Alle Tagebucheinträge im Archiv

5.3.23
Das Wort zum Sonntag
... spricht heute zu Ihnen Heinrich Hoffmann,
ein Arzt und Psychiater aus Frankfurt am Main

Der Friederich, der Friederich,
Das war ein arger Wüterich!
Er fing die Fliegen in dem Haus
Und riß ihnen die Flügel aus.
Er schlug die Stühl’ und Vögel tot,
Die Katzen litten große Not.
Und höre nur, wie bös er war:
Er peitschte seine Gretchen gar!
Und so wei ta.
Und so wei ta.

*******
Und noch'n Buchtipp
„Wolfgang Pohrt – Werke - Band 11
Briefe und Mails - 1976 – 2016“
hrsg. von Klaus Bittermann
Edition Tiamat, Berlin, 2023

P.s.
Vielen herzlichen Dank, mein Lieber!
Gerade in einer Zeit, in der einem die grauen Zellen langsam aber sicher flöten gehen, eine irre Lektüre. Nochmals danke für diese Fleißarbeit. A journey through the past, wie Neil Young singen würde.
6.3.23
Es ist Krieg
Zu Anfang hieß es noch: Ihr kriegt von uns den maroden Haufen DDR geschenkt – unter der Bedingung: Keine Ost-Erweiterung. Da schiss dann aber auch schon bald der Hund drauf und so ging alles unauf­hörlich seinen natürlichen Gang der politischen Osmose: holterdipolter von Moskau zur Krim und holterdipolter von West nach Ost. Dann probte die U­kraine den Aufstand, der Knecht wollte auch mal an den Fleisch­topf, ein Boxer wurde Bürgermeister, ein Comedyman Regierungs­chef, und die Verhältnisse, sie fingen an zu tanzen.
Doch Putin tanzte völkerrechtswidrig aus der Reihe und nennt es seitdem Verteidigungsfall. Der Westen sieht‘s genauso und schenkte dem Klitschko schon mal 5000 Bundeswehrhelme. Nach und nach wird nun aus der sog. Kornkammer des Ostens der größte Truppen­übungsplatz, den die Welt je gesehen hat. Kimme, Korn, ran. Die Toten dienen der Propaganda nur noch als Staffage und es heißt jetzt schon: Die Lebenden werden die Toten noch beneiden.
Aber erstmal wird verteidigt, was das Zeug hält. Und dafür muss geliefert werden. Und Deutschland hat bisher geliefert:
* 9 Brückenlegepanzer Biber
• 120.000 Erste-Hilfe Kits
• 28 LKW Nutzfahrzeuge Zetros
• 10 Wintertarnnetze
• 26 Wechselladesysteme 15t
• 32 Bandbreitenerweiterungen f. elektr Drohnenab­wehrgeräte
• 20 mobile Antennenträgersysteme
• 32 Flakpanzer GEPARD inklusive circa 6.000 Schuss Flakpan­zermunition
• 120 Grenzschutzfahrzeuge
• 245 Stromerzeuger
• 18 Abrollplattformen
• Flugkörper IRIS-T SLM
• 3 mobile, ferngesteuerte und geschützte Minenräumgeräte
• 40 Laserzielbeleuchter
• 12 Sattelzugmaschinen und 4 Sattelauflieger
• 145 Pick-up
• 4 mobile und geschützte Minenräumgeräte
• 168 Feldheizgeräte
• 20 Raketenwerfer 70mm auf Pick-up trucks mit Raketen
• 15 Bergepanzer 2
• 12 Schwerlastsattelzüge M1070 Oshkosh
• 7 ferngesteuerte Kettenfahrzeuge für Unterstützungsaufgaben
• 35 LKW 8x8 mit Wechselladesystem
• 26 Aufklärungsdrohnen
• 36 Krankenkraftwagen
• 36.400 Wolldecken
• 12 Schwerlastsattelzüge
• 55 Drohnenabwehrsensoren und -jammer
• 30 Drohnendetektionssensoren
• 6 Gabelstapler
• 60.000 Schuss Munition 40mm Granatwerfer
• 18.500 Schuss 155 mm Artilleriemunition
• 50 Allschutz-Transport-Fahrzeuge Dingo
• 10 Überwasserdrohnen
• 14.000 Schlafsäcke
• Mi-24 Ersatzteile
• Munition für Mehrfachraketenwerfer MARS II
• Ersatzteile schweres Maschinengewehr M2
• 30 MG3 für Bergepanzer
• 17 schwere und mittlere Brückensysteme
• 5 Mehrfachraketenwerfer MARS II mit Munition
• 14 Panzerhaubitzen 2000 (gemeinsames Projekt mit den Niederlanden)
• Luftverteidigungssystem Iris-T SLM
• 200 Zelte
• 116.000 Kälteschutzjacken
• 80.000 Kälteschutzhosen
• 240.000 Wintermützen
• 405.000 Rationen Einpersonenpackungen (EPa)
• 67 Kühlschränke für Sanitätsmaterial
• Artillerieortungsradar COBRA
• 4.000 Schuss Flakpanzerübungsmunition
  • 54 M113 gepanzerte Truppentransporter mit Bewaffnung (Systeme aus Dänemark, Umrüstung durch Deutschland finanziert)
• 53.000 Schuss Flakpanzermunition
• 3.000 Patronen „Panzerfaust 3“ zuzüglich 900 Griffstücke
• 14.900 Panzerabwehrminen (davon 9300 aus Ertüchtigungs­initiative)
• 500 Fliegerabwehrraketen STINGER
• 2.700 Fliegerfäuste STRELA
  • 22 Millionen Schuss Handwaffenmunition
• 50 Bunkerfäuste
• 100 Maschinengewehre MG3 mit 500 Ersatzrohren und Verschlüssen
• 100.000 Handgranaten
• 5.300 Sprengladungen
• 100.000 Meter Sprengschnur und 100.000 Sprengkapseln    
• 350.000 Zünder
• 10 Antidrohnenkanonen
• 100 Auto-Injektoren
• 28.000 Gefechtshelme
• 15 Paletten Bekleidung
• 280 Kraftfahrzeuge (LKW, Kleinbusse, Geländewagen)
• 6 Paletten Material für Kampfmittelbeseitigung
• 125 Doppelfernrohre
• 1.200 Krankenhausbetten
• 18 Paletten Sanitätsmaterial, 60 OP-Leuchten
• Schutzbekleidung, OP-Masken
• 600 Schießbrillen
• 1 Radiofrequenzsystem
• 3.000 Feldfernsprecher mit 5.000 Rollen Feldkabel und Trageausstattung
• 1 Feldlazarett (gemeinsames Projekt mit Estland)
• 353 Nachtsichtbrillen
• 12 elektronische Drohnenabwehrgeräte
• 165 Ferngläser
• Sanitätsmaterial (unter anderem Rucksäcke, Verbandspäckchen)
• 38 Laserentfernungsmesser
• Kraftstoff Diesel und Benzin (laufende Lieferung)
• 10 Tonnen AdBlue
• 500 Stück Wundauflagen zur Blutstillung 
• MiG-29 Ersatzteile
• 30 sondergeschützte Fahrzeuge
• 7.944 Panzerabwehrhandwaffen RGW 90 Matador
• 6 LKW Fahrzeugdekontaminationspunkt HEP 70 inklusive Material zur Dekontaminierung 
• 10 Fahrzeuge HMMWV (8x Bodenradarträger, 2x Jammer/ Drohnenträger)
• 7 Störsender
• 8 mobile Bodenradare und Wärmebildgeräte
• 4 mobile und geschützte Minenräumgeräte
• 1 Hochfrequenzgerät inkl. Ausstattung

Außerdem sind da in einer europäisch-konzertierten Aktion bald diverse Batallione „Kampf-Leos“ unterwegs. Ganz schlaue Militär­köpfe fordern für die ganz große Verteidigung bereits die berühm­ten Verteidigungs-Kampfjets. Und der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will eine Panzerfabrik direkt in der Ukraine bauen. Ich hab schwer den Eindruck, dass es später wohl wieder heißen wird: „Ach, da sind wir alle wie die „Schlafwandler“ 1914 irgendwie so reinschlawandelt.“ Und das war damals schon ne Lüge.
Kinners, der WK3 steht vor der Tür. Wolle mer'n eroilosse? Das war jetzt ein Witz wider den tierischen Ernst.
Danke schön.
7.3.23
Märchenstunde auf Schloss Meseburg
Der unglaublich arbeitsintensiven Klausurtagung mit den ebenso unglaublich arbeitsintensiven informellen Treffen am sog. Rande folgt üblicherweise eine dementsprechend hochinteressante Pres­sekonferenz, die einem manchmal kurzfristig sehr zu denken gibt. Doch diesmal war alles irgendwie anders.
Nachdem die drei von der Tankstelle, der Olaf, der Robert und der Christian, ihr obligates Frage- und Antwort-Ringelreihn absolviert hatten, verspürten plötzlich alle eine so gewaltige, so dröhnende Leere im Schädel, dass jeder befürchtete, ihm flöge gleich das eigene Hirn um die Ohren, und unwillkürlich fragte man sich:
„Wo hat er das denn her? Wie kommt der da drauf? Was soll das? Hatte der Mann ne Erscheinung? Was solln wir mit ihm machen?“
Nun, was war passiert? Auf der Pressekonferenz hatte der Olaf Folgendes von sich gegeben:
„In den nächsten Jahren wird Deutschland das Problem der Arbeits­losigkeit hinter sich lassen. Es gibt sehr viel zu tun, für das wir sehr viele Frauen und Männer brauchen, die hierzulande sich einsetzen, aber auch aus anderen Ländern dazukommen, damit all die Arbeit geschafft werden kann, die in Deutschland jetzt anfällt. Wir müssen bis 2030 vier bis fünf neue Windräder aufstellen pro Tag und pro Tag umgerechnet mehr als 40 Fußballfelder voller Solar­anlagen.“
Ja, so sprach unser Olaf. Wobei der Olaf den Text aber noch ablesen musste. Der Robert konnte ihn dagegen auswendig. Und Christian, pardon, der Chris­tian trug dazu einen sehr, sehr schicken, silber­grauen Maßanzug.
8.3.23
Olaf macht ernst
(Kurzer Nachschlag zu gestern)
Mit seinem Wumms + Doppelwumms hat er Geschichte geschrieben und war schon mächtig in Fahrt gekommen. Dann haute er in der Märchenbude Meseburg mit einem Rumms seine Karten auf die Platte: ab 2024 über 40 Fußballfelder voller Solaranlagen pro Tag und ab 2024 4 bis 5 Windmühlen ... pro Tag, mein lieber Scholli! Ich zögere nicht, das fast schon einen Megadoppelwumms zu nennen! Und Scholli – nicht faul - setzt noch einen drauf: ab 2024 500.000 Wämpis pro Jahr! 500000 Wärmepumpen! Aber hallo!
Doch – und das weiß Doppelwumms-Scholli auch – Wämpi-King, König der Wärmepumpen wird nur der, wer weiß, was mit dem immer noch aktiven Sondermüll passieren soll: Wohin mit Volker Wissing?
Der muss aus dem Verkehr gezogen werden. Anders geht es nicht.
9.3.23
„Der Schwarm“
Für 'ne 8-teilige Science Fiction-Fernsehserie, na ja, ganz unter­haltsam, stellenweise sogar spannend mit netten Trickaufnahmen, insgesamt aber für meinen Geschmack zu viel Pilcher und Courths-Mahler, zu aufdring­liches Philosophen-Pathos und zu offensichtlich berechnende Main­stream- und Quoten-Rennerei. Vor allem aber diese sedierende Überdosis an 'vielsagenden Blicken', sprich diese ewige wortlose Rumglotzerei! Grauenhaft. (Ich beziehe mich hier nur auf die Teile 1 - 6, die ich bis jetzt gesehen habe.)
Nur - und das hat einem die doch relativ gute Laune sofort wieder verhagelt - diese „ZDF-Doku“ aus der „Terror X“-Serie im Anschluss hätten se sich sparen können. Das war, wie allein das Wörtchen ZDF-Doku bereits freiwillig verrät, die pure, peinliche Pseudo-Auf­klärung und zugleich pro­fessionelle, reißerische Panik-Produk­tion, auch für hartgesottene Fernsehfreaks äußerst schwer zu er­tragen bzw. nur im Endstadium völliger Ver­blödung. Ich war, ohne mich loben zu wollen, vor dem Vorspann schon raus.
P.s.:
Nur Mainz, wie es singt und lacht, ist noch schlimmer. Ich will mein Geld zurück!

***
Ich muss mein Urteil von oben revidieren: Es gibt tatsächlich etwas Schlimmeres als diese ZDF-Serie „Terror X“ und Mainz, wie es singt und lacht zusammen! Und zwar – grad zu Ende gegangen:
der 7. und 8. Teil vom Supermega-Serien-Highlight des Jahres 2023 „Der Schmarrn“.
10.3.23
Ganz offener Brief
an den kath. Chefkorrespondenten des Kölner Stadtanzeigers
Werter Herr Joachim Frank,
als diese Woche durch eine vom Bistum Mainz in Auftrag gegebene Studie zum sexuellen Missbrauch im eigenen Verein der „herausra­gende Theologe und Kirchenführer“, die vielgelobte „Lichtgestalt, das gütige Herz des deutschen Katholizismus, der ewige Widersa­cher des Kölner Dompfaff Monsignore Meisner, Dr. phil. h. c. Karl Kardinal Lehmann“ von seinem him­mel-hohen Sockel kippte, waren auch Sie - wie alle andern - bis in die Grundfesten erschüttert, fas­sungslos betroffen und geschockt, wie paralysiert, gekränkt, ver­letzt und niedergeschlagen, grenzenlos hoffnungslos & endgültig enttäuscht, ja, Sie waren fix und fertig, trau­matisiert, vollkommen verstört und verzweifelt und so für immer fürs Leben ge­zeichnet - kenn ich aus Er­fahrung. Ja, ja, Herr Frank, ich kann Sie verstehen.
Hinzu kommt, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Sie fühlen sich, wie vom Scheitan verschaukelt, der Häme, dem Hohn und Hass des weltweiten Atheismus wehrlos ausge­liefert, nunmehr selber sockellos zum traurigen Kirchenclown regrediert und schutzlos der Lächerlichkeit preisgegeben, und dabei immer noch gnadenlos ver­folgt von den Verächtern Ihrer verlogenen ehe­maligen Vorbilder, hilf-, hof- und heimat­los, als Vereinzelter zu­rück­geworfen in die Masse der namenlosen Opfer klerikaler Gewalt, ohnmächtig irrend ohne Orientierung mitten durch ein Meer aus lauter Lügen, einem Häuflein Elend gleich mit signifikant verrütte­ter Identititität, verloren, einsam, gott- und weltverlassen und mutterseelenallein sind Sie nun nach einem langen, relativ erfolg­reichen Leben am Ende mit Ihrem Kirchenlatein, ein klarer Fall und unterm Strich qua­si per saldo direkt reif für die Klapse.
Oder aber -
es gibt da noch ne sehr praktische, clevere Möglichkeit, aus der Nummer rauszukommen - ganz einfach:
Sie treten aus!
Das ist hilfreich und tut gut. Sie müssen nur die Überschrift Ihres eigenen Leitartikels auch mal ernst nehmen und nicht alles den Tätern über­lassen. Wie hieß se noch gleich, die Überschrift? Richtig: „Kirchenzertrümmerung“.
Ich wünsch Ihnen noch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim 'Kirchenzertrümmern'.
W
11.3.23
Zum Amoklauf in Hamburg
In Hamburg ist ein 35-jähriger Mann in den sog. „Königreichssaal“ der Zeugen Jehovas eingedrungen und hat dort mit einer halbauto­matischen Waffe ein Blutbad angerichtet, das nur durch schnelles Eingreifen der Polizei beendet werden konnte: 7 Tote, 9 Schwer­verletzte, und am Ende erschoß sich der mutmaßliche Amokläufer selber.
Wenn es zutrifft, dass der Mann ein ehemaliges Gemeindemitglied war und sich mit dem Massaker bei seiner „großen Familie“ bedan­ken wollte, dann wundert man sich eigentlich, dass so was hier auf Erden nicht überhaupt öfter passiert.
12.3.23
Letzte Worte zum Abgang der Synodalen Sackgasse
‚katholisch.de‘ formuliert es folgendermaßen:
„Nach 5. Synodalversammlung: Die erste Etappe ist abgeschlossen
Der Weg zu mehr Synodalität in der Kirche soll weitergehen“
Bei ‚SWR aktuell‘ liest man:
„Bischof Bätzing zieht positive Bilanz des Synodalen Weges“
Während der ‚Spiegel‘ schreibt:
„Bischöfe zufrieden, Laien enttäuscht“
Oder wie es heißen müsste, wollte man es etwas genauer wissen:
„Operation gelungen, Patient tot“
Was für die Zukunft so viel bedeutet wie: Klappe zu, Affe tot!
Und alle murmeln zusammen „Amen“.
Herr, erbarme dich ihrer.
Oder besser:
Schmeiß Hirn vom Himmel!
***
ACHTUNG !!! Hin und hergehört!! ACHTUNG !!!
Und gratis heute ein kleiner Hörfunk-Tipp für einen ganz Großen:
„Seit 30 Jahren unterm Radar“
Danny Dziuk im Gespräch mit Sebastian von Haugwitz
heute ab 22Uhr04, WDR 5, 57 Minuten
13.3.23
Die Mühen der Ebene
In 'ner Demokratie muss man nicht nur oft Kompromisse schließen, man sollte auch ungefähr dieselbe Sprache sprechen. Sonst kommt da nix bei rum.
Nachdem der Dieselminister der Ampelregierung Volker Wissing auf dem Parteitag seiner komischen Partei irgendwo in Rheinland-Pfalz erklärt hat:
„Wir können unser Land nur mit konkreten Vorschlägen voranbrin­gen und nicht mit Klima-Blabla,“
twitterte Luisa Neubauer von der ‚Letzten Generation‘ dem Komi­ker u.a. ins Poesiealbum zurück:
„Lieber Herr Wissing, man kann Ihr Niveau der Klimadebatte nie­mandem mehr erklären.“
Da hatte die Luisa natürlich vollkommen recht. Und wenn man nicht dieselbe Sprache spricht, ist das mit dem Erklären natürlich auch so ne Sache. Ganz zu schweigen von den unterschiedlichen Niewos. Deshalb hab ich mir Wissings Satz von oben noch mal runtergeholt und in seine „Muttersprache“ übersetzt. Der würde dann ungefähr so lauten:
„Bla blabla blabla Bla bla bla blablabla Blablabla blablablabla bla bla bla Blabla-Blabla.“
Und schon steht einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit der FDP nichts mehr im Wege.
14.3.23
Eine Frau, die weiß, wie mann‘s macht
Dpa meldet:
„EU-Kommissionschefin Ursel von der Leyen wird als künftige Nato-Generalsekretärin gehandelt.“
Dabei wollte die doch – und das weiß ich aus 100% wasserdichter Quelle – in der Schlusskurve auf jeden Fall noch mal eben Papst werden.
Na ja, Nato-Generalsekretär is ja praktisch datselbe. Und zudem auch zeitlich befristet. Na, ma guckn, man wird's nicht glauben, aber sehen.