Von Horst Seehofer, dem Christen, wie er in der Bibel steht, wissen wir, dass diese Flüchtlinge, welche seit Monaten unser hilfsbereite deutsche Volk überfluten, schon einigermaßen seltsame Früchtchen, ja, irgendwie fast ein eigenes Völkchen für sich sind. Und wer oder was da alles so mitschwimmt, meine Güte! In der Hauptsache sind's natürlich Leute, die hier weder was zu suchen noch zu finden haben, ausländische Simulanten und Sozialschmarotzer, die wie selbstverständlich innerhalb der nächsten drei Monate auch noch ihre ganze Brut nachkommen lassen wollen. Ebenso versammeln sich da relativ viele Asoziale, Kriminelle und Superkriminelle. Vor allem aber auch - „und das möchte ich hier betonen“ - jede Menge zurückgekehrte, verschleierte Islamistenmörder (und wenn nicht Islamistenmörder, dann zumindest doch Mörderislamisten.) Egal.
Kürzlich jedoch hat nun der ehemalige polnische Regierungschef und international anerkannte Schmierlappen und erzkatholische Antisemit Jaroslsaw Kaczynski herausgefunden, dass diese Flüchtlinge noch ganz andere Sachen im Gepäck haben:
„Cholera, Ruhr und alle Arten von Parasiten und Bakterien, die in den Organismen dieser Menschen harmlos sind, aber bei uns gefährlich werden können.“ Er wolle zwar „niemanden diskriminieren“, aber darüber müsse man reden.
Was ich hiermit getan habe.
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22.10.15
Ach, Mensch!
Die Wulffs haben am Samstag heimlich, still und leise kirchlich geheiratet. Das bestätigten die Bettina und der Christian gegenüber der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' …, nee, Quatsch, gegenüber der 'Welt' … nee, auch nich! Der 'Zeit'? 'Süddeutschen'? 'Cumhuriyet', 'Osservatore Romano'? Nein, nein, gegenüber dem Nachrichten-Magazin pi… pi… pi… 'People'.
'People'! Verstehn se? 'People'!
Die haben n i c h t s kapiert!
Aber auch gar nichts!
Nothing.
Nada.
Nic.
Niente.
Hiç bir sey.
Rien du tout.
Nix.
Gaaar
nix.
P.s:
Und Gauck is nur eitel.
'People'! Verstehn se? 'People'!
Die haben n i c h t s kapiert!
Aber auch gar nichts!
Nothing.
Nada.
Nic.
Niente.
Hiç bir sey.
Rien du tout.
Nix.
Gaaar
nix.
P.s:
Und Gauck is nur eitel.
23.10.15
Heiliger Stuhl, er riecht wieder!
Auf der dreiwöchigen Bischofssynode im Vatikan zum flutschigen Thema 'Vögeln in Familie und Gesellschaft' krawallen sich die heißgelaberten Herren der Schöpfung zur Zeit ins Endstadium. Und alle, die sich noch für den Tinnef da interessieren – und das sind immer noch mehr, als dem gesunden Teil der Menschheit lieb sein kann -, warten mit Spannung auf die göttliche Schlusserklärung: Für oder gegen die bescheidenen Positionen des sog. Reformationspapstes Franziskus Wischi-Waschi I.. Was aber dürfen wir heute schon mal vorweg erfahren? Dpa meldet:
„Gerüchte um die Gesundheit des Papstes -
Der Heilige Stuhl dementiert aufs Schärfste einen Medienbericht über einen Gehirntumor bei Papst Franziskus“
Beeindruckender Zeitpunkt! Pünktlich wie die Maurer, sagt auch der Kirchenhistoriker. Man hätt' die Uhr 'nach stellen können. Jetzt also Gehirntumor! Is ja lustig. Nur: Die Anti-Franzi-Fraktion sagt auch: "Bei allem Verständnis für Scherz, Humor und höheren Blödsinn -
ein Stellvertreter Gottes mit Tumor im Hirn is mit uns nich' drin!"
(Fortsetztung folgt)
„Gerüchte um die Gesundheit des Papstes -
Der Heilige Stuhl dementiert aufs Schärfste einen Medienbericht über einen Gehirntumor bei Papst Franziskus“
Beeindruckender Zeitpunkt! Pünktlich wie die Maurer, sagt auch der Kirchenhistoriker. Man hätt' die Uhr 'nach stellen können. Jetzt also Gehirntumor! Is ja lustig. Nur: Die Anti-Franzi-Fraktion sagt auch: "Bei allem Verständnis für Scherz, Humor und höheren Blödsinn -
ein Stellvertreter Gottes mit Tumor im Hirn is mit uns nich' drin!"
(Fortsetztung folgt)
24.10.15
Kölner Stadtanzeiger, Seite 2, Abtl. „Themen des Tages“
Der Artikel in Gänze, nix hinzugefügt und nix weggelassen:
„Kardinal Joachim Meisner fühlt sich geschnitten. Esgebe ehemalige Mitarbeiter, die ihn nicht mehr grüßen, so der Kölner Alt-Erzbischof. "Die machen einen Bogen um mich, wollen wohl beim neuen Erzbischof nicht in Ungnade fallen", erzählt Meisner anlässlich eines Besuchs im Karmelitinnenkloster Witten "ein wenig augenzwinkernd", wie es in der 'Westdeutschen Zeitung' heißt. Das Verhältnis Meisners zu seinem Nachfolger, Kardinal Rainer Woelki, gilt als gespannt.
In Witten sprach Meisner auch über sein persönliches Fitness-Programm: Er walkt. "Von meiner Wohnung am Kölner Dom aus gehe ich mit einem Walking-Stock bis zum Priesterseminar, da habe ich einen zweiten Stock für den Rundgang durch den Garten. Danach geht’s zu Fuß zurück", so der 81-Jährige.“
Und so was steht im 'Stadtanzeiger' auf Seite 2 unter „Thema des Tages“! Und nicht etwa Seite sonstwo unter „Verschiedenes“ bzw. „Scheiß der Hund drauf“. Auf die Gefahr hin, dass ich mich schon wieder wiederhole (was allerdings nur in der Natur der Sache läge): Ihr habt doch nicht mehr alle Latten am Zaun!
***
Ganz anders die 'Süddeutsche Zeitung'. Bei der landen die wirklich wichtigen Dinge des Lebens im Lokalteil:
„Ausgebüxte Kuh rennt stundenlang durch Innenstadt“
„Eine ausgebüxte Kuh ist am Donnerstag quer durch die Kemptener Innenstadt gerannt und hat die Polizei 4 Stunden auf Trab gehalten. Ein Beamter und ein Landwirt wurden leicht verletzt.
Die Kuh war am Morgen aus der Tierzuchthalle ausgebrochen, wo sie einem Schlachter übergeben werden sollte. Danach war sie in den Garten einer Kindertagesstätte gelaufen. Eine Tierärztin versuchte, die Kuh mit Betäubungspfeilen ruhig zu stellen. Als dies keine Wirkung zeigt, wurde dem Tier schließlich eine zweite Kuh
zur Seite gestellt, um es in einen Anhänger zu locken. Doch auch dieser Versuch schlug fehl. Stattdessen setzte die aufgebrachte Kuh ihre Flucht mit einem Sprung über den Gartenzaun fort. Erst als sie in eine offenstehende Garage lief, konnte sie gestellt werden.“
Wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt wurde sie dann ...
Den Rest vom Fest können se sich ja denken.
„Kardinal Joachim Meisner fühlt sich geschnitten. Esgebe ehemalige Mitarbeiter, die ihn nicht mehr grüßen, so der Kölner Alt-Erzbischof. "Die machen einen Bogen um mich, wollen wohl beim neuen Erzbischof nicht in Ungnade fallen", erzählt Meisner anlässlich eines Besuchs im Karmelitinnenkloster Witten "ein wenig augenzwinkernd", wie es in der 'Westdeutschen Zeitung' heißt. Das Verhältnis Meisners zu seinem Nachfolger, Kardinal Rainer Woelki, gilt als gespannt.
In Witten sprach Meisner auch über sein persönliches Fitness-Programm: Er walkt. "Von meiner Wohnung am Kölner Dom aus gehe ich mit einem Walking-Stock bis zum Priesterseminar, da habe ich einen zweiten Stock für den Rundgang durch den Garten. Danach geht’s zu Fuß zurück", so der 81-Jährige.“
Und so was steht im 'Stadtanzeiger' auf Seite 2 unter „Thema des Tages“! Und nicht etwa Seite sonstwo unter „Verschiedenes“ bzw. „Scheiß der Hund drauf“. Auf die Gefahr hin, dass ich mich schon wieder wiederhole (was allerdings nur in der Natur der Sache läge): Ihr habt doch nicht mehr alle Latten am Zaun!
***
Ganz anders die 'Süddeutsche Zeitung'. Bei der landen die wirklich wichtigen Dinge des Lebens im Lokalteil:
„Ausgebüxte Kuh rennt stundenlang durch Innenstadt“
„Eine ausgebüxte Kuh ist am Donnerstag quer durch die Kemptener Innenstadt gerannt und hat die Polizei 4 Stunden auf Trab gehalten. Ein Beamter und ein Landwirt wurden leicht verletzt.
Die Kuh war am Morgen aus der Tierzuchthalle ausgebrochen, wo sie einem Schlachter übergeben werden sollte. Danach war sie in den Garten einer Kindertagesstätte gelaufen. Eine Tierärztin versuchte, die Kuh mit Betäubungspfeilen ruhig zu stellen. Als dies keine Wirkung zeigt, wurde dem Tier schließlich eine zweite Kuh
zur Seite gestellt, um es in einen Anhänger zu locken. Doch auch dieser Versuch schlug fehl. Stattdessen setzte die aufgebrachte Kuh ihre Flucht mit einem Sprung über den Gartenzaun fort. Erst als sie in eine offenstehende Garage lief, konnte sie gestellt werden.“
Wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt wurde sie dann ...
Den Rest vom Fest können se sich ja denken.
25.10.15
So sieht's aus
Vorgestern auf google-news:
„Hass, Hetze und Anschläge - Koalition will Verfassungsschutz aufstocken“ (n-tv-nachrichten),
„Verschärftes Asylrecht gilt ab Samstag - Jetzt sind die Länder am Zug“ (ARD Tagesschau),
„BKA warnt vor Gewalt gegen Politiker“ (Zeit online),
„Polizeigewerkschaft: Das System droht zu kollabieren“ (Die Welt),
„Union sackt in Wählergunst weiter ab“ (FR),
„Rückkehr ins Herkunftsland - Mehrheit abgelehnter Asylbewerber reist freiwillig aus“ (Focus),
„Razzia in Franken - Waffen sichergestellt - Rechtsextreme Gruppe plante Anschläge auf Flüchtlingsheime“ (Focus),
„Thema bei "Maybrit Illner": Die gefährliche Allianz zwischen Bürgertum und Rechten“ (Die Welt),
„Staat muss Gewaltmonopol wahrnehmen - Erzbischof Heiner Koch warnt vor Radikalisierung in Deutschland“ (katholisch.de),
„Strenge Auflagen für Hooligans - Vor einem Jahr verwüsteten Hogesa-Anhänger Köln“ (Die Welt),
„Winter kommt - Hütten statt Zelte für Flüchtlinge“ (NDR.de),
„Haftbefehle gegen Rechtsextreme nach Urinieren auf Kinder“ (Die Welt),
„Altkanzler Kohl aus dem Krankenhaus entlassen“ (FAZ)
und
„Ausgebüxte Kuh in Kemptener Innenstadt“ (Süddeutsche).
Und noch zwei, drei andere Meldungen. So sieht's aus.
„Hass, Hetze und Anschläge - Koalition will Verfassungsschutz aufstocken“ (n-tv-nachrichten),
„Verschärftes Asylrecht gilt ab Samstag - Jetzt sind die Länder am Zug“ (ARD Tagesschau),
„BKA warnt vor Gewalt gegen Politiker“ (Zeit online),
„Polizeigewerkschaft: Das System droht zu kollabieren“ (Die Welt),
„Union sackt in Wählergunst weiter ab“ (FR),
„Rückkehr ins Herkunftsland - Mehrheit abgelehnter Asylbewerber reist freiwillig aus“ (Focus),
„Razzia in Franken - Waffen sichergestellt - Rechtsextreme Gruppe plante Anschläge auf Flüchtlingsheime“ (Focus),
„Thema bei "Maybrit Illner": Die gefährliche Allianz zwischen Bürgertum und Rechten“ (Die Welt),
„Staat muss Gewaltmonopol wahrnehmen - Erzbischof Heiner Koch warnt vor Radikalisierung in Deutschland“ (katholisch.de),
„Strenge Auflagen für Hooligans - Vor einem Jahr verwüsteten Hogesa-Anhänger Köln“ (Die Welt),
„Winter kommt - Hütten statt Zelte für Flüchtlinge“ (NDR.de),
„Haftbefehle gegen Rechtsextreme nach Urinieren auf Kinder“ (Die Welt),
„Altkanzler Kohl aus dem Krankenhaus entlassen“ (FAZ)
und
„Ausgebüxte Kuh in Kemptener Innenstadt“ (Süddeutsche).
Und noch zwei, drei andere Meldungen. So sieht's aus.
26.10.15
Deutsche Willkommenskultur (Folge Sowieso)
ZDF-'Politbarometer':
„Mehr als zwei Drittel aller Deutschen sprechen sich für das Einrichten sogenannter Transitzonen aus, in denen Asylanträge im Eilverfahren abgewickelt werden sollen. Dabei trifft das Vorhaben
in allen Parteianhänger-Gruppen auf ähnlich hohen Zuspruch.“
Nur 'ne kleine Anfrage, Volk:
So 'ne Transitzone, wie funktioniert die eigentlich ohne Stacheldraht und Schießbefehl? Und was macht ihr jetzt mit all euren Teddybären und Begrüßungsschnäpschen?
„Mehr als zwei Drittel aller Deutschen sprechen sich für das Einrichten sogenannter Transitzonen aus, in denen Asylanträge im Eilverfahren abgewickelt werden sollen. Dabei trifft das Vorhaben
in allen Parteianhänger-Gruppen auf ähnlich hohen Zuspruch.“
Nur 'ne kleine Anfrage, Volk:
So 'ne Transitzone, wie funktioniert die eigentlich ohne Stacheldraht und Schießbefehl? Und was macht ihr jetzt mit all euren Teddybären und Begrüßungsschnäpschen?
27.10.15
„Aber leider sind die KZ ja nicht mehr in Betrieb.“ (Akif Pirinçci)Geschichte wird gemacht, es geht voran!
Dpa meldet:
„Für den umstrittenen Buchautor hat der Auftritt auch berufliche Folgen. Die Verlagsgruppe Random House teilte am Dienstag mit, dass sie Pirinçcis Katzenbücher aus dem Programm nehmen wird: 'Als Reaktion auf seine inakzeptablen Äußerungen werden unsere bereits vor Jahren veröffentlichten, ausschließlich belletristischen Bücher von Akif Pirinçci umgehend gesperrt und nicht mehr angeboten.'
Nach Recherchen der 'Rheinischen Post' vom Samstag haben nun auch Amazon, Buch-Großhändler und Buchketten die Werke des Autors aus dem Programm genommen. Bei Amazon.de ist kein Titel von Pirinçci mehr erhältlich. Bei den Buchhandels-Ketten 'Mayersche' und 'Thalia' sind die Bücher weder in den Filialen noch in den Online-Shops zu finden.“
Na prima!
Dann würd' ich's heut' mal so sagen: "Hurtig-hurtig, frisch ans Werk!"
Doch nehme man sich vielleicht mal zuvörderst & am sinnigsten den Kollegen Veedelsführer Martin Luther zur Brust mit seinen traditionsreichen Bestsellern „Wider die räuberischen u. mörderischen Rotten der Bauern“ und „Von den Juden und ihren Lügen“, beispielsweise, und dann den pi mal Daumen nicht gerade unbeträchtlichen, genauso gestrickten restlichen Teil uns'rer abendländischen Großliteratur. Da habt ihr ja für die nächsten 1000 Jahre gut & schön was zu tun, ihr Penner! Ihr deutsch-besorgten Saubermänner!
Und kommt mir jetzt nich' mit Jim Knopf und Lucas, dem Lokomotivführer!
„Für den umstrittenen Buchautor hat der Auftritt auch berufliche Folgen. Die Verlagsgruppe Random House teilte am Dienstag mit, dass sie Pirinçcis Katzenbücher aus dem Programm nehmen wird: 'Als Reaktion auf seine inakzeptablen Äußerungen werden unsere bereits vor Jahren veröffentlichten, ausschließlich belletristischen Bücher von Akif Pirinçci umgehend gesperrt und nicht mehr angeboten.'
Nach Recherchen der 'Rheinischen Post' vom Samstag haben nun auch Amazon, Buch-Großhändler und Buchketten die Werke des Autors aus dem Programm genommen. Bei Amazon.de ist kein Titel von Pirinçci mehr erhältlich. Bei den Buchhandels-Ketten 'Mayersche' und 'Thalia' sind die Bücher weder in den Filialen noch in den Online-Shops zu finden.“
Na prima!
Dann würd' ich's heut' mal so sagen: "Hurtig-hurtig, frisch ans Werk!"
Doch nehme man sich vielleicht mal zuvörderst & am sinnigsten den Kollegen Veedelsführer Martin Luther zur Brust mit seinen traditionsreichen Bestsellern „Wider die räuberischen u. mörderischen Rotten der Bauern“ und „Von den Juden und ihren Lügen“, beispielsweise, und dann den pi mal Daumen nicht gerade unbeträchtlichen, genauso gestrickten restlichen Teil uns'rer abendländischen Großliteratur. Da habt ihr ja für die nächsten 1000 Jahre gut & schön was zu tun, ihr Penner! Ihr deutsch-besorgten Saubermänner!
Und kommt mir jetzt nich' mit Jim Knopf und Lucas, dem Lokomotivführer!
28.10.15
Neues aus dem Hause Jürgen Domian
Dieser Domian, dessen WDR-Sabbersendung man jetzt mittlerweile in jeder Apotheke, glaub' ich, auch in Tropfenform bekommt, hatte in den letzten 25 Jahren zwei wirklich gute Ideen - erstens: eben diese seine Quacksalber-Sendung Ende 2016 endlich einzusargen, und zweitens: wenn denn auch seine eigene letzte Stunde hier auf Erden abgelaufen sein wird, an und für sich 'ne vielversprechende, gaaanz spezielle Art der Kadaverbeseitigung praktizieren zu lassen. Konkret:
Er wolle am liebsten per Himmelsbestattung an die Geier verfüttert werden. Häh? „Hierbei wird der Leichnam im Freien zerstückelt und den Geiern zum Fressen angeboten.“
Ähm, Moment ma! Was für Geier eigentlich? Und wieso überhaupt Geier? Maden tun's doch auch! Und die kommen von ganz alleine angedackelt! Sind Maden für dich jetzt weniger wert? Nur weil se scheisse aussehen, du Rassist?! Maden sind doch auch nur Tiere, du Affe! „Somit schenkt ein toter Körper einem anderen Lebewesen Energie und Kraft.“ Mann, Mann, Mann! Hast du die Lampe an!
Da dieses Ritual in Europa allerdings verboten sei, müsse er wohl oder übel auf wesentlich konventionellere Wege zurückgreifen.
Nun, wenn ich da mit einem Vorschlag behilflich sein dürfte: einfach aufn Mond schießen. Und zwar auf the darkside of the moon. (Und wegen mir auch schon vor seinem Abgang.)
Er hat aber auch schon mal auf die Frage nach seiner Beerdigung geantwortet: „Das ist mir völlig egal. Von mir aus kann man mich auf den Müll werfen.“ Und dem ist so gesehen nichts hinzuzufügen.
Er wolle am liebsten per Himmelsbestattung an die Geier verfüttert werden. Häh? „Hierbei wird der Leichnam im Freien zerstückelt und den Geiern zum Fressen angeboten.“
Ähm, Moment ma! Was für Geier eigentlich? Und wieso überhaupt Geier? Maden tun's doch auch! Und die kommen von ganz alleine angedackelt! Sind Maden für dich jetzt weniger wert? Nur weil se scheisse aussehen, du Rassist?! Maden sind doch auch nur Tiere, du Affe! „Somit schenkt ein toter Körper einem anderen Lebewesen Energie und Kraft.“ Mann, Mann, Mann! Hast du die Lampe an!
Da dieses Ritual in Europa allerdings verboten sei, müsse er wohl oder übel auf wesentlich konventionellere Wege zurückgreifen.
Nun, wenn ich da mit einem Vorschlag behilflich sein dürfte: einfach aufn Mond schießen. Und zwar auf the darkside of the moon. (Und wegen mir auch schon vor seinem Abgang.)
Er hat aber auch schon mal auf die Frage nach seiner Beerdigung geantwortet: „Das ist mir völlig egal. Von mir aus kann man mich auf den Müll werfen.“ Und dem ist so gesehen nichts hinzuzufügen.
29.10.15
Zu allem Elend in der Welt jetzt auch noch das:
Dpa meldet:
„Gabriel will Kanzler werden“
Kein Mensch hätte was gesagt, wenn er verkündet hätte: Ich will Bumskugelkönig von Honolulu werden! Oder Fettabsauger, Halsabschneider, Kinderschreck oder „Ich glaube, irgendwas mit Medien“. Aber Bundeskanzlerin? Was ist von einem Kandidaten zu halten, der egal vor welcher Wahlprognose steht und dann nicht bis 3 zählen kann?
„Gabriel will Kanzler werden“
Kein Mensch hätte was gesagt, wenn er verkündet hätte: Ich will Bumskugelkönig von Honolulu werden! Oder Fettabsauger, Halsabschneider, Kinderschreck oder „Ich glaube, irgendwas mit Medien“. Aber Bundeskanzlerin? Was ist von einem Kandidaten zu halten, der egal vor welcher Wahlprognose steht und dann nicht bis 3 zählen kann?
30.10.15
„Zu Hitler fällt mir nichts ein.“
Hat Karl Kraus mal gesagt. Wir wissen nicht, wie es ihm mit Seehofer gönge, wenn er denn noch lebte. Mir persönlich fällt zu dem immer nur dieser eine Witz ein, den ich hier aus aktuellem Anlaß und gerne zum wiederholten Male zum Besten geben möchte. Bidde schön:
„Kommt n armer Cowboy in nen Saloon und setzt sich an'en Tresen.
Sagt der Wirt:
»Hey! Wenn de 'n Schluck aus dem Spucknapf hier trinkst, kriegste 'n Dollar von mir!«
Der arme Cowboy, arm, wie er ist, fackelt nicht lange und schlürft – gluckedigluck – den ganzen Spucknapf leer, bis auf den Grund.
»Hey! Du hätt's doch nur einen Schluck nehmen müssen«,
sagt der Wirt da.
»Ja, ja, ich weiß,« meint der Cowboy. »Aber ... aber das hat alles irgendwie so … zusammengehangen.«“
„Kommt n armer Cowboy in nen Saloon und setzt sich an'en Tresen.
Sagt der Wirt:
»Hey! Wenn de 'n Schluck aus dem Spucknapf hier trinkst, kriegste 'n Dollar von mir!«
Der arme Cowboy, arm, wie er ist, fackelt nicht lange und schlürft – gluckedigluck – den ganzen Spucknapf leer, bis auf den Grund.
»Hey! Du hätt's doch nur einen Schluck nehmen müssen«,
sagt der Wirt da.
»Ja, ja, ich weiß,« meint der Cowboy. »Aber ... aber das hat alles irgendwie so … zusammengehangen.«“