Locus online weiß was:
„21 Monate verbrachte Uli Hoeneß in Haft. Seit Montagmorgen ist er wieder frei. Wie war sein erster Tag als freier Mann?“
Nun, es interessiert mich einen höchst gewaltigen SCHEISSDRECK!
Aber für alle, die nicht so verdammt eindimensional sind wie ich, sei weiterzitiert:
„Hoeneß hat ihn offenbar im Kreise seiner Familie verbracht und bodenständig bayerisch mit Weißwurstfrühstück und Kapelle gefeiert.“
Und? Zufrieden?
Alle Tagebucheinträge im Archiv
1.3.16
Uli Hoeneß auf freiem Fuß
2.3.16
Menschheitsfragen
Nachdem Angela Merkel bei 'Anne Will' trotz Anne Will zur Abwechselung mal etwas Konkretes von sich gegeben hatte und im Gegensatz beispielsweise zum Papst und dieser unerträglich eitlen Anne Will angenehm uneitel rübergekommen ist, titelte die 'taz':
„Kanzlerin der Herzen … aber deshalb CDU wählen?“
Nun ja, is' schwierig, aber ...
1) Ja, müsste man; eigentlich; allein schon deshalb, weil die grünen rückgradlosen Krötenschlucker erst gar nicht in Frage kommen und die SPD ja tot ist. Und falls ich noch wen vergessen haben sollte ... tut's mir Leid und war Absicht.
2) Jaa, könnnnte man; wenn man nicht so genau wüsste, wie deren restlichen 446.859 Mitglieder drauf sind, von den Millionen traditionellen Stammeswählern und der CSU mal ganz zu schweigen, und dass für eine notwendige Koalition im Hintergrund sich schon wieder diese eine Partei aufbläst, diese, na, wie hieß se noch gleich, diese eklige ... näh, ich komm nich' drauf.
Ich werd' wohl wieder die Fliegenden Yogis wählen. Und mich hinterher schwarz ärgern. Aber wer tut das hinterher nicht?!
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
Witze aus aller Welt -
heute: einer aus Nordkorea
Dpa meldet ihn:
„Genf – Nordkorea will den UNO-Menschenrechtsrat boykottieren. Sein Land werde nicht mehr an internationalen Sitzungen teilnehmen, die seine Menschenrechtssituation «aus politischen Gründen» kritisierten, sagte der nordkoreanische Aussenminister am Dienstag in Genf.“
Ach, du liebe Scheiße! Was soll'n wa denn da jetzt bloß machen?
„Kanzlerin der Herzen … aber deshalb CDU wählen?“
Nun ja, is' schwierig, aber ...
1) Ja, müsste man; eigentlich; allein schon deshalb, weil die grünen rückgradlosen Krötenschlucker erst gar nicht in Frage kommen und die SPD ja tot ist. Und falls ich noch wen vergessen haben sollte ... tut's mir Leid und war Absicht.
2) Jaa, könnnnte man; wenn man nicht so genau wüsste, wie deren restlichen 446.859 Mitglieder drauf sind, von den Millionen traditionellen Stammeswählern und der CSU mal ganz zu schweigen, und dass für eine notwendige Koalition im Hintergrund sich schon wieder diese eine Partei aufbläst, diese, na, wie hieß se noch gleich, diese eklige ... näh, ich komm nich' drauf.
Ich werd' wohl wieder die Fliegenden Yogis wählen. Und mich hinterher schwarz ärgern. Aber wer tut das hinterher nicht?!
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
Witze aus aller Welt -
heute: einer aus Nordkorea
Dpa meldet ihn:
„Genf – Nordkorea will den UNO-Menschenrechtsrat boykottieren. Sein Land werde nicht mehr an internationalen Sitzungen teilnehmen, die seine Menschenrechtssituation «aus politischen Gründen» kritisierten, sagte der nordkoreanische Aussenminister am Dienstag in Genf.“
Ach, du liebe Scheiße! Was soll'n wa denn da jetzt bloß machen?
3.3.16
„Blonde on blonde“
Möglich, dass ich mich ja täusche; aber kann es sein, dass alle die schwer-emanzipierten Frauenfiguren wie diese rheinland-pfälzische CDU-Else Julia Klöckner momentan komplett gleich aussehen?
Manchmal denkt man, na ja, vielleicht sind sie ja zu unterscheiden, wenn se anfangen zu sprechen. Und weil ich von der Else bisher nur Parolen vernommen hatte, kam es dazu, dass ich mir das großartige TV-Duell Klöckner versus Dreyer in der Tat zehneinhalb Minuten lang angetan habe::
Nein, nein! Welche Enttäuschung! Was für 'ne Blondine!
Mein Gott! Was für 'ne blonde Phrasendreschmaschine!
Unübersehbar von Ehrgeiz zerfressen und gebeutelt von stupender Karrieregeilheit wird's dem schlauen Mäuschen aber auf ihrem weiteren Durchmarsch in Richtung Fleischtöpfe auch nix nützen, sich in letzter Zeit extra 20 Kilopont aus den Rippen gehungert zu haben. Denn Männer sind zwar nicht blind, aber taub eben auch nicht.
Und trotzdem oder grade wegendem heißt die nächste Kanzlerin …
Oh, nein! Bitte nicht!
Manchmal denkt man, na ja, vielleicht sind sie ja zu unterscheiden, wenn se anfangen zu sprechen. Und weil ich von der Else bisher nur Parolen vernommen hatte, kam es dazu, dass ich mir das großartige TV-Duell Klöckner versus Dreyer in der Tat zehneinhalb Minuten lang angetan habe::
Nein, nein! Welche Enttäuschung! Was für 'ne Blondine!
Mein Gott! Was für 'ne blonde Phrasendreschmaschine!
Unübersehbar von Ehrgeiz zerfressen und gebeutelt von stupender Karrieregeilheit wird's dem schlauen Mäuschen aber auf ihrem weiteren Durchmarsch in Richtung Fleischtöpfe auch nix nützen, sich in letzter Zeit extra 20 Kilopont aus den Rippen gehungert zu haben. Denn Männer sind zwar nicht blind, aber taub eben auch nicht.
Und trotzdem oder grade wegendem heißt die nächste Kanzlerin …
Oh, nein! Bitte nicht!
4.3.16
Aus der Parallelgesellschaft
'Locus online' informiert:
„Anne Gesthuysen und Frank Plasberg sind derzeit das Vorzeigepaar der ARD. Im Ersten treten die beiden Journalisten seit dem
22. Februar täglich um 18Uhr in der Vorabendquizshow 'Paarduell' auf.
Unter der Moderation von Jörg Pilawa müssen die Eheleute gegen andere Paare im direkten Vergleich Fragen beantworten. Zwischen
2 und 2,5 Millionen Leute gucken sich das täglich an.
Am Samstag um 20.15 Uhr testet das Erste das 'Paarduell XXL',
bei dem Gesthuysen und Plasberg gegen prominente Gegner ran müssen. Zu Gast in der abendfüllenden Show sind Lilly und Boris Becker, Judith und Axel Milberg sowie Jana Julie Kilka und Thore Schölermann. Für das Gastgeber-Paar geht es laut ARD um die Ehre, für die Herausforderer um einige Tausend € für den guten Zweck. Bis zu 100 000 können sie gewinnen.“
Ich hab' diesen Text jetzt kommentarlos durchlaufen lassen, weil ...
weil … zu manchen Erscheinungen fällt mir einfach nichts mehr ein.
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
Rauche, staune, gute Laune!
Eins vorweg:
„Der Bundestag ist eine unglaubliche Alkoholikerversammlung, die teilweise ganz ordinär nach Schnaps stinkt." (Joschka Fischer)
Und an die altehrwürdige Tradition von CSU-Politikern, im sternhagelvollen Bierkopp mit dem Dienstwagen Teile des eigenen Volkes tot zu brettern, wollen wir hier erst gar nicht erinnern.
Dpa meldet:
„Nach dem Drogenfund von 0,6 Gramm Chrystal Meth beim Grünen-Politiker Volker Beck ist die Partei in Sorge, dass sich die Affäre um den renommierten Bundestagsabgeordneten auch negativ auf die Landtagswahlkämpfe insbesondere in Baden-Württemberg auswirken könnte.
Sein Parteifreund, der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann, distanzierte sich im ZDF-Morgenmagazin von Beck. Anders als einige seiner Parteikollegen stellte er nicht die Verdienste Becks in den Vordergrund, sondern er sprach von einem "schweren Fehlverhalten". Er hoffe aber, dass sich das Fehlverhalten eines Einzelnen nicht auf alle übertrage. "Davon gehe ich im Moment aber nicht aus", sagte Kretschmann weiter.“
Du bist mir ja ein schöner Christ & Sängerknabe! Was seid ihr doch, wenn's drauf ankommt, für ein verlogener Scheißhaufen!
P.s.:
„Es ist immer bedauerlich, wenn jemand Drogen zu sich nimmt.“
(Anton Hofreiter)
„Schnell die Konsequenzen gezogen, das ist bei der Schwere der Vorwürfe auch angemessen.“
(Cem Özdemir)
„Chrystal Meth ist eine harte und gefährliche Droge und sie ist verboten. Das hat mit liberaler Drogenpolitik nichts zu tun.“
(Katrin Göring-Eckardt)
„Es ist ja schon ein schweres Fehlverhalten.“
(Winfried Kretschmann)
Näh!
Ihr seid nicht nur verlogen, dass sich alle Balken biegen;
es ist ja fast noch schlimmer: ihr habt auch keine Ahnung!
Once more:
Arschlöcher! Machtwixer! Arme Irre!
q.e.d.
Und Tschüß!
„Anne Gesthuysen und Frank Plasberg sind derzeit das Vorzeigepaar der ARD. Im Ersten treten die beiden Journalisten seit dem
22. Februar täglich um 18Uhr in der Vorabendquizshow 'Paarduell' auf.
Unter der Moderation von Jörg Pilawa müssen die Eheleute gegen andere Paare im direkten Vergleich Fragen beantworten. Zwischen
2 und 2,5 Millionen Leute gucken sich das täglich an.
Am Samstag um 20.15 Uhr testet das Erste das 'Paarduell XXL',
bei dem Gesthuysen und Plasberg gegen prominente Gegner ran müssen. Zu Gast in der abendfüllenden Show sind Lilly und Boris Becker, Judith und Axel Milberg sowie Jana Julie Kilka und Thore Schölermann. Für das Gastgeber-Paar geht es laut ARD um die Ehre, für die Herausforderer um einige Tausend € für den guten Zweck. Bis zu 100 000 können sie gewinnen.“
Ich hab' diesen Text jetzt kommentarlos durchlaufen lassen, weil ...
weil … zu manchen Erscheinungen fällt mir einfach nichts mehr ein.
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
Rauche, staune, gute Laune!
Eins vorweg:
„Der Bundestag ist eine unglaubliche Alkoholikerversammlung, die teilweise ganz ordinär nach Schnaps stinkt." (Joschka Fischer)
Und an die altehrwürdige Tradition von CSU-Politikern, im sternhagelvollen Bierkopp mit dem Dienstwagen Teile des eigenen Volkes tot zu brettern, wollen wir hier erst gar nicht erinnern.
Dpa meldet:
„Nach dem Drogenfund von 0,6 Gramm Chrystal Meth beim Grünen-Politiker Volker Beck ist die Partei in Sorge, dass sich die Affäre um den renommierten Bundestagsabgeordneten auch negativ auf die Landtagswahlkämpfe insbesondere in Baden-Württemberg auswirken könnte.
Sein Parteifreund, der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann, distanzierte sich im ZDF-Morgenmagazin von Beck. Anders als einige seiner Parteikollegen stellte er nicht die Verdienste Becks in den Vordergrund, sondern er sprach von einem "schweren Fehlverhalten". Er hoffe aber, dass sich das Fehlverhalten eines Einzelnen nicht auf alle übertrage. "Davon gehe ich im Moment aber nicht aus", sagte Kretschmann weiter.“
Du bist mir ja ein schöner Christ & Sängerknabe! Was seid ihr doch, wenn's drauf ankommt, für ein verlogener Scheißhaufen!
P.s.:
„Es ist immer bedauerlich, wenn jemand Drogen zu sich nimmt.“
(Anton Hofreiter)
„Schnell die Konsequenzen gezogen, das ist bei der Schwere der Vorwürfe auch angemessen.“
(Cem Özdemir)
„Chrystal Meth ist eine harte und gefährliche Droge und sie ist verboten. Das hat mit liberaler Drogenpolitik nichts zu tun.“
(Katrin Göring-Eckardt)
„Es ist ja schon ein schweres Fehlverhalten.“
(Winfried Kretschmann)
Näh!
Ihr seid nicht nur verlogen, dass sich alle Balken biegen;
es ist ja fast noch schlimmer: ihr habt auch keine Ahnung!
Once more:
Arschlöcher! Machtwixer! Arme Irre!
q.e.d.
Und Tschüß!
5.3.16
Birne will 5 Millionen Möpse
Birne spielt noch einmal Kandesbunzler! Birne will von seinem früheren Ghostwriter Heribert Schwan, der ja auch nicht ganz dicht ist,
-------------------------------------------------------------------------------------
(siehe auch Best of Bestsellerfressen a.a.O.:
"Der Karamellpudding, Teil I", Helmut Kohl, Erinnerungen, Bd. I und
"Der Karamellpudding, Teil II", Helmut Kohl, Erinnerungen, Bd. II)
-------------------------------------------------------------------------------------
fünf Millionen Piepen Schmerzensgelder, nachdem er bereits vor Wochen schon per Gerichtsbeschluss 115 Zitate hatte schwärzen lassen und sich so sämtliche Originaltonbänder mit all den sechshundert Plauderstündchen untern Nagel reißen konnte.
Mir is der Quatsch ja schnuppe'n'piepenhagen -
soll'n se sich doch hauen, stechen, schlagen
und dann ganz locker dumm und dämlich klagen.
Ich selber, Kinners, kann nur sagen:
ERSTauflagen! ERSTauflagen!
Und 's war besonders oberwichtig grad im Fall von Onkel Heriberts „Vermächtnis – Die Kohl-Protokolle“!
Yo, Herrschaften, hereinspaziert! Hier kommen se, weil unzensiert: Meine absoluten Lieblingsstellen und Highlights, ausgesprochen vom Historiker & Sozialphilosophen Dr. Birne! Interessante Urteile über sagenhafte Gestalten des damaligen Politlebens - z.B. über seinen späteren Vereinigungskumpel Gorbatschow, den „modernen kommunistischen Führer“, so Birne bei einer anderen Gelegenheit, „der sich wie Goebbels auch gut auf Public Relations verstand“:
„Gorbatschow musste sehen, dass er am Arsch des Propheten war.“
Oder über Rita Süssmuth:
„hinterfotzig“,
Heiner Geißler:
„hinterfotzig“,
Lothar Späth:
„hinterfotzig“,
Gerhard Stoltenberg:
auch „hinterfotzig“,
Richard von Weizsäcker:
sowieso „hinterfotzig“,
Nobby Blüm:
extrem hinterfotzig, nämlich „hinterfotziger Verräter“,
Christian Wulff:
„ein ganz großer Verräter. Und gleichzeitig auch eine Null.“
Edmund Stoiber:
kommt erst gar nicht vor,
Wolfgang Thierse:
„Volkshochschulhirn“.
Und Angela Merkel?
„Diese Dame ist ja wenig vom Charakter heimgesucht. Die Frau Merkel konnte ja nicht mal richtig mit Messer und Gabel essen.
Und lungerte sich bei den Staatsessen herum, sodass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste.“
Ach, Sie armer I-di-ot.
Und die Jugend von heute …
Die fragt: Wie?
Und der hat euch 16 Jahre lang
äh, regiert?
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
ZWEI MELDUNGEN VON HEUTE & DAZU ZWEI FRAGEN
Dpa zum Ersten:
„Vor dem wichtigen Sondergipfel der EU und der Türkei zur Flüchtlingskrise verlangt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) mehr Anerkennung für die Leistungen der Türken: "Ankara hat unter humanitären Gesichtspunkten zuletzt Bemerkenswertes geleistet. Dort sind 2,5 Millionen Flüchtlinge aus der Krisenregion in Syrien aufgenommen worden. Das verdient Anerkennung und nicht Kritik", so de Maizière.“
Dpa zum Zweiten:
„Türkische Grenzschützer haben laut Menschenrechtlern neun Syrer erschossen. Die Menschen hatten versucht, illegal die Grenze zur Türkei zu überqueren. Diese hatte die Türkei vor mehreren Wochen geschlossen.“
Wie passt das zusammen? Wen kann man da mal fragen?
Honecker geht nicht. Schon tot.
Kohl? Hm ...
Wie wär's mit Frauke? Frauke Heil Petry?
-------------------------------------------------------------------------------------
(siehe auch Best of Bestsellerfressen a.a.O.:
"Der Karamellpudding, Teil I", Helmut Kohl, Erinnerungen, Bd. I und
"Der Karamellpudding, Teil II", Helmut Kohl, Erinnerungen, Bd. II)
-------------------------------------------------------------------------------------
fünf Millionen Piepen Schmerzensgelder, nachdem er bereits vor Wochen schon per Gerichtsbeschluss 115 Zitate hatte schwärzen lassen und sich so sämtliche Originaltonbänder mit all den sechshundert Plauderstündchen untern Nagel reißen konnte.
Mir is der Quatsch ja schnuppe'n'piepenhagen -
soll'n se sich doch hauen, stechen, schlagen
und dann ganz locker dumm und dämlich klagen.
Ich selber, Kinners, kann nur sagen:
ERSTauflagen! ERSTauflagen!
Und 's war besonders oberwichtig grad im Fall von Onkel Heriberts „Vermächtnis – Die Kohl-Protokolle“!
Yo, Herrschaften, hereinspaziert! Hier kommen se, weil unzensiert: Meine absoluten Lieblingsstellen und Highlights, ausgesprochen vom Historiker & Sozialphilosophen Dr. Birne! Interessante Urteile über sagenhafte Gestalten des damaligen Politlebens - z.B. über seinen späteren Vereinigungskumpel Gorbatschow, den „modernen kommunistischen Führer“, so Birne bei einer anderen Gelegenheit, „der sich wie Goebbels auch gut auf Public Relations verstand“:
„Gorbatschow musste sehen, dass er am Arsch des Propheten war.“
Oder über Rita Süssmuth:
„hinterfotzig“,
Heiner Geißler:
„hinterfotzig“,
Lothar Späth:
„hinterfotzig“,
Gerhard Stoltenberg:
auch „hinterfotzig“,
Richard von Weizsäcker:
sowieso „hinterfotzig“,
Nobby Blüm:
extrem hinterfotzig, nämlich „hinterfotziger Verräter“,
Christian Wulff:
„ein ganz großer Verräter. Und gleichzeitig auch eine Null.“
Edmund Stoiber:
kommt erst gar nicht vor,
Wolfgang Thierse:
„Volkshochschulhirn“.
Und Angela Merkel?
„Diese Dame ist ja wenig vom Charakter heimgesucht. Die Frau Merkel konnte ja nicht mal richtig mit Messer und Gabel essen.
Und lungerte sich bei den Staatsessen herum, sodass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste.“
Ach, Sie armer I-di-ot.
Und die Jugend von heute …
Die fragt: Wie?
Und der hat euch 16 Jahre lang
äh, regiert?
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
ZWEI MELDUNGEN VON HEUTE & DAZU ZWEI FRAGEN
Dpa zum Ersten:
„Vor dem wichtigen Sondergipfel der EU und der Türkei zur Flüchtlingskrise verlangt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) mehr Anerkennung für die Leistungen der Türken: "Ankara hat unter humanitären Gesichtspunkten zuletzt Bemerkenswertes geleistet. Dort sind 2,5 Millionen Flüchtlinge aus der Krisenregion in Syrien aufgenommen worden. Das verdient Anerkennung und nicht Kritik", so de Maizière.“
Dpa zum Zweiten:
„Türkische Grenzschützer haben laut Menschenrechtlern neun Syrer erschossen. Die Menschen hatten versucht, illegal die Grenze zur Türkei zu überqueren. Diese hatte die Türkei vor mehreren Wochen geschlossen.“
Wie passt das zusammen? Wen kann man da mal fragen?
Honecker geht nicht. Schon tot.
Kohl? Hm ...
Wie wär's mit Frauke? Frauke Heil Petry?
6.3.16
Treffen sich zwei Drecksäcke ...
Gestern sind 2 führende Drecksäcke zweier Staaten in einer osteuropäischen Hauptstadt zu einem Informationsaustausch zusammengetroffen. Die Gesprächsatmosphäre sei überaus herzlich gewesen, und da man sich bereits im Vorfeld über die gemeinsamen Ziele zur beiderseitigen Zufriedenheit verständigt hatte, habe man auch sehr schnell eine weitere enge Zusammenarbeit fest ins Auge fassen können.
„Wir sind nicht gegen Angela Merkel“, sagte der eine Drecksack auf der gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an das Gespräch mit der anderen Schweinebacke. „Wir sind sehr daran interessiert, dass es eine starke Bundesregierung und starke Bundeskanzlerin gibt“, gab der Drecksack zu Protokoll.
Schweinebacke fügte hinzu, gerade er könne alles, was Drecksack geäußert habe, nur „dick unterstreichen“. Auch er wünsche Merkel „von ganzem Herzen beim kommenden EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise den Erfolg“, den sie verdient hätte.
Huh huuuh!
Frage:
Who is who?
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
UND UNSER HEILIGER VATER,
DER BESCHEIDENE FRANZI I. ...
... hat sich dieser Tage wieder gleichsam 'n dickes Ding geleistet! Mein lieber Scholli und Gesangsverein!
Aber ich belass es heut mal bei dieser puren Andeutung. Ich möchte Sie, meine Damen und Herren und geneigte Leserschaft, nicht jeden 7. Tag mit diesem besch...eidenen Hampelmann belästigen. Is' auch ja seit mehreren tausend Jahren sowieso immer dasselbe Gewese. Ich wollt' auch nur noch mal meine neue, wunderschöne, konstruktivistische Witzthemenbegrenzungsdekorationszeichenlinie benutzen.
Gott zum Gruß.
„Wir sind nicht gegen Angela Merkel“, sagte der eine Drecksack auf der gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an das Gespräch mit der anderen Schweinebacke. „Wir sind sehr daran interessiert, dass es eine starke Bundesregierung und starke Bundeskanzlerin gibt“, gab der Drecksack zu Protokoll.
Schweinebacke fügte hinzu, gerade er könne alles, was Drecksack geäußert habe, nur „dick unterstreichen“. Auch er wünsche Merkel „von ganzem Herzen beim kommenden EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise den Erfolg“, den sie verdient hätte.
Huh huuuh!
Frage:
Who is who?
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
UND UNSER HEILIGER VATER,
DER BESCHEIDENE FRANZI I. ...
... hat sich dieser Tage wieder gleichsam 'n dickes Ding geleistet! Mein lieber Scholli und Gesangsverein!
Aber ich belass es heut mal bei dieser puren Andeutung. Ich möchte Sie, meine Damen und Herren und geneigte Leserschaft, nicht jeden 7. Tag mit diesem besch...eidenen Hampelmann belästigen. Is' auch ja seit mehreren tausend Jahren sowieso immer dasselbe Gewese. Ich wollt' auch nur noch mal meine neue, wunderschöne, konstruktivistische Witzthemenbegrenzungsdekorationszeichenlinie benutzen.
Gott zum Gruß.
7.3.16
NPD verbieten?
Diese Gehirnpest kriegt ihr
Mit Verboten auch nicht
Ausgerottet.
„Wäre es da
Nicht doch einfacher, die Regierung
Löste das Volk auf und
Wählte ein anderes?“
Mit Verboten auch nicht
Ausgerottet.
„Wäre es da
Nicht doch einfacher, die Regierung
Löste das Volk auf und
Wählte ein anderes?“
8.3.16
Ganz große, arme Fernseh-Scheiße
„Judith und Axel Milberg gewannen das „Paarduell XXL“ am Samstagabend im Ersten, doch am fantasieanregendsten waren Lilly und Boris Becker. Sie verrieten genauso ein pikantes Detail aus ihrem Alltag wie "The Voice"-Moderator Thore Schölermann.
Drei der vier Pärchen, die in der Spielshow „Paarduell XXL“ an dem Samstagabend gegeneinander und vor allem gegen das Gastgeberpaar Anne Gesthuysen (46) und Frank Plasberg (58) antraten, sind verheiratet und haben Kinder.
Allzu schlüpfrige Details aus dem Privatleben waren daher nicht zu erwarten. Und doch: Über Lilly (39), die schöne Ehefrau von Tennislegende Boris Becker (48, „Das Leben ist kein Spiel“), erfuhren die Zuschauer immerhin, daß sie nackt schläft: „Meine Frau trägt nachts nichts“, erklärt Becker, als er im Wettstreit mit Plasberg einen Koffer für seine Frau packen soll. Moderator Jörg Pilawa(50) kommentierte, Becker sei ein glücklicher Mann.“
Ja, Herrschaften, was war das denn?
Das war erstens eine Rezension von 'Locus online' über zweitens die neueste ARD-Samstagabendinnovation „Paarduell XXL“ mit J. Pilawa und Frank Plasberg - oder anders ausgedrückt:
alles in allem & absolut jeder Hinsicht, sehr verehrter Axel Milberg,
ganz große, arme Fernseh-Scheiße.
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
Während der neue „Tatort“ aus Dresden zum Thema „tödliche Volksmusik“ sehr nach meinem Geschmack war, sodass selbst der abgebrühte, tote Knochen Heino über BILD verlauten lassen musste:
„Es gibt keinen deutschen Sänger, der in seinem Leben so beschimpft worden ist wie ich. Deshalb prallt vieles an mir ab. Aber die-
ser 'Tatort' war überflüssig und verhöhnte nicht nur meine Kollegen, sondern auch unsere vielen Fans.“
Und, Heino, was soll ich sagen ... ich vermute mal … du kannst das ja nicht wissen … un' ich sag's dir jetzt ganz einfach im Vertrauen ...
dass die Verhöhnung sogar höchstwahrscheinlich Absicht war.
Drei der vier Pärchen, die in der Spielshow „Paarduell XXL“ an dem Samstagabend gegeneinander und vor allem gegen das Gastgeberpaar Anne Gesthuysen (46) und Frank Plasberg (58) antraten, sind verheiratet und haben Kinder.
Allzu schlüpfrige Details aus dem Privatleben waren daher nicht zu erwarten. Und doch: Über Lilly (39), die schöne Ehefrau von Tennislegende Boris Becker (48, „Das Leben ist kein Spiel“), erfuhren die Zuschauer immerhin, daß sie nackt schläft: „Meine Frau trägt nachts nichts“, erklärt Becker, als er im Wettstreit mit Plasberg einen Koffer für seine Frau packen soll. Moderator Jörg Pilawa(50) kommentierte, Becker sei ein glücklicher Mann.“
Ja, Herrschaften, was war das denn?
Das war erstens eine Rezension von 'Locus online' über zweitens die neueste ARD-Samstagabendinnovation „Paarduell XXL“ mit J. Pilawa und Frank Plasberg - oder anders ausgedrückt:
alles in allem & absolut jeder Hinsicht, sehr verehrter Axel Milberg,
ganz große, arme Fernseh-Scheiße.
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
Während der neue „Tatort“ aus Dresden zum Thema „tödliche Volksmusik“ sehr nach meinem Geschmack war, sodass selbst der abgebrühte, tote Knochen Heino über BILD verlauten lassen musste:
„Es gibt keinen deutschen Sänger, der in seinem Leben so beschimpft worden ist wie ich. Deshalb prallt vieles an mir ab. Aber die-
ser 'Tatort' war überflüssig und verhöhnte nicht nur meine Kollegen, sondern auch unsere vielen Fans.“
Und, Heino, was soll ich sagen ... ich vermute mal … du kannst das ja nicht wissen … un' ich sag's dir jetzt ganz einfach im Vertrauen ...
dass die Verhöhnung sogar höchstwahrscheinlich Absicht war.
9.3.16
Brüsseler EU-Sonderzipfeltreffen mit der Türkeizum Wohle der Flüchtlinge
Um auch nur einen Finger zu rühren, bräuchten sie zusätzliche drei Milliarden Euro, so Erdogans Pillermänner bei den Brüssler Spitzen, vorneweg sein feixender Homunculus Ministerpräsident Ahmet Davutoglu, und man weiß gar nicht, wer in puncto Frechheit, Wirtschaft und Erpressung bei wem am meisten abgeguckt hat – auf jeden Fall würden all die andren Menschenfreunde der illustren EU-Runde bei ähnlicher Gelegenheit wohl kaum groß anders handeln. Und dann „diesen kriminellen Fluchthelferbanden militärisch das Handwerk legen“ zu wollen, weil die immer nur ans Geld dächten! Sehr lustig! Und dass hinterher von den 6 Milliarden keine einzige Penunze da landet, wo sie hätte sollen, sondern im vaterländischen Kurden-Massaker, in prächtigen, postmodernen Kopftuchfabriken oder sonstwelchen militanten Nachhaltigkeitszentren Kleinasiens, ist in der Regel auch nicht die Ausnahme sondern ihre Regel. Wobei das alles ja noch im grünen Bereich liegt!
Denn, sehr geehrter großerHerrMinisterpräsident Ahmet Davutoglu,
irgendwie habe ich zusätzlich noch 1 Problem mit Ihnen. Vielleicht kennen Sie ja den Spruch, den bei uns seinerzeit ein gewisser Herr Pofalla gegenüber einem gewissen Bosbach getätigt hat. Falls nicht: Ich hab ihn einfach mal zu Ihrer Kenntnisnahme unten am Ende des Textes unter 1) als Fußnote kurz hingetippt.
Na, jedenfalls ist’s bei mir genauso - nur eben mit Ihnen.
Ja, und dann hätt' ich noch eine dringende Bitte, Ministerpräsident Davutoglu! Könnten Sie nicht, wenn's eben geht, Ihr permanentes saudämliche, grenzdebile, unglaublich blöde Idioten-Gegrinse ein wenig reduzieren? Das macht Sie übrigens nicht klüger, als Sie eh schon … usw. Nix für ungut.
beste Grüße
Allah hat dich lieb.
Zumindest der.
Aber Allah is' wahrscheinlich auch der einzige, der nich' sagt: -------------------------------------------------------------
1)
„Ich kann deine dämliche Fresse nicht mehr sehen!“
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
NEUES AUS DER PARALLELGESELLSCHAFT
Dpa meldet:
„Stuttgart -
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat seinen bayerischen Amtskollegen Horst Seehofer (CSU) vor Kritik von Spitzen-Grünen in Schutz genommen. «Seehofer in die rechtsextreme Ecke zu schieben, ist völlig überspannt», sagte er der 'taz'.“
Natürlich kommt einem völlig entspannten Johannes-Rau-Klon wie Kretsch so 'ne Nummer früher oder später so sicher wie das Amen in seiner Kapelle, aber lassen wa heute mal den Kretsche im Dorf, ebenda, wo nach allen irdischen Gesetzen der Metaphysik ein pastoraler Schmalzheini wie er halt hingehört.
Und trotzdem hat er Recht: Natürlich ist es reiner Unsinn, den Seehofer in die rechtsextreme Ecke zu schieben. Wenn einer längst da ist, muss er nich' noch extra hing'schob'n wer'n. Bleibt die Frage:
Was unterscheidet einen Seehofer- von einem Naziarsch?
Ich hab lange drüber nachgedacht, Texte gelesen, Freunde befragt, auch Parteifreunde, Frauen, Kinder, Greise, Bauern und Bürgersleut, alle befragt, hab dann wieder nachgedacht, Radio gehört, Zeitungen sortiert und Videos gesehen, und da bin ich drauf gekommen:
Es ist die Frisur! Eindeutig.
Denn, sehr geehrter großerHerrMinisterpräsident Ahmet Davutoglu,
irgendwie habe ich zusätzlich noch 1 Problem mit Ihnen. Vielleicht kennen Sie ja den Spruch, den bei uns seinerzeit ein gewisser Herr Pofalla gegenüber einem gewissen Bosbach getätigt hat. Falls nicht: Ich hab ihn einfach mal zu Ihrer Kenntnisnahme unten am Ende des Textes unter 1) als Fußnote kurz hingetippt.
Na, jedenfalls ist’s bei mir genauso - nur eben mit Ihnen.
Ja, und dann hätt' ich noch eine dringende Bitte, Ministerpräsident Davutoglu! Könnten Sie nicht, wenn's eben geht, Ihr permanentes saudämliche, grenzdebile, unglaublich blöde Idioten-Gegrinse ein wenig reduzieren? Das macht Sie übrigens nicht klüger, als Sie eh schon … usw. Nix für ungut.
beste Grüße
Allah hat dich lieb.
Zumindest der.
Aber Allah is' wahrscheinlich auch der einzige, der nich' sagt: -------------------------------------------------------------
1)
„Ich kann deine dämliche Fresse nicht mehr sehen!“
* * * * * * = = = * * * * = = = * * ~ + ~ * * = = = * * * * = = = * * * * * *
NEUES AUS DER PARALLELGESELLSCHAFT
Dpa meldet:
„Stuttgart -
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat seinen bayerischen Amtskollegen Horst Seehofer (CSU) vor Kritik von Spitzen-Grünen in Schutz genommen. «Seehofer in die rechtsextreme Ecke zu schieben, ist völlig überspannt», sagte er der 'taz'.“
Natürlich kommt einem völlig entspannten Johannes-Rau-Klon wie Kretsch so 'ne Nummer früher oder später so sicher wie das Amen in seiner Kapelle, aber lassen wa heute mal den Kretsche im Dorf, ebenda, wo nach allen irdischen Gesetzen der Metaphysik ein pastoraler Schmalzheini wie er halt hingehört.
Und trotzdem hat er Recht: Natürlich ist es reiner Unsinn, den Seehofer in die rechtsextreme Ecke zu schieben. Wenn einer längst da ist, muss er nich' noch extra hing'schob'n wer'n. Bleibt die Frage:
Was unterscheidet einen Seehofer- von einem Naziarsch?
Ich hab lange drüber nachgedacht, Texte gelesen, Freunde befragt, auch Parteifreunde, Frauen, Kinder, Greise, Bauern und Bürgersleut, alle befragt, hab dann wieder nachgedacht, Radio gehört, Zeitungen sortiert und Videos gesehen, und da bin ich drauf gekommen:
Es ist die Frisur! Eindeutig.
10.3.16
„Weg da! Ich muss hier durch!Sehn Sie mein Hörrohr hier?
Weg da! Ich bin Achzt!“
(Danny Dziuk)
Das Dr. Bundestags- und Kriegsminister-, Karriere-, Uni-, Hausfrau-, Macht- und Muttermonster Ursula von der Leyen hat sich wieder mal fein durchgemonstert. Es ist fünf nach sechs mitteleuropäischer Zeit. Ich mach's kurz! Aber dpa tut's auch:
„Die Medizinische Hochschule Hannover hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ihren Doktortitel nicht aberkannt. "Das Muster der Plagiate spricht nicht für eine Täuschungsabsicht", begründete die Hochschule die Entscheidung. "Es geht hier um Fehler, nicht um Fehlverhalten", so Christopher Baum, Präsident der MHH.
Die Fehler würden den wissenschaftlichen Wert der Arbeit nicht in Frage stellen. Die meisten Fehler seien auf eine "handwerklich nicht saubere Arbeitsweise zurückzuführen", ergänzte Professor Thomas Werfel.“
***
(Wenig später in einem unter Alkohol weitgehend aufgelösten BWLager irgendwo am heiß umkämpften Arsch der Welt, gibt der sehr frustrierte Lagerkommandant eine Erklärung ab:)
„Meine Herren! Kameraden! Schsch...schnaps näh schtillgeschandn!
Nach, von un zu Guttenberg, ab un an Schavan un nur sswei Tagen nach diesm Innernazionalen Frauentag da ne andere Entscheidung als die jetz, hicks,padong ..., ditwärjetzaberauchnDingjewesen! Nu hamma dieAlte fürimma anneHacke! Das war's, meineHerrschaftn! Gaga..gaga..ganze Kompanie wechgetreten! Un weiter machn!“
***
Mittlerweile ist eine Bundeskanzlerin UvL wahrscheinlich nur noch durch einen Militärputsch zu verhindern. Eine friedliche Möglichkeit ist jedoch auch immer drin: Wenn die im Fernsehn auftaucht, kann man ja den Ton wegdrehn.
Egal.
Wesentlich wichtiger dagegen ist aktuell vielmehr was ganz anderes, und zwar der Plattentipp des Monats:
„Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer.“ Zwölf niegelnagelneue Lieder von Danny Dziuk frischgepresst aus der Fabrik des Lebens. Wer die nicht kauft, lädt ewige Schuld auf sich.
(Alles andere war heut nur dummes Zeugs.)
„Die Medizinische Hochschule Hannover hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ihren Doktortitel nicht aberkannt. "Das Muster der Plagiate spricht nicht für eine Täuschungsabsicht", begründete die Hochschule die Entscheidung. "Es geht hier um Fehler, nicht um Fehlverhalten", so Christopher Baum, Präsident der MHH.
Die Fehler würden den wissenschaftlichen Wert der Arbeit nicht in Frage stellen. Die meisten Fehler seien auf eine "handwerklich nicht saubere Arbeitsweise zurückzuführen", ergänzte Professor Thomas Werfel.“
***
(Wenig später in einem unter Alkohol weitgehend aufgelösten BWLager irgendwo am heiß umkämpften Arsch der Welt, gibt der sehr frustrierte Lagerkommandant eine Erklärung ab:)
„Meine Herren! Kameraden! Schsch...schnaps näh schtillgeschandn!
Nach, von un zu Guttenberg, ab un an Schavan un nur sswei Tagen nach diesm Innernazionalen Frauentag da ne andere Entscheidung als die jetz, hicks,padong ..., ditwärjetzaberauchnDingjewesen! Nu hamma dieAlte fürimma anneHacke! Das war's, meineHerrschaftn! Gaga..gaga..ganze Kompanie wechgetreten! Un weiter machn!“
***
Mittlerweile ist eine Bundeskanzlerin UvL wahrscheinlich nur noch durch einen Militärputsch zu verhindern. Eine friedliche Möglichkeit ist jedoch auch immer drin: Wenn die im Fernsehn auftaucht, kann man ja den Ton wegdrehn.
Egal.
Wesentlich wichtiger dagegen ist aktuell vielmehr was ganz anderes, und zwar der Plattentipp des Monats:
„Wer auch immer, was auch immer, wo auch immer.“ Zwölf niegelnagelneue Lieder von Danny Dziuk frischgepresst aus der Fabrik des Lebens. Wer die nicht kauft, lädt ewige Schuld auf sich.
(Alles andere war heut nur dummes Zeugs.)