen prüfen müssen. Solange werden wir wohl in die Röhre gucknkönnen.
Was wir heute allerdings schon einigermaßen wissen angesichts der menschgemachten Kriege, Seuchen und Völkermorde ...“ und dabei schaute der gute Mann bedeutungsschwanger in die runde Runde: „Der liebe Gott, meine sehr verehrten Zuschauer und hörerinnen, der liebe Gott macht keine halben Sachen!
Amen.“
29.7.23
Zwo, drei, viertelvorvier … Musik!
Respire
Approche-toi petit, écoute-moi gamin,
Je vais te raconter l'histoire de l'être humain
Au début y avait rien, au début c'était bien
La nature avançait y avait pas de chemin
Puis l'homme a débarqué avec ses gros souliers
Des coups d'pieds dans la gueule pour se faire respecter
Des routes à sens unique il s'est mis à tracer
Les flèches dans la plaine se sont multipliées
Et tous les éléments se sont vus maîtrisés
En deux temps trois mouvements l'histoire était pliée
C'est pas demain la veille qu'on fera marche arrière
On a même commencé à polluer le désert
Il faut que tu respires, et ça c'est rien de le dire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
D'ici quelques années on aura bouffé la feuille
Et tes petits-enfants ils n'auront plus qu'un œil
En plein milieu du front ils te demanderont
Pourquoi toi t'en as deux tu passeras pour un con
Ils te diront comment t'as pu laisser faire ça
T'auras beau te défendre leur expliquer tout bas
C'est pas ma faute à moi, c'est la faute aux anciens
Mais y aura plus personne pour te laver les mains
Tu leur raconteras l'époque où tu pouvais
Manger des fruits dans l'herbe allongé dans les prés
Y avait des animaux partout dans la forêt,
Au début du printemps, les oiseaux revenaient
Il faut que tu respires, et ça c'est rien de le dire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
Il faut que tu respires, c'est demain que tout empire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
Le pire dans cette histoire c'est qu'on est des esclaves
Quelque part assassins, ici bien incapables
De regarder les arbres sans se sentir coupables
A moitié défroqués, cent pour cent misérables
Alors voilà petit l'histoire de l'être humain
C'est pas joli joli, et j'connais pas la fin
T'es pas né dans un chou mais plutôt dans un trou
Qu'on remplit tous les jours comme une fosse à purin
Il faut que tu respires, et ça c'est rien de le dire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
Il faut que tu respires, c'est demain que tout empire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
("Respire" von Mickey 3d)
Approche-toi petit, écoute-moi gamin,
Je vais te raconter l'histoire de l'être humain
Au début y avait rien, au début c'était bien
La nature avançait y avait pas de chemin
Puis l'homme a débarqué avec ses gros souliers
Des coups d'pieds dans la gueule pour se faire respecter
Des routes à sens unique il s'est mis à tracer
Les flèches dans la plaine se sont multipliées
Et tous les éléments se sont vus maîtrisés
En deux temps trois mouvements l'histoire était pliée
C'est pas demain la veille qu'on fera marche arrière
On a même commencé à polluer le désert
Il faut que tu respires, et ça c'est rien de le dire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
D'ici quelques années on aura bouffé la feuille
Et tes petits-enfants ils n'auront plus qu'un œil
En plein milieu du front ils te demanderont
Pourquoi toi t'en as deux tu passeras pour un con
Ils te diront comment t'as pu laisser faire ça
T'auras beau te défendre leur expliquer tout bas
C'est pas ma faute à moi, c'est la faute aux anciens
Mais y aura plus personne pour te laver les mains
Tu leur raconteras l'époque où tu pouvais
Manger des fruits dans l'herbe allongé dans les prés
Y avait des animaux partout dans la forêt,
Au début du printemps, les oiseaux revenaient
Il faut que tu respires, et ça c'est rien de le dire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
Il faut que tu respires, c'est demain que tout empire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
Le pire dans cette histoire c'est qu'on est des esclaves
Quelque part assassins, ici bien incapables
De regarder les arbres sans se sentir coupables
A moitié défroqués, cent pour cent misérables
Alors voilà petit l'histoire de l'être humain
C'est pas joli joli, et j'connais pas la fin
T'es pas né dans un chou mais plutôt dans un trou
Qu'on remplit tous les jours comme une fosse à purin
Il faut que tu respires, et ça c'est rien de le dire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
Il faut que tu respires, c'est demain que tout empire
Tu vas pas mourir de rire, et c'est pas rien de le dire
("Respire" von Mickey 3d)
30.7.23
Pustekuchen
Das Wort zum Sonntag spricht nun zu Ihnen Herr Eldrigde Cleaver:
„Wir werden Menschen sein. Wir werden es sein, oder die Welt wird dem Erdboden gleichgemacht bei unserem Versuch, es zu werden.“
(aus unserer History-Serie „1968 - Lang ist‘s her“, Unterabteilung
„Schön, schön, schön war die Zeit“)
„Wir werden Menschen sein. Wir werden es sein, oder die Welt wird dem Erdboden gleichgemacht bei unserem Versuch, es zu werden.“
(aus unserer History-Serie „1968 - Lang ist‘s her“, Unterabteilung
„Schön, schön, schön war die Zeit“)
31.7.23
"Wir sind ein Volk"
(Keine Angst! Ich werde hier jetzt nicht jeden Tag den Arschlöchern für Deutschland hinterher stinken. Man hat ja auch noch andere Verpflichtungen. Aber wenn zwei Dinge zusammenfallen wie z.B. Wichtigkeit und Witzigkeit, dann sollte das der Nachwelt nicht verloren gehen.)
Also, here we go:
Auf ihrem Parteitag in Magdeburg mit Schwerpunkt Europa wählten die Arschlöcher für Deutschland einen Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten für die nächste Europawahl. So wenig es die anwesenden Parteipfeifen gestört hat, dass der Mann in der rechtsradikalen Höcke-Ecke groß geworden ist, so fanatisch haben sie dessen Rede bejubelt. Das war schon kein innerer Reichsparteitag mehr, das war ein ganz normaler Reichsparteitag. Aber was hat dieser Krah denn so von sich gegeben? werden Sie fragen. Ach, ganz normale Sachen - wie dieses hier:
„Wir wollen ganz Deutschland zu einem großen Sonneberg machen. Wir sind ein Volk, weil wenn wir uns unsere Familienalben zeigen, dann erkennen wir, dass schon unsere Großväter und unsere Urgroßväter ein Volk waren.“
Der Mann kann so Zeugs wegen mir auch im Minutentakt von sich geben ... das zeigt nur gleichzeitig auch sehr hübsch, von welch gnadenloser Dämlichkeit so ein Spitzenkandidat der „Arschlöcher“ sein muss, kann und darf. Und wie herrlich muss es dann erst recht beim Rest unter der Denkerglocke aussehen?
Also, here we go:
Auf ihrem Parteitag in Magdeburg mit Schwerpunkt Europa wählten die Arschlöcher für Deutschland einen Maximilian Krah zum Spitzenkandidaten für die nächste Europawahl. So wenig es die anwesenden Parteipfeifen gestört hat, dass der Mann in der rechtsradikalen Höcke-Ecke groß geworden ist, so fanatisch haben sie dessen Rede bejubelt. Das war schon kein innerer Reichsparteitag mehr, das war ein ganz normaler Reichsparteitag. Aber was hat dieser Krah denn so von sich gegeben? werden Sie fragen. Ach, ganz normale Sachen - wie dieses hier:
„Wir wollen ganz Deutschland zu einem großen Sonneberg machen. Wir sind ein Volk, weil wenn wir uns unsere Familienalben zeigen, dann erkennen wir, dass schon unsere Großväter und unsere Urgroßväter ein Volk waren.“
Der Mann kann so Zeugs wegen mir auch im Minutentakt von sich geben ... das zeigt nur gleichzeitig auch sehr hübsch, von welch gnadenloser Dämlichkeit so ein Spitzenkandidat der „Arschlöcher“ sein muss, kann und darf. Und wie herrlich muss es dann erst recht beim Rest unter der Denkerglocke aussehen?