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1.4.16
Hallo, unkaputtbare FDP!!
Laut dpa sollt ihr ja jetzt schon wieder bei 10 Prozent liegen!
Als ich das las, bin ich erschrocken aufgeschreckt und hab gerufen „Das kann doch nicht sein! Das kann doch nicht sein! Das kann doch nicht sein!“ und noch ein Mal „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“
Und dann, ja, dann erst guckte ich aufs Datum ...
2.4.16
Der BND wird 60!
Glückwunsch!
Wir hatten bisher viel Spaß mit dir.
3.4.16
Internationaler Weltkissenschlachttag
Dpa hat ja auch sonst nix zu tun:
„Strahlend blauer Himmel und viel Sonnenschein. Der perfekte Tag für eine öffentliche Kissenschlacht. Etwa 100 Flashmobber haben sich am Samstag ab 15.00 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin ge­troffen, um den weltweiten "Pillow Fight Day" zu feiern. Über Face­book wurde dazu aufgerufen. Laut Polizei war diese Aktion nicht genehmigt.“
Pardon, aber geht noch weiter:
„Der 'World Pillow Fight Day' wird seit 2008 am ersten Samstag im April begangen und ist Teil des sogenannten "Urban Playground Movements". Öffentliche Orte werden dabei erobert und für Veran­staltungen genutzt, um daran zu erinnern, dass Menschen soziale Wesen sind. Damit soll auch ein Zeichen gegen nicht soziales Kon­sumverhalten gesetzt werden, wie zum Beispiel dem vielen Fernse­hen. Jedes Jahr nehmen tausende Menschen in mehr als hundert Städten teil.“
Kannste dir nicht ausdenken!
Aber immerhin wohl effektiver als die ganze Margot Käsmann.
4.4.16
Turnikuti, turnikuta -
die FDP is wieder da!
Der lustige FDP-Chef Christian Lindner wortwörtlich:
„Liberalismus und Populismus schließen sich aus."
Die „Liberalen“ wollen sich ja auch demnächst umbenennen.
In die „Lustigen“.

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DEUTSCHE WILLKOMMENSKULTUR, FOLGE SOWIESO

Unser Innenministèr, der Thomas de Maizière, ein toller Hecht, kein Knuddelbär, ein Humanitär, ein Singulär, ne ehrliche Haut aus Pappe & Teer. Und de Maizière is nicht so sehr der Mann von gestern, eher mehr der Reaktionär von morgen. Der alte, ausgebuffte Visionär ver­tritt nämlich die am wei­testen fortge­schrittene Position der deut­schen Willkommenskultur. Er sieht das Flüchtlingsabkommen mit dem türki­schen Leberwurstsultan Erdogan als Mo­dell für alle weiteren Abkom­men der deutschen Abkommens­kultur - auch und gerade mit nord­afrikani­schen Ländern. Jetzt wo der Balkan fugendicht ist, sagte er mit Blick auf die unweigerlichen Ausweichrouten übers Mittel­meer dem 'Tages­spiegel am Sonntag' voraus:
„Sollten wieder mehr Menschen über diese Route kommen, werden wir ähnliche Lösungen wie mit der Türkei suchen und darüber dann auch Verhandlungen mit den Ländern im Norden Afrikas aufnehmen müssen. Denkbar wären beispielsweise Aufnahmezentren in Nord­afrika für Flüchtlinge, die aus Italien zurückgeführt werden, und im Gegenzug eine humanitäre Aufnahme aus dem betreffenden nord­afrikanischen Land.“
Ja, aber ja, so is er, unser lieber Innenministèr Thomy de Maizière, unser großer deutscher Flüchtlingsrettèr, singulär, legendär, huma­nitär, mit einem Wort: extraordinär.
Welch' ein Graus, wenn jeder auf der Welt so wär'!
Wie Deutschlands Innenministèr, der feine Herr,
der Thomas de Maizière!
(Siehe auch: 26.1.'16)
5.4.16
Probleme mit der "Lügenpresse"
Mir scheint, das Problem mit der sog. "Lügenpresse" ist nicht so sehr, dass sie schon mal lügt wie gedruckt - na, wer tut das nicht? -, sondern dass sie im Gegenteil viel zu oft die schreckliche Wahrheit schreibt, wie heute zum Beispiel 'Die Welt':

„Wer hat 'Olaf den Flipper' bestohlen?“
So heißt die Überschrift. Und dann geht's auch schon los:
„Die Scheibe des Tourbusses des Kult-Schlagersängers wurde ein­geschlagen. Nun fehlen einige wichtige Utensilien. Auch die Auto­grammkarten sind nicht mehr da.“
Eine seriöse Zeitung hätte spätestens an dieser Stelle den Bericht beendet. Aber nein, wir haben ja Pressefreiheit!
„Autoknacker haben nach Informationen der Bild-Zeitung in Leipzig die Scheibe des Tourbusses eingeschlagen und 100 Autogramm­karten von Flippers-Sänger Olaf Malolepski (70) mitgehen lassen. Der Schlagerstar ("Die rote Sonne von Barbados") vermisst dem Bericht zufolge auch ein blaues Glitzersakko und rote Lack­schuhe. 'Ich hatte mir gerade neue italienische Designerschuhe gekauft ... Alles weg', sagte der Musiker der Zeitung. Die Polizei fahnde nach den Tätern.“
Und da können wir - das weiß man ja - auf Ergebnisse lange warten! Aber es kommt noch schlimmer:
„Bunte Glitzersakkos und seine Delfinkette sind das Markenzeichen von Olaf Maloloepski, der mit der Schlager-Kultband berühmt wurde. Inzwischen tritt er solo als 'Olaf der Flipper' auf. Er blickt auf eine umfangreiche Karriere zurück: 40 Millionen verkaufte Platte, Chart-Erfolge über 46 Jahre, 64 Mal Gold und Platin.“
Und dann wird's richtig widerlich:
„Der 70-Jährige hat dem Blatt erst vor kurzem berichtet, wie beliebt er noch immer bei seinen, vorwiegend weiblichen, Fans ist. Noch immer würden diese ihm Verhüterli auf die Bühne werfen, erklärte er. Dabei ist Malolepski bereits seit mehr als 45 Jahren mit seiner Frau Sonja verheiratet.“
Is' doch schlimm, oder?
6.4.16
Oh, wie schön ist Panama!
Als der kleine Tiger und der kleine Bär nach Panama reisten …
Nee, anders:
Panama-Papers, Mossack Fonseca, Offshore-Firmen, abertausende Briefkästen, allein 28 deutsche relevante Banken, Kapitalverbrecher, Super­schurken, Weltganoven, Steueroasen, Geldwaschanlagen und Menschen- & Staatsbescheißerung im ganz großen Stil et cetera PP - alles unter einem Dach. Neu is' zwar nix, das wirklich Interessante dabei ist nur, dass so was völlig normal, skrupellos und schwerlegal offen über die Bühne marschiert.
Und wir Linksridikülen, ha, ha, hatten damals in den 80ern, als wir bei allen möglichen Gelegenheiten „Legal-illegal-scheißegal“ riefen, gedacht, wir wären revolutionär und würden damit dem Schweine­system zu­mindest bisschen ans Bein pinkeln, wenn nicht gar beim Einstürzen be­hilflich sein, ha, ha, ha!
Werch ein Illtum!

Ps.:
Äh, laut dpa hört der Gründer der Anwaltskanzlei Mossack Fonse­ca notabene auf den Namen Jürgen, Jürgen Mossack. Im Jahre 1948 geboren, in Bayern aufgewachsen, studierte der Jürgen in Panama später dann Jura, von Haus aus uncharmanter, heilloser Choleriker, (Na, da is ja so einiges z'samm'gekommen!) ist er heute ein weltweit anerkannter Experte für Briefkastenfirmen und berät als Anwalt so jeden Teufel der Erde, der sich's leisten kann.
Ach, übrigens: Vater Mossack war Mitglied der Waffen-SS.
Da kann natürlich der Jürgen jetzt nix für. Aber von nix kommt eben auch nix.
7.4.16
Heimatkunde -
heute: Erfurt
Focus online:
„Kleine Polit-Sensation in Thüringen“
Ja, bitte?
„Der ehemalige AfD-Politiker Oskar Helmerich wechselt zur Fraktion der SPD im Erfurter Stadtrat. Über die politische Arbeit kam man ins Gespräch und stellte fest, dass man viele Gemeinsamkeiten habe, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Warnecke.“
Ja, echt? Sensationell. Nee, ich musste ja so lachen! Aber 2 Fragen hätt ich trotzdem noch an den Frank und auch an den Oskar gehabt: Wer von den beiden ist denn jetzt der Idiot? Oder kann's womöglich möglich sein, dass alle beide … gleichsam gleichermaßen ...?
(Nun, ich hab mir die Fragen letztendlich dann selbst beantwortet.)
8.4.16
Heimatkunde -
heute: Berlin
'Focus online' braucht kein Mensch. Nicht mal die Geschäftsführerin Dr. Tanja Cassandra Prinzessin zu Waldeck und Pyrmont und ihre 2 Hofnarren O. Eckert und J. Echterling. Vom fett saturierten Helmut Markwort ganz zu schweigen. Heute aber machen wir ne Ausnahme. Weil der folgende Artikel über die deutsche Willkommenskultur gut ist und die obigen Herrschaften nichts dafür können. Here we go.

Überschrift:
„Kellner rassistisch beleidigt
CDU-Politiker Steffel klagt über mangelnde Zivilcourage“
Und ab geht die Post:
„Als ein Kellner in einem Restaurant von einem Gast rassistisch be­leidigt wird, geht CDU-Mann Frank Steffel dazwischen - doch die meisten Gäste bleiben stumm und schauen weg. Bei Facebook er­zählt er von einem aus seiner Sicht schockierenden Erlebnis.
Der Berliner CDU-Politiker Frank Steffel verbrachte offenbar einen netten Abend in einem Restaurant in Berlin Heiligensee, als plötzlich ein Gast den Kellner als 'Scheiß Araber' beleidigte, herumpöbelte und dem Mann Gewalt androhte.
Von dem Zwischenfall berichtet Steffel in einem Post auf Facebook. Keiner der anderen Gäste hätten sich eingemischt – bis auf ihn selbst und eine 'kleine Französin'.
Sie seien aufgestanden und dem Kellner in der bedrohlichen Situa­tion beigesprungen. Mit der Folge, dass Steffel ins Visier des Queru­lanten geriet, der seine Frau als 'Nutte' beschimpfte und einen Stuhl nach den beiden warf. Auch dann wagte es offenbar keiner, einzu­schreiten und dem wütenden Gast die Stirn zu bieten.
Die mangelnde Zivilcourage, die er erleben musste, macht den CDU-Politiker nach eigener Aussage 'sprach- und fassungslos'.
Im Netz fand der kurze Bericht viel Beachtung. Viele teilen Steffels Entsetzen und loben sein Einschreiten. Andere kritisieren ihn dafür, sich in Szene zu setzen und das Erlebte zu nutzen, um politisches Kapitel daraus zu schlagen.
Außerdem hat sich ein Augenzeuge zu Wort gemeldet, die den Vor­fall anders schildert. Unter den Bericht des 'Tagesspiegel' schreibt der Nutzer, der sich 'scottberlin' nennt: 'Meine Frau und ich waren bei dem Vorfall dabei. Sie ist übrigens die Französin, die sich einge­mischt hat, und zwar als Erste sofort als Reaktion auf das 'Scheiß­araber' des wütenden Gastes (der lange auf sein Essen gewartet hatte und wohl nach ersten leiseren Protesten vielleicht auch be­wusst etwas 'überhört' worden war).'
Daraufhin habe er sich selbst als Zweiter eingemischt "und den 'Glatzkopf' (der in Wahrheit nur kurze graue Haare trug), einen Rassisten und Nazi genannt." Danach habe sich Frau Steffel zu
Wort gemeldet - und als sie beleidigt wurde auch der CDU-Mann.“

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P.s.:
Es ist wie ein Wunder,
aber manchmal
findet man
in der Wüste Wasser.
9.4.16
Ein Darmwind aus dem Vati kam, Kyrie eleison ...
nach der Melodie von
„Maria durch ein Dornwald ging, Kyrie eleison“
Gestern hatt' ich noch bei mir gedacht: „Lange keinen Pups mehr vom Bescheidenen gehört.“ Und heute frag ich mich 'was irritiert: „Kam das nun von IHM persönlich, war da die Vorsehung am Wer­keln gewesen oder wieder mal nur die liebe Natur mit ihrem eigen­willigen Spiel der Synapsen? Oder hatt' ich's ganz einfach im Urin?“ Jedenfalls gab's im Vatikan anständig Wind, der Berg hat gekreißt und geboren ward 'ne tote Maus inklusive neues Schreiben von Fränzchen, der bescheidenen Luftpumpe Gottes, seines Zeichens Hüter, Hirte und Wegweiser für weltweit 1,214 Milliarden orientie­rungsbedürftige Schafsköpfe. „Amoris Laetitia“ heißt dat Teil, ist wie üblich auf Latein, damit auch wirklich jeder versteht, dass letztendlich drauf geschissen ist, und für viele der im Glauben verhafteten im Ganzen eine einzige Veräppelung, Zumutung und größte Frechheit seit Erfindung der päpstlichen Bescheidenheit.
Zur Erinnerung:
Vorausgegangen waren 2 langjährige Synoden zum Thema „Familie, Ehe und Geschlechtlichkeit“, angeführt von über 200 männlichen, zölibatären Kalkeimern, mit dem quasi-göttlichen Endergebnis:
Alter Stinkkäse in neuem Plastik. Um die zwei Leser bei der Stange zu halten, fallen vereinzelt dann noch so trostreiche Seelensätze wie „Niemand darf auf ewig verurteilt werden.“ Dann is aber auch schon wieder Sense und Schluss mit lustig.
Die 'Deutsche Welle' macht dies da draus:
„Aus Sicht der deutschen Bischöfe hat das Schreiben weitreichende Konsequenzen für den Umgang mit wiederverheirateten Geschiede­nen. Seelsorger müssten nun "in jedem einzelnen Fall die besonde­re Lebenssituation der Betroffenen" betrachten und könnten dann über eine Zulassung zur Kommunion entscheiden, teilte die Deut­sche Bischofskonferenz (DBK) mit.“
Oder wie der Bescheidene es beliebt zu formulieren:
„Nur im Blick auf die jeweilige Lebensgeschichte und Realität lässt sich gemeinsam mit den betroffenen Personen klären, ob und wie
in ihrer Situation Schuld vorliegt, die einem Empfang der Eucharistie entgegensteht.“
Unterschrieben wurde die Erklärung vom Reformer und DBK-Vor­sitzenden Kardinal Reinhard Marx aus München, vom fortschritts­freudigen Berliner Erzbischof Heiner Koch und vom neo-modernen Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode.
Wie sprach schon der naturknülle Papst Paul IV. so um 1559 rum: „Mundus vult decipi, ergo decipiatur.“ Was deutsch so viel heißt wie:
Die Welt will beschissen werden; also bescheißen wir sie.
10.4.16
Winfried Kretschmann -
laut ZDF-«Politbarometer» beliebtester Politiker in Deutschland
Ich mein, wenn man bedenkt, was das für Leute sind, die da einem ZDF-Politbarometer-Umfragetypen überhaupt antworten, und wenn man sich nur vorstellt, dass das Dalai Drama mit sei'mSchleim und Megabestsellerquark „Der Appell des Dalai Lama an die Welt“ jedem halbwegs guten Buch seit Mooo-na-ten den Weg an die Listen­spitze versperrt oder dass ein oberchristlicher Knall­keks wie Xavier Naidoo sich mit seinem irrenhausreifem Verschwörer­- und Bibelge­sülze in Nullkommanix auf Platz 1 hochnöhlen kann ...
dann ist es auch kein Wunder, dass ein grüner Plattitüdendrescher, der es sich auch als vielbeschäftigter Ministerpräsident nicht nehmen lässt, Stunden über Stunden seiner arg knapp bemessenen Zeit im Kirchenchor tot­zuschlagen, und Jahr für Jahr in seinem katholischen Schützenverein den gemeinsamen Vogel abschießt, irgendwann von eben diesem Volk zum beliebtesten Politiker gewählt wird.
Das Kleine Ein­maleins ist schwerer zu begreifen.
Find ich.

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UND DA ISSE WIEDER !
UNSERE BELIEBTE RATESERIE
„WER SAGT DENN SO WAS?“

Heute z.B. über den sog. EU-Türkei-Flüchtlingspakt dieses hier:
„Auch wenn wir jetzt einige Wochen ein paar harte Bilder aushalten müssen, unser Ansatz ist richtig.“
Na! Na! Na? Wer hat's gesagt?
Richtig!!
Zusatzfrage: Und was ist der Thomas de Maizière auch noch außer Innenminister?
Genau! Einer von den 10 beliebtesten Politikern in Deutschland. Und zwar die aktuelle Nummer 6!

( Nun, es ist ja alles auch eine Frage der Perspektive – gerade und vor allem in so einer feinen und fein ausgefilibusterten, ich sag mal, pardonnez-moi, Monsieur de Maizière, in so 'ner dingensda, äh, na, wie hieß dat noch gleich ... ach ja, société de classes, äh, Klassen­gesellschaft. Egal. Ich wollt eigentlich nur sagen - ich nehme mal an, es gibt da draußen bestimmt 2,3 Leute, die das mit der Beliebtheit, Nr. 6, etwas anders sehen. Das war's auch schon. )

(( Nee, doch noch was:
Und um nich' irgendwann so zu werden wie dieser nachgemachte super­biodeutsche Staatsautomat Maizière, helfen - da bin ich mir absolut sicher - die Platten von: tätätätäääääh... Lucinda Williams !!
Denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so ein Para­graf wie dieser de Maizière zuhause im Sessel sitzt und sich Zeilen anhört wie
„You weren't born to be abandoned
And you weren't born to be forsaken
You were born to be loved
You were born to be loved.

You weren't born to be mistreated
You weren't born to be misguided
You were born to be loved
You were born to be loved.

From the cradle to the grave
You will always be a slave
To the quiet darkness of your memories
And that's the truth, my friend
The only truth, my friend
I've got proof, my friend
And that's the truth.“

Und dann noch mit dieser Mucke! ))

((( Aber weil es auch in dieser Beziehung nichts gibt, was es nicht gibt, und ich in einem früheren Leben ein Zirkuszauberer namens Onkel Woodoo war, werde ich an dem Tag, an dem sich ein deut­scher Innenminister zu Songs von Lucinda Williams 'ne Flasche Rotwein köpft, im Kölner Dom nackig auf den Hauptaltar hopsen
und 'nen Besenstil fressen. )))