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1.2.16
Das Wort hat die Frauke
„Wir brauchen umfassende Grenzkontrollen, damit nicht weiter so viele unregistrierte Flüchtlinge über Österreich einreisen können. Notfalls müssten Polizisten dann auch von der Schusswaffe Ge­brauch machen. So steht es im Gesetz."
So die Frauke. Ja, ja. Es steht aber auch geschrieben: Du sollst kein dummes Zeug erzählen!
Und vor allem, liebe Leute, niemals glauben, was so kranke Nazi­tussen mit kalten Hundeschnauzen alles unter sich lassen. Na, egal. Nur wenn ihr „Arschlöcher für Deutschland“ schon „gegen krimi­nelles Handeln“ wettert und „für Familie" seid, warum beklaut ihr dann so ungeniert eure Brüder und Schwestern vonne CSU?
Was ich damit sagen wollte, sehr verehrte Damen und Herren, es spricht nu' zu Ihnen nich' irgend'n Original, sondern DAS Original! Und ich repetier ihn ja nur allzu gerne, unsern glaubhaft gläubigen Seehofer, den frei gewähl­ten Vorsitzenden Gottvater der deutschen Ganzjahresirren. 1, 2, 3, dann mach ma'! Hotte hü:
„Wenn wir durch die afrikanischen Flüchtlinge eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme bekommen, werden wir uns dagegen wehren bis zur letzten Patrone.“
***
Und nich' vergessen!
Morgen ist „Weltmurmeltiertag“!
2.2.16
Murmeltiertag (USA und Kanada)
Hab ich's nich' gesagt?
Heut is Murmeltiertag!
Ich sollte umschulen
und Prophet werden.
(Gut, hab n bisschen übertrieben: Internationaler Weltmurmeltiertag! Aber ich werde mich engagieren. Ich werde mit meinem Meckerphon dafür auf die Straße gehen oder unterirdisch Gänge graben. Wenn's sein muss bis ins Kanzleramt. Und wenn's nix nützt bis zum Bundes­verfassungsgericht. Kämpfen für die natürlichen weltweiten Rechte des armen, verach­teten, drangsalierten, vergessenen, hässlichen Murmeltiers. Für alle hässlichen Murmeltiere auf der ganzen Welt! Für einen weltweiten Internationalen Welttag des Weltmurmeltiers. Wir schaffen das. Zu­sammen mit der Musik von den Hühnern. Dafür werde ich wohl den Weltsicherheitsrat anrufen müssen, egal, ja und dann werden wir mit vereinten toleranten, typisch kölschen Kräften unsre schöne Heimat Köllen so ein Tag sowunderschönwieheute zur Hauptstadt der Welt ma ...näh Quatsch, zum Nabel der Welt machen und weiterhin, jeder in seinem Veedel …
so, und ab jetzt kann - wegen mir - eine/r von der „Kölner Botschaft“ weiterdichten.
3.2.16
Auch auf die Gefahr hin, eindimensional zu erscheinen …
… aber es ist wieder Zeit für 'nen extraordinären Kirchenwitz!
Die Hamburger Weihbischöfin Hans-Jochen Jaschke hat gestern in der SWR-Lall-und Quall-Sendung „Nachtcafé“ verkündet:
„Wir sind keine homosexuelle Bande, die in Frauenkleidern herum­läuft.“
Näh? Komisch. Dacht' ich immer. Was seid ihr denn? Eine hetero­sexuelle Friedensgruppe, die aus rein beruflichen Gründen nur ab und zu in Sachen zur Arbeit flanört, die zum Beispiel unter anderm auch schon mal hin und wieder Frauen anhaben?
Ja, ich mein', kann ja sein. Kann alles sein. Ich hab ja auch schon einmal Pferde vor der Apotheke kotzen sehen.
4.2.16
Ohne Titel
So manches Mal (Ich hätt' jetzt auch einfach schreiben können „Manchmal“. Aber mir ist heute ein wenig nach extravagance.
Schlimm? Tja, nu' steht's da nun mal. Egal. Also:)
So manches Mal konnte man in letzten Zeiten leicht den Eindruck gewinnen, es gäbe hier auf Erden überhaupt nichts anderes mehr als nur noch diese Flüchtlinge. Immer und überall nur noch diese ewigen Flüchtlinge! Und mir scheint, 's ist noch heute so. Schlagen wir morgens die Zeitung auf … Flüchtlinge! Schalten wir unseren Fernseher an … Flüchtlinge. Radio an ...hier, dingens, Flüchtlinge. Googeln wir uns durch die Weltgeschichte … dito. Ich sag mal so: Irgendwann kann's auch zu viel werden, meine lieben Flüchtlinge! Manche Dinge können übrigens auch überhand nehmen!! Dann is' mit der vielgerühmten Willkommenskultur hier aber ganz schnell Schließemann & Söhne! M.a.W.Sense! Schluss mit lustig, du kapito!
Da wird's hier übrigens für alle Betroffenen ganz flott ungemütlich! Da kommen in diesem Land nämlich traditionell über Nacht schnell Leute ans Ruder, die, äh … was wollt' ich eigentlich sagen? Ah ja, genau:
Dabei gibt’s hier auch andere, schöne Sachen zu berichten; Dinge, die einen nich' immer so aufregen, die einem die Seele baumeln lassen und auch mal auf andere Gedanken bringen. Heute las ich zum Beispiel in 'focus online':
„Das Dschungelcamp 2016 ist Geschichte - und es scheint gut mög­lich, dass ein guter Bekannter bei der nächsten Ausgabe nicht mehr dabei ist: Dr. Bob denkt offenbar ans Aufhören. Zehn Staffeln lang hat Dr. Bob (65) deutsche Promis im Dschungelcamp ...“
Und eins kann ich euch flüstern: Das Thema Heimat und so werden wir auf keinen Fall einfach den Rechten überlassen!
(Wir haben nämlich auch Pflichten! Kleiner Wortwitz.)
5.2.16
Die kleine Zwischenbilanz:
In was für einer Welt leben wir denn jetzt eigentlich?
In einer, in der man sich mittlerweile kennenkönnenmüsste und Aufklärung und Rassismus keine Fremdwörter mehr sind, man
sich des öfteren herzlich sogar willkommen heißt und vor allem
mit überraschend vielen Leuten überra­schend schnell per du ist.
So wie Angela Merkel:
„Wenn die an unsere Grenzen kommen, müssen wir denen sagen: Du bist zwar herzlich willkommen, aber du musst wissen, du musst irgendwann wieder zurück in deine Heimat.“
Aber wirklich herzlich und richtig ehrlich wär's von unsrer Kolonial-­Else Merkel gewesen, wenn sie's so formuliert hätte:
„Wenn diese wunderbaren Neger an unsere Grenzen kommen, müssen wir denen sagen: Du zwar sein wunderbare Neger und herz­lich willkommen, aber wunderbare Neger musse wisse, irgend­wann wieder zuruck musse gehn in sein wunderbare Neger-Heimat.“
Nur:
Dann wären die Grünen und Teile der SPD wieder auf die Barrikaden gegangen, weil ihre Kanzlerin abermals vergessen hätte, die Frauen von den Negern auchnurmiteinemWortzuerwähnen.
Humba, humba!
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Anmerk.:
Anmerkung für all diejenigen, an denen die Sendung "Hart aber fair" vom 31.08.2015 spurlos vorbeigerauscht ist, in der der bayerische Innenminister Joachim Herrmann in seiner jenseitigen Ehrlichkeit den herrlichen Satz gemacht hat „Roberto Blanco war immer schon ein wunderbarer Neger.“

++++++++++++++++ Splittersplatter +++++++++++++++++

82 % sind mittlerweile gegen Merkels Flüchtlingspolitik (siehe auch 'Willkommenskultur'), 12 % würden nächsten Sonntag diese Arsch­löcher für Deutschland wählen (siehe auch 'Demokratie'), 5 % FDP (Na ja. 0,1% weniger wär nach menschlichem Ermessen vielleicht
'n besseres Ergebnis) - und die einsam gute Nachricht ist:
Bushido darf über 100000 € wegen Steuerhinterziehung blechen. Und nachzahlen. Und sich nunmehr 'vorbestraft' nennen.
So! So viel für heute.
Ach nee, noch was:
Was macht eigentlich A. Schwarzer so?
6.2.16
Tätä Tätä!
Tusch, Rakete,
ab dafür!
„Oh, nit für Kooche, Lück - bliev ich Karneval he
Nä, ich verpiss mich hück - ich maach nit met dobei.

Oh, nicht für Kuchen, Leute, bleibe ich Karneval hier.
Nein, ich verpisse mich heute, ich mache nicht mit dabei.
(Die Übersetzung ist jetzt nich' von mir. Hab ich gegoogelt.)

Ich will fort sein, wenn weiß wer auf "aufgeklärt" macht
und seine Klosprüche als Witz getarnt auch,
wenn der letzte Verklemmte mir das "Du" anbietet
und sie einmal im Jahr auch spricht - meine Sprache.
Ich kann echt nicht darüber lachen,
wenn die fragen, die sonst nichts
ohne Schlips und Kragen machen,
ob ihre Pappnase richtig sitzt.
(Das Ganze gibt's auch original in Niedeckens origineller Eingeborenen-Sprooch. Nur dann schreiense alle wieder
"Soll dat heißen? Vasteh' ich nich'! Vasteh' ich nich'!")

Die Vereinsmeier haben dann ihre Hochkonjunktur,
Uniform-Fetischisten "schon gerade" (erst recht).
Möchte nicht wissen, wieviel noch dabei sind von damals -
wieviel, die jetzt scheiß-liberal
bis bierernst ihre Traditionen
mit dem Mief von tausend Jahren
konservieren und betonen,
daß sie klüngeln, wäre gar nicht wahr.
(Der Karneval und der Nationalsozialismus -
Es ist aber auch ein Drama! Oder?)

Wenn die Kleinigkeitskrämer als Weltmeister gehen
klar, ihre Beistellfrau bleibt schön daheim
und im Suff sich beklagen, die täte nichts verstehen
und dann fremdgehen natürlich geheim.
Die sich versuchen zu belügen,
sich weismachen, so ging "Frei".
Das schärfste ist, wenn die dann singen:
"Am Aschermittwoch ist alles vorbei...".
(Mann, Mann, Mann! Was für eine Wut! Ein früher Wutbürger!
Wie is dä Jung da bloß mit fädich geworden?)

Andererseits ist das praktisch, das muß ich gestehen:
Jedes Verhalten sortiert, wie eine Kartei,
Stechuhr - Weihnachten, schwarz, wenn wer stirbt auf die Tour
kommt dann jedes Gefühl clean an die Reihe.
Wißt ihr was, Leute? Ihr könnt mich.
Ich bin jeck wie ich will das ganze Jahr.
Wenn ihr wollt, leckt mich quer, aber schmiert euch eure
Kompensation unter euch in die Haare.“
(Hm.)

* * *

Was fällt uns denn hierzu ein? Unter anderem: Verdammt lang her. Ansonsten halte ich mich heute mal schwer zurück.
Aber was sagt Gott dazu? Gott sagt:
„People are crazy and times are strange
I'm locked in tight, I'm out of range
I used to care, but things have changed.“

Okay,
ich bin dann mal weg.
Und nehm Bob Dylan
vorsichtshalber mit.
7.2.16
Deutsches Miserere, Teil III
Am Beispiel Thomas de Maizière:
„Wenn Deutschland mit Polizisten und Soldaten in Afghanistan bleibt, kann man auch von den Afghanen erwarten, dass sie in ihrem eige­nen Land bleiben.“
(siehe auch 26.1.'16)
8.2.16
Rosenmontag -
Wo ist da der Witz?
Dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dada dadA
9.2.16
Deutsche Willkommenskultur, Folge Nr. HabdieÜbersichtverloren
Dpa meldet:
„Die deutsche Bevölkerung ist verunsichert. Immer mehr Menschen besorgen sich so einen kleinen Waffenschein, beispielsweise für den Besitz von Pfefferspray.“
10.2.16
Apropos Waffenschein
Und durchgeknallt, wie se alle sind, bläst der Prophet der letzten Patrone, der Herr Patrone Hotte „Balla-Balla“ Seehofer zum aller­letzten Gefecht und ballert volles Rohr Richtung Merkels Politik:
„Es ist eine Herrschaft des Unrechts.“
Und meint damit, dass Flüchtlinge und Migranten ohne gültige Ein­reisepapiere ungehindert ins Land kommen dürfen. Formulierungen wie „Herrschaft des Unrechts“ verwendete die CSU bislang für Dikta­turen wie die frühere DDR. Die angedrohte Verfassungsklage gegen den Kurs von CDU-Chefin Merkel in der Asylpolitik könnte Bayern noch vor den Landtagswahlen im März einreichen, wenn die Flücht­lingszahlen nicht begrenzt würden. Er könne da, so höchstpersönlich König Balla-balla von Bayern,
„nicht opportunistisch handeln und eine Klage unterlassen, nur weil ich befürchten muss, dass mich dafür nicht alle lieben.“

Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich muss mal in meiner bekannt selbstkritischen Art was feststellen: Die ewige Typisierung dieser Type als 'Arschloch' ist offensichtlich nicht nur einfach bzw. mehrfach überholt bis antiquiert, sie ist auch maßlos verharmlosend, zumal sich der Arsch wahrscheinlich sogar selber so bezeichnet.
Und be­vor ich hier gleich in die Tasten kotze, erzähl ich Ihnen lieber einen alten, jajaja, Cowboy-Witz, dem der ein' oder andre Leser auf dieser Seite womöglich noch nicht begegnet ist, ein Witz, wie gesagt, der mich bisher noch immer in erster Linie irgendwie ein bißchen an den bayeri­schen Balla-Balla-Präsidenten erinnert. Here we go:

Kommt 'n armer Cowboy in 'nen Saloon und setzt sich an 'n Tresen. Sagt der Wirt:
»Hey! Wenn de 'n Schluck aus dem Spucknapf hier trinkst, kriegste 'n Dollar von mir!«
Der arme Cowboy, arm, wie er ist, fackelt nicht lange und schlürft – gluckedigluck – den ganzen Spucknapf leer, bis auf den Grund.
»Hey! Du hätt's doch nur einen Schluck nehmen müssen«, sagt der Wirt da.
»Ja, ja, ich weiß,« meint der Cowboy. »Aber ... aber das hat alles irgendwie so .… zusammengehangen.«